Noci
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Aloe-Vera-Gel bei Fellverlust
"Vor vier Jahren verlor mein Siam-Kater auf einmal im Nackenbereich auffällig viel Fell, bis hin zu fast kahlen Stellen. Eine Futterumstellung brachte gar nichts. Ich ging einfach in die nächste Apotheke und erkundigte mich nach einem geruchsfreien, 100%igen Aloe-Vera-Gel. Damit rieb ich meinen Kater jeden Tag morgens und abends vorsichtig ein (während des Fressens, da störte es ihn nicht). Die Haare wuchsen nach. Danach hatte mein Kater das im Jahr darauf wieder und dann nochmals. Ich vermutete nun, dass es an der trockenen Heizungsluft im Winter liegt, denn er hatte das Problem immer gegen Ende Januar/Anfang Februar. Letzten Winter habe ich um Weihnachten begonnen, meinen Kater alle paar Tage mit dem Aloe-Vera-Gel zu „bestreichen“ – und siehe da, dieses Jahr haben wir das Problem bis je3tzt noch nicht. Übrigens ist das Gel auch für Menschen, ich reibe mich auch damit ein, wenn etwas übrig bleibt." //Evelyn Spändl, Nürnberg
Quelle: Ein Herz für Tiere – Juni 2009
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Vielleicht interessant für den ein oder anderen?
Erfahrungswerte erbeten.
"Vor vier Jahren verlor mein Siam-Kater auf einmal im Nackenbereich auffällig viel Fell, bis hin zu fast kahlen Stellen. Eine Futterumstellung brachte gar nichts. Ich ging einfach in die nächste Apotheke und erkundigte mich nach einem geruchsfreien, 100%igen Aloe-Vera-Gel. Damit rieb ich meinen Kater jeden Tag morgens und abends vorsichtig ein (während des Fressens, da störte es ihn nicht). Die Haare wuchsen nach. Danach hatte mein Kater das im Jahr darauf wieder und dann nochmals. Ich vermutete nun, dass es an der trockenen Heizungsluft im Winter liegt, denn er hatte das Problem immer gegen Ende Januar/Anfang Februar. Letzten Winter habe ich um Weihnachten begonnen, meinen Kater alle paar Tage mit dem Aloe-Vera-Gel zu „bestreichen“ – und siehe da, dieses Jahr haben wir das Problem bis je3tzt noch nicht. Übrigens ist das Gel auch für Menschen, ich reibe mich auch damit ein, wenn etwas übrig bleibt." //Evelyn Spändl, Nürnberg
Quelle: Ein Herz für Tiere – Juni 2009
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