Delora
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Es ist so weit. Nachdem am 01.09. Violet verstorben ist, wird nun wieder eine neue Miez hier einziehen. Die Pflegestelle habe ich heute besucht und die Kandidatin angesehen. Nun gilt es, die Zusammenführung zu planen.
Die Protagonisten:
Lotti:
die dicke schwarze Lotti wird etwa zehn Jahre alt sein. Sie lebt seit zweieinhalb Jahren bei mir und hat sich immer sehr sozial gegenüber anderen Katzen (im Tierheim und hier bei meiner Violet) gezeigt. Lotti liebt es, andere Katzen zu kuscheln oder abzuschlecken und einmal am Tag mag sie spielen. Sie kommt alleine nicht gut zurecht und ist nicht dominant bisher aufgefallen. Aber sie ist sehr besitzergreifend uns gegenüber und kommandiert uns seit Violets Tod ganz schön herum.
Lotti mit Violet damals mittels Gittertür vergesellschaftet, wobei immer Violet der schwierige Teil war. Lotti kannte schnelle Vergesellschaftungen schon aus dem Tierheim und war sehr unkompliziert. Wenns nach ihr gegangen wäre, hätte man nach zwei Tagen schon die Tür öffnen können.
Frida (die Neue):
Frida ist eine ausgesetzte Hauskatze aus Kroatien und 7 Jahre alt. Man weiß das so genau, weil die Familie sie nicht wieder zurück wollte und angaben zur Katze machen konnte. Frida lebt auf der Pflegestelle mit vier anderen Katzen und drei Hunden zusammen. Sie ist neugierig, zurückhaltend und schüchtern Fremden gegenüber, den Katzen gegenüber aber sehr sozial und freundlich. Sie spielt weniger als Lotti, ist eher der Kuscheltyp, aber ich hoffe, wenn sie weniger Katzen um sich hat und alles nicht so wuselig ist, dass sie dann wieder auftaut. Kommunikativ und gesellig ist sie auf jeden Fall.
Frida hat in Kroatien auf der Pflegestelle mit Dutzenden zusammengelebt und nun auf der Pflegestelle mit vier andren, wurde nie mit Gittertür vergesellschaftet.
Ansich mache ich mir keine großen Sorgen, was die VG angeht, nur ein Gedanke kam mir: Was ist, wenn Lotti sich in den zwei Monaten verändert hat? Was ist, wenn sie ihre Wohnung nun doch gegen den Eindringling verteidigen will?
Wir würdet ihr vorgehen?
Die Protagonisten:
Lotti:
die dicke schwarze Lotti wird etwa zehn Jahre alt sein. Sie lebt seit zweieinhalb Jahren bei mir und hat sich immer sehr sozial gegenüber anderen Katzen (im Tierheim und hier bei meiner Violet) gezeigt. Lotti liebt es, andere Katzen zu kuscheln oder abzuschlecken und einmal am Tag mag sie spielen. Sie kommt alleine nicht gut zurecht und ist nicht dominant bisher aufgefallen. Aber sie ist sehr besitzergreifend uns gegenüber und kommandiert uns seit Violets Tod ganz schön herum.
Lotti mit Violet damals mittels Gittertür vergesellschaftet, wobei immer Violet der schwierige Teil war. Lotti kannte schnelle Vergesellschaftungen schon aus dem Tierheim und war sehr unkompliziert. Wenns nach ihr gegangen wäre, hätte man nach zwei Tagen schon die Tür öffnen können.
Frida (die Neue):
Frida ist eine ausgesetzte Hauskatze aus Kroatien und 7 Jahre alt. Man weiß das so genau, weil die Familie sie nicht wieder zurück wollte und angaben zur Katze machen konnte. Frida lebt auf der Pflegestelle mit vier anderen Katzen und drei Hunden zusammen. Sie ist neugierig, zurückhaltend und schüchtern Fremden gegenüber, den Katzen gegenüber aber sehr sozial und freundlich. Sie spielt weniger als Lotti, ist eher der Kuscheltyp, aber ich hoffe, wenn sie weniger Katzen um sich hat und alles nicht so wuselig ist, dass sie dann wieder auftaut. Kommunikativ und gesellig ist sie auf jeden Fall.
Frida hat in Kroatien auf der Pflegestelle mit Dutzenden zusammengelebt und nun auf der Pflegestelle mit vier andren, wurde nie mit Gittertür vergesellschaftet.
Ansich mache ich mir keine großen Sorgen, was die VG angeht, nur ein Gedanke kam mir: Was ist, wenn Lotti sich in den zwei Monaten verändert hat? Was ist, wenn sie ihre Wohnung nun doch gegen den Eindringling verteidigen will?
Wir würdet ihr vorgehen?