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petra2308
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Mai 2014
- Beiträge
- 44
Hallo,
ich hoffe mal wieder auf Eure Hilfe. Ich hatte vor einigen Tagen schon mal gepostet unter "Durchfall trotz Schonkost" und darin mein Problem beschrieben:
Wir haben vor 3 Wochen zwei 10 Jahre alte reine Wohnungskatzen (Xena und Carlo) aus dem Tierheim geholt. Bei Xena bestand seit zwei Wochen immer wieder leichter Durchfall abwechselnd mit normalem Kot.
Seit ca. 4 Tagen hat Cena nun keinen Durchfall mehr.
Ich hatte beim Tierarzt trotzdem ein Blutbild (ohne Corona-Titer) anfertigen lassen und ein großes Kotprofil, um die Ursache des Durchfalls zu ermitteln.
Die Ergebnisse sind heute gekommen.
Das Blutbild ist ok. Lediglich die Leukozyten sind mit 13.000 leicht erhöht.
Die Kotprobe war allerdings nicht so toll. Xena scheidet aktuell Corona-Viren aus, so dass der Tierarzt den leichten Durchfall auf eine akute Coronavireninfektion zurück führt.
Nach einem ersten Schock habe ich nun sehr viel über Corona und FIP gelesen, und meine und hoffe, dass diese Diagnose doch nicht so schlimm ist, wie zuerst gedacht.
In der Literatur ist mir aber einiges noch nicht klar geworden, so dass ich folgende Fragen habe :
1. Macht es aus Eurer Sicht hinsichtlich des Mutationsrisikos einen Unterschied, ob es sich bei Xena um eine Erstinfektion oder um einen erneuten Ausbruch des Coronavirus handelt?
2. Sofern es sich nicht um eine Erstinfektion handelt, kann der Durchfall dann ein Zeichen dafür sein, dass das Virus bereits mutiert ist?
3. Ich habe gelesen, dass nach einer akuten Infektionsphase das Risiko der Mutation besonders hoch ist. Über welchen Zeitraum ist dies so? Ich habe unterschiedliche Aussagen dazu gelesen (z.B. innerhalb von 6 - 18 Monaten nach der akuten Infektionsphase, innerhalb von mehreren Wochen nach der akuten Phase etc.)
Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen!
Viele Grüße
Petra
ich hoffe mal wieder auf Eure Hilfe. Ich hatte vor einigen Tagen schon mal gepostet unter "Durchfall trotz Schonkost" und darin mein Problem beschrieben:
Wir haben vor 3 Wochen zwei 10 Jahre alte reine Wohnungskatzen (Xena und Carlo) aus dem Tierheim geholt. Bei Xena bestand seit zwei Wochen immer wieder leichter Durchfall abwechselnd mit normalem Kot.
Seit ca. 4 Tagen hat Cena nun keinen Durchfall mehr.
Ich hatte beim Tierarzt trotzdem ein Blutbild (ohne Corona-Titer) anfertigen lassen und ein großes Kotprofil, um die Ursache des Durchfalls zu ermitteln.
Die Ergebnisse sind heute gekommen.
Das Blutbild ist ok. Lediglich die Leukozyten sind mit 13.000 leicht erhöht.
Die Kotprobe war allerdings nicht so toll. Xena scheidet aktuell Corona-Viren aus, so dass der Tierarzt den leichten Durchfall auf eine akute Coronavireninfektion zurück führt.
Nach einem ersten Schock habe ich nun sehr viel über Corona und FIP gelesen, und meine und hoffe, dass diese Diagnose doch nicht so schlimm ist, wie zuerst gedacht.
In der Literatur ist mir aber einiges noch nicht klar geworden, so dass ich folgende Fragen habe :
1. Macht es aus Eurer Sicht hinsichtlich des Mutationsrisikos einen Unterschied, ob es sich bei Xena um eine Erstinfektion oder um einen erneuten Ausbruch des Coronavirus handelt?
2. Sofern es sich nicht um eine Erstinfektion handelt, kann der Durchfall dann ein Zeichen dafür sein, dass das Virus bereits mutiert ist?
3. Ich habe gelesen, dass nach einer akuten Infektionsphase das Risiko der Mutation besonders hoch ist. Über welchen Zeitraum ist dies so? Ich habe unterschiedliche Aussagen dazu gelesen (z.B. innerhalb von 6 - 18 Monaten nach der akuten Infektionsphase, innerhalb von mehreren Wochen nach der akuten Phase etc.)
Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen!
Viele Grüße
Petra