Aktive und gelangweilte Katze mit lautem Mundwerk

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Fairy96

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10. Februar 2016
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Wien
Unser Kater Mango, ~ 2,8 Jahre alt hält uns Nachts wach.
Er hat schon immer recht viel miaut, ob Tag oder Nachts, aber ich habe das Gefühl es wird zunehmend schlimmer.
Er ist eine reine Wohnungskatze, Freigang kennt er nicht.
Im Haushalt lebt eine andere Katze, Kiwi (bald 2 Jahre alt). Die beiden verstehen sich sehr gut, toben und spielen viel miteinander.
Trotzdem scheint Mango langweilig zu sein. Er liebt es z.B alle möglichen Dinge runter zu schieben. Als es schlimmer wurde, haben wir alles Rumstehende in Schränke und Schubladen verbannt, aber dadurch wurde sein Miauen intensiver - da nun das rumschieben wegfällt. Wenn ihm doch mal eine Haarbüste oder Computermaus in den Weg kommt, wird sie sogleich auf den Boden geworfen. Aber damit können wir leben. Das Problem ist das stundenlange Miauen, vor allem Nachts.
Er kann wirklich Stundenlang miauen, ich liege manchmal 2 - 3 Stunden wach und kann nicht mehr einschlafen. Das zerrt mit der Zeit schon sehr an den Nerven.
Zurzeit ist es wieder besonders schlimm, weil wir begonnen haben am Tag manchmal die Türe zum Katzengesicherten Balkon zu öffnen und er nun in der Nacht vor der Türe steht und raus möchte. Aber Nachts die Türe offen zu lassen ist mir zu riskant, außerdem wird es kalt.
Aber auch im Winter hat er uns Nachts wach gehalten und das nicht erst seit kurzem, deshalb schließe ich gesundheitliche Probleme aus. Ja er hat FORL, die betroffenen Zähne wurden ihm entfernt und die Zahnfleischentzündung ist zurück gegangen. Wie gesagt, er miaut schon seit "Jahren" so viel, nicht erst seit er Zahnprobleme hat.

Wir haben einen großen Kratzbaum, einen kleineren, ein Kratzbrett an der Wand, Katzenregale an der Wand.. ein Fummelbrett. Das benutzt er auch gerne.
Mit Federangeln spielt er jedoch leider nicht. (Wir haben die Tipps befolgt, immer von der Katze wegspielen und nicht zu ihr hin etc.) Kitty Boinker mag er jedoch. Auch sonst ist er sehr aktiv. Er ist wirklich muskulös (aber nicht groß, er wiegt 4,1 Kilo), isst viel, hat kein Gramm überschüssiges Fett an sich etc. Er galoppiert gerne durch die Wohnung, hat einen großen Bewegungsdrang. Deshalb versuchen wir ihn auch auszupowern, indem wir am einen Ende der Wohnung stehen und Leckerlis ans andere Ende der Wohnung schießen, denen er dann nachlaufen kann usw. Das liebt er.
Also er ist wirklich atlethisch und ich glaube er wäre lieber ein Freigängerkater. Jedoch wohnen wir im zweiten Stock und ein Umzug gestaltet sich schwierig. :-/
Ich weiß nicht, was wir tun könnten. Einerseits raubt er unsere Nerven, da wir keinen tiefen Schlaf mehr haben, andererseits tut mir auch Mango leid, weil ihm sichtlich langweilig ist.

Ich habe mir vor kurzem Ohrenstöpsel auf A***on gekauft, leider hat man das Miauen trotzdem durchgehört. Hat jemand eine Empfehlung für eine gute Marke? Benutzt jemand von euch auch Ohrenstöpsel wegen Miauen?

Ich weiß, das Wichtigste ist, ihn zu ignorieren. Leider ist das wirklich schwer. Stundenlang wach zu sein ist nicht angenehm. Ich stehe manchmal dann auf und setze mich auf die Couch, weil ich nicht mehr schlafen kann. Aber ich weiß, dass es für Mango dann ein Sieg bedeutet, weil er beachtet wurde.. :-S Oder sehe ich das falsch? Ich habe irgendwie nichtmal das Gefühl, dass er wirklich Aufmerksamkeit möchte.. denn er kommentiert sehr viel. Manchmal steht er in einer Ecke und schaut irgendwas an und dann miaut er und spielt. Meist miaut er auch gar nicht in unsere Richtung und er kommt auch nicht zu uns ins Bett.

Außerdem ist er ein toller Kommoden und Schränkeöffner. :-/ Wenn ihm besonders langweilig ist, macht er sich mit Vorliebe alle Schränke auf die er findet und räumt die Sachen aus.
Er kann auch Türen öffnen, weswegen wir die Türklinke zum Bad und Schrankraum so gedreht haben, dass sie nach oben steht. In allen anderen Bereichen der Wohnung kann er sich jedoch frei aufhalten, auch Nachts.

Ich schließe Hunger aus. Wir geben ihm Spätabends nochmal etwas (Nassfutter), meist isst er nichtmal komplett auf, sodass für die Nacht auch noch etwas bleibt.

Ich weiß, mein Text ist etwas lang geraten, aber ich wollte kein Detail vergessen, weil man sich dann ein genaueres Bild von der Situation machen kann.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und möchte sich austauschen. Tipps, Lösungen, Ratschläge.. alles willkommen.

Wir haben schon probiert das Vorzimmerlicht anzulassen, da es Katzen geben soll die Angst vor Dunkelheit haben. (Wieso auch immer) Das hat nichts gebracht.

Kiwi scheint übrigens keine Probleme mit Langeweile zu haben. Sie ist zwar auch sehr aktiv, aber ausgeglichener. Mango und Kiwi passen vom Gemüt her gut zusammen (obwohl sie nicht das selbe Geschlecht haben).

Ja, vermutlich werden einige schreiben, dass wir ihm einen neuen Platz suchen sollten, wo er Freigang haben kann, aber wie ihr euch vorstellen könnt, ist das echt traurig, wenn man sich so an sein Tier gewöhnt hat. Natürlich möchte ich nicht, dass es Mango schlecht geht, aber das wäre wirklich nur die letzte Option, deshalb frage ich hier nach Rat. Denn es ist wirklich nervenaufreibend, wie man sich vorstellen kann, wenn man immer nur so wenig Schlaf abbekommt und für die Katze ist es auch keine schöne Situation. :-/

Danke und liebe Grüße
 
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Grüß dich.

Vermutlich hast Du die Beste Lösung schon genannt: Mango in den Freigang vermitteln.

Spielt Kiwi mit Mango? Wenn nicht könnte eventuell ein zweiter Kater der mit ihm tobt helfen.
 
Freigang wäre natürlich die einfachste Lösung, aber nicht zwangsläufig die einzige.
Was ich jetzt noch nicht rauslesen konnte, wie lange spielt ihr effektiv mit ihm?
Ich würde euch Klickern ans Herz legen. Mir scheint es nämlich nicht nur der Bewegungsdrang zu sein, sondern euer Kerlchen scheint auch recht clever zu sein, da muss der Kopf benutzt werden. Mit der Zeit kannst du dann auch komplizierte Bespaßung betreiben.
Da er so gerne Dinge runterschmeißt würde ich da mal in Richtung Fummelbrett überlegen, wie kannst du dort eines konkret gestalten, dass er richtig was zu tun hat mit zB Schubladen usw.

Doch, wenn du -egal wie - auf den Kater in seinen Schreianfällen reagierst, gibst du ihm Feedback, auch wenn er gar nicht dich konkret meint. Also so gut wie möglich vermeiden. Nachts würde ich auch Rituale einführen, damit dem Kater der Schlusspunkt bewusster wird. Das kann aber dauern. 😉

Edit: Die Originalen von Ohropax sind m.e. die besten.
 
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Wie wär's mit einer Katzenklappe, damit er auch Nachts zumindest raus auf den Balkon kann, wenn er will? Muss ja nicht in der Glastür sein, ein Fenster geht auch und kostet deutlich weniger. Und die alte Scheibe braucht man ja nur aufzuheben für einen Rücktausch im Falle eines Umzugs etc.
 
Hallo 🙂

Spielt Kiwi mit Mango?
Ja sehr viel. Sie verstehen sich auch wirklich sehr gut.

Was ich jetzt noch nicht rauslesen konnte, wie lange spielt ihr effektiv mit ihm?
Da das mit der Federangel wegfällt nicht so lange, wie man sollte. Es läuft dann eher inaktiv ab, also Fummelbrett geben, Kitty Boinker werfen, Abends das Futterlauf Spiel machen. Auf die Zeit habe ich da bis jetzt nicht geachtet, kann ich nun machen.
Tendenziell ist fast immer jemand in der Wohnung und die Katzen bekommen viel Aufmerksamkeit. (Wenn er nicht miaut)

Das mit dem Klickertraining klingt gut. Leider bin ich da sehr einfallslos. Ich habe den Katzen das Kommando Sitz beigebracht, aber das wars auch schon.
Gibt es gute Seiten oder hier im Forum Threads zum Klickern? 🙂

Gibt es Gute schwierigere Fummelbretter? Welche könnt ihr empfehlen?

Wie wär's mit einer Katzenklappe, damit er auch Nachts zumindest raus auf den Balkon kann, wenn er will?
Das ist mir ehrlich gesagt zu riskant. Es gibt ja doch immer wieder Fälle, wo Katzen sich am Netz strangulieren.. bei Mango könnte ich mir sogar vorstellen, dass er das Netz aus Langeweile durchbeisst, wenn er Stunden unbeaufsichtigt auf den Balkon darf und keiner in der Nähe ist.

Nachts würde ich auch Rituale einführen, damit dem Kater der Schlusspunkt bewusster wird.
Wie könnte so etwas aussehen?

Ok ich werde mir auf jeden Fall Ohropax zulegen, wenn die besser sind.

Danke 🙂
 
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In letzter Zeit üben wir immer "Pfote geben" mit dem Klickern. Das hat schon ab dem ersten Tag sehr gut geklappt. 🙂
Mein Kater ist wirklich ein schlaues Tier. 😀
 
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Da er ja nicht raus kann, würde ich dem Katerchen jede Menge
Kopfarbeit geben, Tricks, die er sich beigebracht hat, ausbauen.
Villeicht wird er auch apportieren gern machen. Klickern wäre eine
Möglichkeit, ich denke aber, das man auch seine eigene Kreativität nutzen kann.
Ein kluges Tier, das unterfordert ist.


Grüsse
Tadi
 
Ja das Klickern scheint wirklich eine gute Möglichkeit zu sein.
Vielleicht klappt das apportieren ja auch damit. Ich werde es sicher probieren.
 
Nimm die Ohropax soft, die sind aus Schaumstoff und wirklich gut..., ich glaube nicht, dass du viel mehr machen kannst. Denke mal, komplett nachts ignorieren ist die beste Option, das geht nur mit guten Ohropax. Und dann hoffen, dass er im Alter ruhiger wird. Haben auch so einen Kater, der gern und viel miaut...
 
In Sachen clickern kannst du eine richtige Kür aufbauen mit dem, was dein Kater dir anbietet.

Mit meinem Sternchen Nine (die normal schlau war, also kein Geistesriese 😉) habe ich nach dem Tod des Nickerkaters das Clickern angefangen. Aus iwelchen Gründen clickerte Nine am liebsten auf ihrer Tonne (eine mit Durchgängen innen, so dass Nine komplett vom untersten Schlupfloch zum obersten klettern konnte), und sie bot mir im Lauf der Zeit einen kompletten Parcours rund um die Tonne an: unten rein, in jedem Loch rausgucken und oben aus dem Schlupfloch auf das Dach der Tonne klettern, runterspringen auf die daneben stehende Kommode, runter auf die Erde, ins Loch wieder rein und den Parcours von vorn anfangen.

Oben auf der Tonne gab sie noch höflich die Pfote, wenn sie mehr Leckerchen wollte: rechte Pfote, linke Pfote, wie ich gezeigt hatte, und click! gab es die Leckerli. 🙂

Ich habe (bis auf das Pfotegeben, das hatten wir vorher schon geübt) nur das mit Clicks verstärkt, was Nine mir von sich aus anbot, und den Parcours hat sie selbst zusammengesetzt.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du innerhalb der Wohnung mit den vorhandenen Möbeln einen Parcours zusammenstellen kannst, ohne großen Aufwand.
Vom Boden auf den Stuhl springen, click, Leckerli. Vom Stuhl auf den Esstisch, click, Leckerli. Vom Tisch aufs Regal, click, Leckerli. Vom Regal auf den Kratzbaum, click, Leckerli.
Stühle in einer Linie auf den Tisch zulaufend hinstellen: auf den am weitesten entfernten Stuhl springen, click, Leckerli, von Stuhl zu Stuhl springen, click, Leckerli. Vom letzten Stuhl (direkt am Tisch) auf den Tisch springen, click, Leckerli. Vom Tisch auf die Erde springen, click, Leckerli, um die Tischbeine eine Acht laufen, click, Leckerli, wieder zum ersten Stuhl laufen, click, Leckerli, hochspringen, click, Leckerli, Männchen machen, click, Leckerli, von Stuhl zu Stuhl springen, click, Leckerli, auf dem letzten Stuhl die Pfote geben, click, Leckerli, runter auf die Erde, click, Leckerli, die Acht um die Tischbeine, click, Leckerli, wieder Pfote geben, click, Leckerli.... da gibt es so viele Variationen....

Glaub mir, wenn du einen Parcours, der aus fünf oder mehr solchen komplexen Elementen besteht, zwei- oder dreimal durch hast, ist Mango erstmal platt. 🙂
Und du kannst es im Lauf der Zeit (also wenn alles gut sitzt), auch stellenweise die Leckerli weglassen und nur clicken zur Bestätigung. Z. B. das Pfote geben wird ja anfänglich auch mit etlichen Clicks eingeübt (ganz zu Anfang) und später nur der komplette Bewegungsablauf mit Leckerli belohnt.

Das Clickern kann man sehr gut über den Tag verteilen, eine Sitzung sollte nicht mehr als 10 Minuten dauern. Am Abend würde ich an deiner Stelle erst intensiv clickern (für die geistige Auslastung) und dann noch ausgiebig schmusen, bevor du ins Bett gehst, sozusagen als Gutenachtritual. Als letztes vielleicht noch das Futter zur Nacht hinstellen, und dann ist Schicht im Schacht. Wenn Mango nachts nervt: konsequent tote Dosi spielen und nicht reagieren!
Das dauert, aber wenn man es durchhält, lohnt es sich wirklich!

Meine Oris versuchen auch gern mal, am frühen Morgen die tote Dosi wieder auferstehen zu lassen, und werfen iwas aus dem Regal oder vom Tisch. Ich ignoriere das weitestgehend (außer wenn die Eilige Zweifaltigkeit wieder unterwegs war und es geschafft hat, in den Schrank einzubrechen und Leckerlitütchen zu stehlen - die werden sogleich mit scharfer Kralle aufgeschlitzt und ausgeplündert, und das tut keinem der beiden gut 🙄) und fahre gut damit. 🙂
 
Ich glaube es wurde noch nicht gefragt, wie viel die Katzen zu futtern bekommen (in g)?
Du schreibst zwar, dass er abends nicht alles aufisst, aber vielleicht bekommt er dann nachts doch noch Hunger?
 
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Super Ideen Nicker, danke 🙂
Das werde ich ausprobieren.
Das mit dem Gute Nacht Ritual klingt auch gut.

Ich glaube es wurde noch nicht gefragt, wie viel die Katzen zu futtern bekommen (in g)?
Du schreibst zwar, dass er abends nicht alles aufisst, aber vielleicht bekommt er dann nachts doch noch Hunger?
Auch in der Früh ist fast immer noch ein Rest in den Näpfen.
Sie bekommen so viel sie möchten, ich achte nicht wirklich auf die Gramm. Es bleibt fast immer ein Rest, wenn ich ihnen etwas gebe.
Meist bekommen sie Morgens, Mittags und Abends etwas. Ca. 1,5 Dosen, manchmal aber auch nur eine. Also 400 - 600 Gramm für beide am Tag. Ich muss dazu sagen, dass die andere Katze Kiwi, etwas kleiner ist und deshalb weniger als Mango isst.
Dazwischen gibt es noch ein paar Leckerlis oder Trockenfutter für das Fummelbrett.
Es gab jetzt aber eine Phase wo sie manchmal nur 200 - 300 Gramm gegessen haben, zusammen. Da habe ich mich schon sehr gewundert, aber als es wieder kühler wurde, haben sie gleich wieder mehr gegessen, also mach ich mir da nicht so große Sorgen. Sie spielen, toben wie immer und ihr Kot ist normal.
 
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Das klingt auf alle Fälle genug Fairy, ich frag nur, weil viele Leute noch den Angaben auf den Dosen glauben und den Katzen dann zu wenig geben.
Aber das hilft dir ja jetzt leider auch nicht weiter 🙁

Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen, dass sich Mango mit dem Clickern ein bisschen beruhigen lässt 🙂
 
Hi Fairy96,

ich habe hier zwei solcher Exemplare wie du den einen hast.

Der erste kommt mich nachts immer wecken (mit gurren, miauen, nassen Nasenküsschen, Pfoten ins Gesicht, usw.), wenn:
Er glaubt, dass das Futter leer ist.
Er Hunger hat, aber nicht alleine zur Schale will.
Die Futterschale wirklich leer ist.
Ihm schlicht langweilig ist, weil die anderen beiden nicht mit ihm spielen wollen.

Der andere kommt mich wecken indem er das lauteste Spielzeug, das er finden kann, ins Schlafzimmer transportiert und dort mit den spielt (Klingelmäuse, Quietschmäuse, Rasselmäuse, Plastipbälle, usw.)

Beim ersten ist es so: Augen zu und durch, ich bringe ihn halt immer zum Futter wenn ich eh aufs Klo muss, sonst Ohropax oder so ignorieren. Problematisch ist dabei nur, dass ich auch den Wecker dann nicht höre. In der Woche also ein No Go.
Beim Zweiten heißt es, vor dem zu Bett gehen immer ordentlich mit der Angel auspowern. Gerne auch mehrmals. Erst wenn er schlapp am Boden liegt, weiß ich, dass ich ca 5h schlaf bekomme 😀

Bei dir könnte ein zweiter aktiverer Kater helfen, er könnte mit ihm spielen wenn sie nicht will. Es muss aber nichts des Rätsels Lösung sein. Mit der Angel austoben vor dem zu Bett gehen und auch vorher Klickern, könnte helfen, dass er sich nachts hinlegt und schläft.
Das müsst ihr ausprobieren.
 

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