chalupe
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Mai 2008
- Beiträge
- 45
- Ort
- Eifel/NRW
Hallo Zusammen,
hmmm habe da im Moment echt was, was mich total beschäftigt ...
Vor 2 Wochen hatten wir ja nicht ganz freiwilligen Zuwachs-das war dann Nummer 4. Es läuft eigentlich ganz gut-er wird nach wie vor angebrummt, aber es passiert nichts Schlimmeres 🙂.
Die anderen drei sind 11, 4 und 2 Jahre alt. Die zwei Jüngeren gehen eigentlich den ganzen Tag raus und kommen nur zum Heia machen rein.
Charlie -mein Opi- traut sich tagsüber nicht raus. Er geht nur abends mal schnell im Dunklem. Er ist jetzt im Moment dann tagsüber alleine mit dem Kleinen. Man merkt schon, dass er was gestresst und was hektisch unterwegs ist. Aber ich habe mir gedacht bei den anderen beiden hat er es ja auch "überlebt".
Jetzt kam meine Mutter an und meinte ich könnte ihr ja den Charlie geben, wenn es nicht klappt 😱. Ich habe das direkt strikt von der Hand gewiesen und habe gesagt meinen Charlie könnte sie niemals haben, den hätte ich schließlich ja schon 11 Jahre. Wenn überhaupt könnte sie dann den Kleinen kriegen, wenn es gar nicht klappen sollte. Eine junge Katze will sie aber nicht, weil sie ja selbst nicht mehr die Jüngste ist und sie auch Angst hat, die machen zuviel Blödsinn.
Habe das ganz empört `ner Freundin erzählt ... die sagt dann vielleicht sollte ich mir das aber mal wirklich überlegen - häää 😕.
Charlie würde sich mit den anderen Beiden ja auch nicht ganz wohl fühlen und er sei ja auch viel alleine.
Dadurch, dass ich noch ein Pferd habe, bin ich im Sommer abends oft erst spät zu Hause. Da hat sie schon recht. Und er pinkelt mir auch immer auf die Reitklamotten und auch sonst schon mal irgendwo hin. Habe mir da nie weiter Gedanken drüber gemacht ...😳.
Bin ich jetzt egoistisch, wenn ich ihn behalte, weil ich ihn nicht weggeben will - ist es nicht genauso egositisch eine ältere Katze wegzugeben, weil jüngere eingezogen sind?
Eine etwas ratlose,
Bine
hmmm habe da im Moment echt was, was mich total beschäftigt ...
Vor 2 Wochen hatten wir ja nicht ganz freiwilligen Zuwachs-das war dann Nummer 4. Es läuft eigentlich ganz gut-er wird nach wie vor angebrummt, aber es passiert nichts Schlimmeres 🙂.
Die anderen drei sind 11, 4 und 2 Jahre alt. Die zwei Jüngeren gehen eigentlich den ganzen Tag raus und kommen nur zum Heia machen rein.
Charlie -mein Opi- traut sich tagsüber nicht raus. Er geht nur abends mal schnell im Dunklem. Er ist jetzt im Moment dann tagsüber alleine mit dem Kleinen. Man merkt schon, dass er was gestresst und was hektisch unterwegs ist. Aber ich habe mir gedacht bei den anderen beiden hat er es ja auch "überlebt".
Jetzt kam meine Mutter an und meinte ich könnte ihr ja den Charlie geben, wenn es nicht klappt 😱. Ich habe das direkt strikt von der Hand gewiesen und habe gesagt meinen Charlie könnte sie niemals haben, den hätte ich schließlich ja schon 11 Jahre. Wenn überhaupt könnte sie dann den Kleinen kriegen, wenn es gar nicht klappen sollte. Eine junge Katze will sie aber nicht, weil sie ja selbst nicht mehr die Jüngste ist und sie auch Angst hat, die machen zuviel Blödsinn.
Habe das ganz empört `ner Freundin erzählt ... die sagt dann vielleicht sollte ich mir das aber mal wirklich überlegen - häää 😕.
Charlie würde sich mit den anderen Beiden ja auch nicht ganz wohl fühlen und er sei ja auch viel alleine.
Dadurch, dass ich noch ein Pferd habe, bin ich im Sommer abends oft erst spät zu Hause. Da hat sie schon recht. Und er pinkelt mir auch immer auf die Reitklamotten und auch sonst schon mal irgendwo hin. Habe mir da nie weiter Gedanken drüber gemacht ...😳.
Bin ich jetzt egoistisch, wenn ich ihn behalte, weil ich ihn nicht weggeben will - ist es nicht genauso egositisch eine ältere Katze wegzugeben, weil jüngere eingezogen sind?
Eine etwas ratlose,
Bine