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golddirk
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- Mitglied seit
- 5. Oktober 2014
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Forumsmitglieder,
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen: Bin weibl. 59 Jahre und bin im vergangenen Jahr von NRW nach MV gezogen. Zuhause in NRW hatten wir 5 Katzen / 1 Kater und 4 Mädels), alles Freigänger. Dann haben wir einen Kater aufgenommen, den jemand abgeben mußte, weil er die Nachbarskatzen attackiert hat. Wir waren im Glauben, da bei uns alles friedlich und harmonisch lief, dass der Kater sicher nicht so schlimm war, wie man uns erzählt hat. Aber wir wurden eines besseren belehrt. Nach kurzer Zeit waren unsere Katzen so verstört und ängstlich, dass wir, ich denke so ziemlich alles ausprobiert haben, um die Situation für alle Tiere erträglich zu gestalten. Tierärztl. Untersuchung des Katers, Feliway, Bachblüten usw. Es blieb uns nichts anderes übrig, als ihn in unsere Garage auszuquartieren, wo er sein eigenes Reich hatte. Sind sie sich draußen auf dem Grundstück begnet, hat er die anderen verfolgt und es gab viele Keilereien und fürchterliches Geschrei.
Dann sind wir aus NRW nach MV verzogen und haben ihn dort gelassen( unser Grundstück), und er wurde von unserem Nachbarn versorgt. Er hat dort tagsüber mehrere Bezugspersonen und es hat ihm an nichts gefehlt. Nun aber muss er dort weg und wir müssen ihn zu uns nach MV nehmen. Hier sind uns im vergangenen Jahr 2 kleine Kätzchen zugelaufen, und in diesem Jahr ist uns noch ein verletzter und kranker Kater zugelaufen.
Bei den Erfahrungen aus dem Zusammenleben in NRW sind wir uns ganz sicher, dass es nun wahrscheinlich noch viel schlimmer wird, wenn er erst einmal bei uns ist, da die Gruppe sich noch vergrößert hat.
Kann uns jemand noch einen guten Rat geben, was wir noch nicht versucht haben.
Charly ist bei Einzelhaltung ein lieber, verschmuster Kater, sehr anhänglich und treu wie Gold, wir schätzen ihn auf ca. 6-8 Jahre.
Wir würden ihn gern abgeben, und für die Kosten aufkommen, aber wer nimmt einen Kater, der solche Probleme bereitet.
Am meisten Angst haben wir davor, dass die jüngeren Katzen vielleicht aus Angst vor ihm, sich eine andere Bleibe suchen.
Was ich bisher noch nicht erwähnt habe ist, dass er auch stark markiert, auch heute noch, wo unsere Katzen nicht mehr dort sind.
Wir sind für jeden Tipp sehr dankbar. Danke und einen schönen Sonntagabend an alle.
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen: Bin weibl. 59 Jahre und bin im vergangenen Jahr von NRW nach MV gezogen. Zuhause in NRW hatten wir 5 Katzen / 1 Kater und 4 Mädels), alles Freigänger. Dann haben wir einen Kater aufgenommen, den jemand abgeben mußte, weil er die Nachbarskatzen attackiert hat. Wir waren im Glauben, da bei uns alles friedlich und harmonisch lief, dass der Kater sicher nicht so schlimm war, wie man uns erzählt hat. Aber wir wurden eines besseren belehrt. Nach kurzer Zeit waren unsere Katzen so verstört und ängstlich, dass wir, ich denke so ziemlich alles ausprobiert haben, um die Situation für alle Tiere erträglich zu gestalten. Tierärztl. Untersuchung des Katers, Feliway, Bachblüten usw. Es blieb uns nichts anderes übrig, als ihn in unsere Garage auszuquartieren, wo er sein eigenes Reich hatte. Sind sie sich draußen auf dem Grundstück begnet, hat er die anderen verfolgt und es gab viele Keilereien und fürchterliches Geschrei.
Dann sind wir aus NRW nach MV verzogen und haben ihn dort gelassen( unser Grundstück), und er wurde von unserem Nachbarn versorgt. Er hat dort tagsüber mehrere Bezugspersonen und es hat ihm an nichts gefehlt. Nun aber muss er dort weg und wir müssen ihn zu uns nach MV nehmen. Hier sind uns im vergangenen Jahr 2 kleine Kätzchen zugelaufen, und in diesem Jahr ist uns noch ein verletzter und kranker Kater zugelaufen.
Bei den Erfahrungen aus dem Zusammenleben in NRW sind wir uns ganz sicher, dass es nun wahrscheinlich noch viel schlimmer wird, wenn er erst einmal bei uns ist, da die Gruppe sich noch vergrößert hat.
Kann uns jemand noch einen guten Rat geben, was wir noch nicht versucht haben.
Charly ist bei Einzelhaltung ein lieber, verschmuster Kater, sehr anhänglich und treu wie Gold, wir schätzen ihn auf ca. 6-8 Jahre.
Wir würden ihn gern abgeben, und für die Kosten aufkommen, aber wer nimmt einen Kater, der solche Probleme bereitet.
Am meisten Angst haben wir davor, dass die jüngeren Katzen vielleicht aus Angst vor ihm, sich eine andere Bleibe suchen.
Was ich bisher noch nicht erwähnt habe ist, dass er auch stark markiert, auch heute noch, wo unsere Katzen nicht mehr dort sind.
Wir sind für jeden Tipp sehr dankbar. Danke und einen schönen Sonntagabend an alle.