Tascha921
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- Mitglied seit
- 12. Mai 2013
- Beiträge
- 7
Hallo,
ich hoffe ich bekomme hier vielleicht Hilfe von euch!
Ich wohne alleine mit meinem Kater Sam in einer 50qm Wohnung, aber eigentlich fast zu dritt, da mein Freund mindestens 4-5 Tage die Woche auch hier ist.
Sam ist jetzt 8 Monate alt, bekommen habe ich ihn mit 2 Monaten. Er wurde sehr schnell sehr zutraulich und hat eine gute Beziehung zu mir und meinem Freund aufgebaut. Allerdings fing er irgendwann an immer agressiver zu werden.
Eigentlich ist er auch ein sehr verschmuster Kater, aber auch sehr verspielt! Er ist ja noch klein! Er begrüßt uns immer und kuschelt ausgiebig mit uns, bis er anfängt agressiv zu werden. Meist hält es sich in Grenzen und mit ignorieren und mit ruhigem NEIN sagen kriegt er sich meistens auch wieder ein und er wird wieder ruhig. Doch wenn ich mit ihm mal ne Nacht alleine bin, bekommt er richtige Anfälle. Er springt mir an die Arme, beißt und zerkratzt sie bis es blutet oder springt mir im Bett mit ausgefahrenen Krallen sogar ins Gesicht. Wie gesagt, es ist schon viel besser geworden, aber diese 1 bis 2mal monatlichen "Überfälle" sind sehr anstrengend.
Ich habe schon alles versucht um ihn dann ruhig zu bekommen: vom Bett auf den Boden setzten, im Nacken packen(ich stütze dabei von unten) und leicht schütteln, lautes Nein, Wasserpistole, anfauchen, aufjaulen,... aber das einzige was hilft ist ihn mit Spielzeug abzulenken und so oder durch hochheben aus dem Schlafzimmer zu sperren und gut ist. Dabei schläft er sonst immer ganz lieb an meinem Kopf. Man könnte fast sagen, dass er von mir besessen ist. Er läuft mir hinterher, ich kann nicht mal alleine ins Bad. Er legt sich um meinen Kopf zum Schlafen und kontrolliert fast alles was ich tue. Das stört mich an sich nicht, aber vielleicht ist das ja auch wichtig für mein/sein Problem.
Ansonsten: Ich bin noch in der Ausbildung und arbeite nebenbei ab und zu. Ich beschäftige mich täglich mit ihm mit Spielen und Klickern. Er ist kastriert. Einen Artgenossen möchte ich ersteinmal nicht hinzuholen. Freigang hat er nicht aber wie gesagt tägliche Beschäftigung, Kratzbäume, er kann überall hochklettern (auf die tische und küche ja eigentlch nicht 😉 ) und alle Räume sind zugänglich für ihn. Ende des Jahres ziehe ich um, vielleicht habe ich dann die Möglichkeit ihn raus zu lassen.
So, was meint ihr dazu? Ist er zu früh von der Mutter weg gekommen und ist er daher nicht genug sozalisiert?
Wie soll ich mich verhalten? Ihm nicht allzu viel Beachtung zu schenken hat bisher am besten funktioniert! Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Lg Tascha
ich hoffe ich bekomme hier vielleicht Hilfe von euch!
Ich wohne alleine mit meinem Kater Sam in einer 50qm Wohnung, aber eigentlich fast zu dritt, da mein Freund mindestens 4-5 Tage die Woche auch hier ist.
Sam ist jetzt 8 Monate alt, bekommen habe ich ihn mit 2 Monaten. Er wurde sehr schnell sehr zutraulich und hat eine gute Beziehung zu mir und meinem Freund aufgebaut. Allerdings fing er irgendwann an immer agressiver zu werden.
Eigentlich ist er auch ein sehr verschmuster Kater, aber auch sehr verspielt! Er ist ja noch klein! Er begrüßt uns immer und kuschelt ausgiebig mit uns, bis er anfängt agressiv zu werden. Meist hält es sich in Grenzen und mit ignorieren und mit ruhigem NEIN sagen kriegt er sich meistens auch wieder ein und er wird wieder ruhig. Doch wenn ich mit ihm mal ne Nacht alleine bin, bekommt er richtige Anfälle. Er springt mir an die Arme, beißt und zerkratzt sie bis es blutet oder springt mir im Bett mit ausgefahrenen Krallen sogar ins Gesicht. Wie gesagt, es ist schon viel besser geworden, aber diese 1 bis 2mal monatlichen "Überfälle" sind sehr anstrengend.
Ich habe schon alles versucht um ihn dann ruhig zu bekommen: vom Bett auf den Boden setzten, im Nacken packen(ich stütze dabei von unten) und leicht schütteln, lautes Nein, Wasserpistole, anfauchen, aufjaulen,... aber das einzige was hilft ist ihn mit Spielzeug abzulenken und so oder durch hochheben aus dem Schlafzimmer zu sperren und gut ist. Dabei schläft er sonst immer ganz lieb an meinem Kopf. Man könnte fast sagen, dass er von mir besessen ist. Er läuft mir hinterher, ich kann nicht mal alleine ins Bad. Er legt sich um meinen Kopf zum Schlafen und kontrolliert fast alles was ich tue. Das stört mich an sich nicht, aber vielleicht ist das ja auch wichtig für mein/sein Problem.
Ansonsten: Ich bin noch in der Ausbildung und arbeite nebenbei ab und zu. Ich beschäftige mich täglich mit ihm mit Spielen und Klickern. Er ist kastriert. Einen Artgenossen möchte ich ersteinmal nicht hinzuholen. Freigang hat er nicht aber wie gesagt tägliche Beschäftigung, Kratzbäume, er kann überall hochklettern (auf die tische und küche ja eigentlch nicht 😉 ) und alle Räume sind zugänglich für ihn. Ende des Jahres ziehe ich um, vielleicht habe ich dann die Möglichkeit ihn raus zu lassen.
So, was meint ihr dazu? Ist er zu früh von der Mutter weg gekommen und ist er daher nicht genug sozalisiert?
Wie soll ich mich verhalten? Ihm nicht allzu viel Beachtung zu schenken hat bisher am besten funktioniert! Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Lg Tascha