Allergie?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Renasun

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28. Oktober 2018
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Hallöle,
wir haben ein großes Problem mit unserer Katze Fiona und ich dachte mir, ich suche jetzt mal in Foren nach Rat. Zu Fiona: Weiblich, ca. 4 Jahre, adoptiert aus dem Tierheim, daher keine Informationen woher Sie kommt.
Jetzt zu dem Problem. Sie kam als Kitten zu uns. Am Anfang war alles super, jedoch tauchten nach einigen Wochen schwarze Krusten an ihrem Kinn auf. Wir sind natürlich direkt zum Tierarzt, dieser meinte es sei Akne. Inzwischen hat sich das alles drastisch verschlimmert. Sie kratzt sich juckreizbedingt den Hals kahl und wund. Die Tierärztin meint inzwischen es ist eine Allergie. Fiona bekam daraufhin alle drei Monate Cortison und Antibiotika gespritzt. Auch Allergikerfutter bekommt Fiona seither nurnoch. Da die Abstände, indem die Syptome auftreten nun immer kürzer wurden, sind wir zu einer Tierheilpraktikerin.
Diese gab uns Galphimia glauca D3 mit, sowie kolloidales Silber. Soweit sogut, jedoch werden die Symptome immer stärker. Wir haben inzwischen zu neuem Allergikerfutter und zu anderem Katzenstreu gewechselt, aber nichts Hilft. Selbst durch das Cortison bringt garnichts mehr. Die Hals ist jetzt bis zu den Schulterblättern kahl und wund. Dienstag geht es zu einer zweiten Tierärztin, um eine andere Meinung einzuholen.
Ich versuche Bilder anzuhängen. Auf den Bildern befindet sich die Haut im "Anfangsstadium" und ist nicht all zu schlimm.
Aber vielleicht hat jemand das gleiche Problem und bereits eine geeignete Therapie gefunden.
 

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Welches Allergiefutter hat sie denn bekommen? Und wie lange hat sie eine Sorte bekommen? Keine Leckerchen oder irgendetwas anderes, als das Allergiefutter?
 
Hallo :wow: unser Kater hat genau dasselbe.... dein thread ist ja schon ne weile her... hat sich da inzwischen etwas ergeben??? :sad:
komme gerade vom TA mit Antibiotikum in der Tasche und einer HALSKRAUSE :reallysad: für den Kater... der dreht komplett hohl, ist ja klar :sad:
oh mann!!!
liebe grüße und alles gute für euch!
tati69
 
Wir leben noch

In der Zwischenzeit ist viel passiert und ich bin nervlich komplett am Ende.
Wir haben den Tierarzt gewechselt und dort nochmal alles geschildert. Es wurde Blut abgenommen und eine Bioresonanzanalyse durchgeführt. Dabei kam raus es ist KEINE Futterallergie, sondern eine Allergie gegen Impfstoffe.
Die Mittel von der Tierheilpraktikerin wurden sofort abgesetzt.
Unsere Katze sah bis dahin wirklich sehr schlecht aus. Ich habe alle zwei Tage ihren Hals neu verbunden, weil alles offen war.
Der Tierarzt hat mit uns eine Bioresonanz Therapie gestartet. Dabei wurden die Impfstoffpartikel, die wohl seit 4 Jahren in unserer Katze rumschwommen, dazu gebracht aus dem Körper zu schleichen. 5 Sitzungen a 45€ sind dabei ringekommen.
Soweit so gut. Nun entstanden noch mehr Wunden. An Bein, Bauch, Ohren und am Auge. Ich wasche die Stellen seit dem jeden zweiten Tag mit einem Waschlappen und schmiere dort wo es geht Salben drauf.
Inzwischen musste sie einen Trichter bekommen da ihren Ohren und ihr Auge so zerstört waren, dass man anders nicht mehr gegen an kommt. Um den Hals trägt sie zusätzlich einen abgeschnittenen Ärmel von einem dünnen Pullover, welcher mindestens alle zwei Tage gewechselt wird.
Auch ihr Wesen hat sich komplett gewandelt. Sie ist aggressiv und panisch.
Ich renne nun fast jede Woche zum Tierarzt weil die Wunden ( außer die am Hals) nicht besser werden.
Gerade hat sie sich den Trichter vom Kopf gerissen und sich wieder die Stellen an Ohren und Augen aufgekratzt.
Langsam verliere ich den Mut, dass es irgendwann besser wird.
Da wir aber nun einen Befund haben, ist die Frage ob hier jemand auch so einen Fall Zuhause hat. Und eventuell Tipps zur Windpflege etc geben kann.
Ausprobiert habe ich Zinksalbe, Bepanthen sowie zwei verschiedene Wundmilche vom Tierarzt.
 
wenn es eine Allergie ist und SO SCHLIMM, wieso wurde dann nicht mit Kortison gearbeitet?

klar, das drückt das Immunsystem, aber es verhindert auch sehr stark allergische Reaktionen

es schlägt bei Katzen bei Allergien genauso gut an wie bei uns Menschen, auch Autoimmunerkrankungen (was auch nichts anderes ist als eine Allergie gegen körpereigene Substanzen) kann damit jahrelang in Schach gehalten werden, weil man ausser Immunsuppressiva da nichts gegen machen kann

klar, weiß ich nicht, was es für eine Allergie ist (ok. gegen Impfstoffe..also gegen die Antikörper, die man mit Impfungen aufgebaut hat? also quasi auch körpereigene Stoffe?)..
ich glaube durchaus, dass man per Bioresonanztherapie auf die eigenen Selbstheilungskräfte bauen kann..ABER bei so einem schweren Fall?

da würde ich persönlich ganz klassisch auf Kortison zurückgreifen..trotz Nebenwirkungen
ist meine Meinung..und dazu würde ich ggf. auch den Tierarzt wechseln..
denn schon deine allerersten Bilder sehen für mich dramatisch aus!
 
Oha!
Bei der Bioresonanz ist es ja glaube ich am Anfang so, das es sich in den ersten Tagen verschlimmern kann und dann sollte glaub ich eine Besserung eintreten.

Ich dachte bei den ersten Bildern, oha sieht das heftig nässend aus.
Hat der TA damals nicht das Fell weg rasiert? Bis zur gesunden Haut?

Hier wurde ja gefragt welches Allergiefutter wurde gefüttert, möcht ich auch nochmal aufgreifen. Und ob es wirklich "nur" das gab, nicht einmal etwas Zwischendurch, irgendein Stückchen Wurst runter gefallen und die Katze war schneller etc.?
 
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Was wurde denn alles geprüft um herauszufinden, wogegen die Katze allergisch ist?
Hat sie eine Futter-, Futtermittel- oder Milben/Milbenkotallergie?
Bekommt sie Trockenfutter oder Futter mit Huhn?
Woraus sind denn die Futter- und Wassernäpfe? (Bitte kein Metall oder Plaste verwenden, sondern Keramik oder Porzellan).

Wurde mal eine Auschlußdiät gemacht? Da würde sich bei einer so ausgeprägten Allergie erst mal Futter rein auf Erbenbasis empfehlen und dann kann jeweils ein Reinfutter gegeben werden, falls die Allergie abklingt.

Unsere Katze hatte eine Allergie gegen das Klima, hat sich nach jahrelangem Suchen herausgestellt. Damals half nur Cortison, AB und Vitamin B.

Ich hoffe, Ihr findet den Auslöser, denn die Katze muß sich ja furchtbar quälen.:reallysad:
 
wenn es eine Allergie ist und SO SCHLIMM, wieso wurde dann nicht mit Kortison gearbeitet?

klar, das drückt das Immunsystem, aber es verhindert auch sehr stark allergische Reaktionen

es schlägt bei Katzen bei Allergien genauso gut an wie bei uns Menschen, auch Autoimmunerkrankungen (was auch nichts anderes ist als eine Allergie gegen körpereigene Substanzen) kann damit jahrelang in Schach gehalten werden, weil man ausser Immunsuppressiva da nichts gegen machen kann

klar, weiß ich nicht, was es für eine Allergie ist (ok. gegen Impfstoffe..also gegen die Antikörper, die man mit Impfungen aufgebaut hat? also quasi auch körpereigene Stoffe?)..
ich glaube durchaus, dass man per Bioresonanztherapie auf die eigenen Selbstheilungskräfte bauen kann..ABER bei so einem schweren Fall?

da würde ich persönlich ganz klassisch auf Kortison zurückgreifen..trotz Nebenwirkungen
ist meine Meinung..und dazu würde ich ggf. auch den Tierarzt wechseln..
denn schon deine allerersten Bilder sehen für mich dramatisch aus!

Ich schliesse mich der Meinung von Neris vollumfänglich an.

Hier lediglich mit einer Bioresonanztherapie zu arbeiten finde ich SEHR merkwürdig (milde ausgedrückt). Die Diagnose "Allergie auf Impfstoffe" finde ich auch komisch...

Ich würde mit der Katze in eine Tierklinik gehen und zwar sofort.
 
Allergie auf Impfstoffe kann vorkommen....ist dann allerdings oft eine Allergie auf die Trägerstoffe....Hühnereiweiß..
Hab hier auch so einen Kandidaten.

Bioresonanz KANN, wenn richtig gemacht, durchaus helfen...aber niemals alleine.
Wir hatten eine Kombination aus Ausschlußdiät, anschließend Heilpilze und dann erst Bioresonanztherapie mit mindestens 10-15 Sitzungen....insgesamt 1 Jahr. Wobei die ersten Erfolge bereits durch die Ausschlussdiät nach etwa 4 Wochen zu sehen waren.
Ich kann nur empfehlen, eine echte Ausschlussdiät durchzuhalten...die Auslöser können vielfältig sein.
Wir hatten Getreide, Reis, Kartoffeln und Hühnereiweiß im Angebot....dazu noch Rind wenn Zuviel ist 🙄 Und eine Flohbissallergie als Topping noch dazu :massaker:..impfen fiel damit übrigens auch flach....
Inzwischen ist er durchgehend stabil. Impfen ist nicht mehr möglich, da er zusätzlich bereits einmal auf eine Impfung mit einem GSD stabilen Sarkom reagiert hat ...aber Futter geht inzwischen wieder unproblematisch...nur kein Reis, Getreide oder Kartoffeln mit mehr als 5%im Futter...
Es ist ein verdammt langer Weg...und ich kann deine Verzweiflung verstehen..
 
Allergie auf Impfstoffe kann vorkommen....ist dann allerdings oft eine Allergie auf die Trägerstoffe....Hühnereiweiß..
Hab hier auch so einen Kandidaten.

Bioresonanz KANN, wenn richtig gemacht, durchaus helfen...aber niemals alleine.
Wir hatten eine Kombination aus Ausschlußdiät, anschließend Heilpilze und dann erst Bioresonanztherapie mit mindestens 10-15 Sitzungen....insgesamt 1 Jahr. Wobei die ersten Erfolge bereits durch die Ausschlussdiät nach etwa 4 Wochen zu sehen waren.
Ich kann nur empfehlen, eine echte Ausschlussdiät durchzuhalten...die Auslöser können vielfältig sein.
Wir hatten Getreide, Reis, Kartoffeln und Hühnereiweiß im Angebot....dazu noch Rind wenn Zuviel ist 🙄 Und eine Flohbissallergie als Topping noch dazu :massaker:..impfen fiel damit übrigens auch flach....
Inzwischen ist er durchgehend stabil. Impfen ist nicht mehr möglich, da er zusätzlich bereits einmal auf eine Impfung mit einem GSD stabilen Sarkom reagiert hat ...aber Futter geht inzwischen wieder unproblematisch...nur kein Reis, Getreide oder Kartoffeln mit mehr als 5%im Futter...
Es ist ein verdammt langer Weg...und ich kann deine Verzweiflung verstehen..

Ist das Hühnereiweiß auch stark ausschlaggebend gewesen? Ich höre immer das Huhn so verträglich ist (wo ich seit paar Tagen allerdings etwas zwigespalten bin)
 
Ist das Hühnereiweiß auch stark ausschlaggebend gewesen? Ich höre immer das Huhn so verträglich ist (wo ich seit paar Tagen allerdings etwas zwigespalten bin)

Ich habe gelesen, dass es bei 80% der Futtermittelallergien bei Katzen das Rind ist, aber eine Allergie auf Huhn ist deshalb ja trotzdem möglich 🙂

Aber zurück zum Thema:

Bitte schreib uns doch einmal genau, was du fütterst und ob du schon eine RICHTIGE Ausschlussdiät gemacht hast. Neben dem Tierarztwechsel, würde ich ansonsten damit sofort beginnen.
 
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Ich habe gelesen, dass es bei 80% der Futtermittelallergien bei Katzen das Rind ist, aber eine Allergie auf Huhn ist deshalb ja trotzdem möglich 🙂

Bei Huhn kommen 2 Faktoren zusammen, zum einen sind manche Katzen wirklich gegen Hühnereiweiß allergisch (gibt es ja beim Menschen auch; GöGa hatte in den USA eine Hühnereiweißallergie, das Huhn in Europa verträgt er aber). Da kann es evtl. auch drauf ankommen, welche Restbestände von Futtermitteln im Huhn sind.

Zum anderen werden bei Huhn im Katzenfutter auch z.T. Federn und Füße mit verarbeitet, die naturgemäß Milben oder Milbenkot enthalten. Darum auch meine Frage, ob die Katze TroFu bekommt, denn das ist ein wahrer Milbenmagnet und gar nicht wenige Katzen reagieren allergisch auf Milbenkot.
 
Sturmscar
Bei uns besteht ein Unterschied in der Allergieneigung zwischen Hühnereiweiß aus Eiern und Huhn pur....🙄🙄
Warum auch immer, verträgt Herr Nero Huhn pur in gegarter Form hervorragend ...damit therapiere ich auch immer wieder seine häufigen Durchfallschübe und die Pankreatitisschübe....aber bei Ei legt er postwendend einen gekonnten Durchfallflatschen ins Klo ::grummel:

Hilft nur durchtesten...
Katze kann auf wirklich Alles reagieren...Cassia gum ist auch so ein häufiger Allergieauslöser und in fast jedem Fertigfutter drin.
Nero reagiert gerade mal wieder auf die 2 mg Kartoffelstärke in den B Vitaminen :dead: ....seufz....einfach ist der Herr nunmal nicht.
 
Futter ist noch viel komplizieter als ich dachte und es ist ja schon allgemein kompliziert ^^" @Renasun schrieb ja auch das Allergiefutter gefüttert hat

Welches Allergifutter nutzt ihr? (Die es schon nutzen)
 
Allergiefutter
Tjaaa
Zutatenliste beginnt dann gerne mit hydrolisiertem Eiweiß 🙄
Was nix anderes als irgendwie behandelte Pflanzen aka Getreide sind....
Ich verwende es nicht, ehrlich ist mir zu abgedreht...und Herr Nero frisst es auch nicht 😀 ...schlauer Kater.

Barf wäre m. E. Optimal mit natürlichen Zusätzen ...verweigert der Herr natürlich....oder dann eben Monoproteinfutter . Hier beginnend mit Pferd für mindestens 4 Wochen und dann weiter ausprobieren.
Inzwischen verträgt Herr Neeenööö aka Nero wieder Normalfutter mit wenig Fett (wegen. Pankreas) und wenig Füllstoffen...der heftige Allergieschub war bei uns 2012/13 ....nur um Mut zu machen...Nero ist inzwischen 14 Jahre alt und hat zwar deutlich zu wenig auf den Rippen, aber wir kommen überwiegend gut klar.
 
Der erste Tierarzt hat mit Cortison gearbeitet. Leider hilft es inzwischen garnicht mehr. Auch hat die Tierheilpraktikerin uns davon abgeraten es weiter spritzen zu lassen.

Mit der Tierheilpraktikerin haben wir uns dann darauf geeinigt, dass kein Trockenfutter mehr gefüttert wird (wegen den eventuellen Milben die enthalten sein können). Daraufhin haben wir nach Empfehlung der Tierheilpraktikerin das Nassfutter von Vet-Concept gefüttert. Erst ausschließlich die Sorte Pferd, danach Känguru und anschließend Büffel. Symptome blieben.
Wasser und Futter gibt es aus Keramikschalen.

Dann kam der Tierarztwechsel. Es wurde Blut abgenommen und auf Allergien getestet. Darunter gegen Staub, Milben, Waschmittel und Futter. Nichts fiel positiv auf, außer dem Impfstoff. Damals hatten wir sie auf Katzenschnupfen Impfen lassen und danach fingen die Symptome allmählich an.
Dann startete die Bioresonanztherapie.
 
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Hallo 🙂

Wie geht es Fiona denn mittlerweile?
Ich kann schwer mit fühlen, allerdings kenne ich ein so heftiges Ausmaß nicht, mein Kater reagiert nur an der Oberlippe (offen, blutend, entzündet) und am Unterbauch (kahl) auf seine Allergien. Welche es alles sind, weiß man noch nicht komplett, aber Flohbissallergie ist 100 % mit an Bord.

Zum Glück hilft meinem Kater noch ein Cortisongemisch, wenn ich auch die Nebenwirkung "Fresssucht" nicht wirklich gut finde, denn täglich 800 Gramm zu verputzen über 10 Tage pro Spritze, das ist wohl auch nicht gesund.

Ich hoffe du findest den richtigen Weg zur Ausheilung - das wünsche ich dir und deiner geplagten Fiona!
 
Eine große Veränderung gibt es bis jetzt nicht.
Am Freitag wurde bei Fiona nun eine Hautbiopsie durchgeführt. Die Ergebnisse bekomme ich leider erst Ende der Woche.
Die Tierärztin hat zusätzlich nochmal auf "gut Glück" Cortison gespritzt. Ende vom Lied- Samstag Nachmittag ging das Kratzen wieder los.
Zudem gab mir die Tierärztin Kautabletten mit (feline vet sedofer), die sind seit gestern im gebrauch. Jetzt sitzt Fiona zumindest wieder bei uns im Wohnzimmer und verschottet sich nicht mehr in der kalten Küche. Sie ist also nicht mehr so aufgejuckelt wie vorher.

Sobald ich die Ergebnisse habe, werde ich mich nochmal melden.
 
Dann drück ich euch mal die Daumen,
dass die Ergebnisse Ende der Woche Licht ins Dunkel bringen!

Bis dahin wünsche ich der geplagten Fiona so wenig Juckreiz wie nur möglich :pink-heart:
 
Ich habe noch eine sehr ungewöhnliche Frage an dich.

Ich bin darauf auch erst durch meine Chefin im Tierheim darauf gekommen (bzw. hab mit ihr über etwas gesprochen).


Ihre eine Katze fängt z.B. an sich zu kratzen. Ohne jeglichen ersichtlichen Grund. Nichts an Futter etc. verändert, keine Flöhe kein Flohkot (sie kemmt jedesmal durch), sie ist mit ihr immer zum Tierarzt, aber auch da wurde "nichts" gefunden.

Sie macht es seit Jahren, das wenn sie sieht, ihre Katze fängt sich an wund zu kratzen, gibt sie ihr ein Flohmittel. (alle paar Monate mal).

Wir haben darüber gesprochen, da meine Katze sich auch übelst gekratzt hatte und hab ihr somit vorletzte Woche Sonntag auch einmal ein Flomittel gegeben. Sie stellte nach und nach das blutig kratzen ein. Auch sie hatte keinen einzigen Floh und auch keinen einzigen Flohkot (und die anderen beiden hatten auch nichts).

Ich weis nicht ob es bei dir was helfen würde. Ich muss zu geben, ich habe sowas vorher auch noch nie gehört, das man Flohmittel gibt, wenn die Katze sich wund und blutig kratzt, es aber null kommer null Flohbefund gibt und ich verstehe es auch nicht so ganz, aber meine Katze ist nach einigen Tagen kratztblutig frei. Wenn sie irgendwann in mehreren Monaten wieder so anfängt, werde ich es wohl nochmal so machen.

Wie gesagt, ich verstehe es selber nicht, wie das hilft, aber es hilft offenbar der einen Katze meiner Chefin und auch meiner und wie gesagt, hab es vorher auch noch nie gehört.
 
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