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xxxtina
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- Mitglied seit
- 25. Oktober 2022
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Katzenliebhaber:innen,
ich habe letzten Freitag eine Seniorin aus dem Tierheim adoptiert. Sie ist 15 Jahre alt und ein schöner getigerter Perser-Mix.
Sie hat sich schon nach den wenigen Tagen hier super gut eingelebt und fühlt sich wohl. Habe das Gefühl, wir sind schon ein tolles Team geworden. Nur das Fressen macht mir etwas sorgen.
Ihre Vorbesitzer haben ihr bloß Trockenfutter gegeben, welches immer bereit stand, dh. feste Mahlzeiten kennt sie nicht. Im Tierheim haben sie es geschafft, dass sie Nassfutter frisst. Es muss ihr aber mit dem Finger oder mit einem Löffel schmackhaft gemacht werden, damit sie es dann vom Löffel oder vom Finger schleckt.
Und so bin ich nun auch vorgegangen. Trockenfutter steht immer bereit und das Nassfutter füttere ich ihr zu festen Zeiten 2x am Tag an. Das Gefüttere geht mir aber auf Dauer auf den Keks und ich sehe keine Änderung (Im Tierheim wird das schon seit Mai mit ihr gemacht und sie rührt das Nassfutter von selbst nicht an).
Meine Idee war nun, dass ich das Trockenfutter gar nicht mehr bereitstelle, sondern sie nur zu den vorgegebenen festen Zeiten das Nassfutter füttere, damit sie sich an die Zeiten und das Nassfutter gewöhnt. Meine Befürchtung ist aber, dass sie es ganz toll und bequem findet, dass ihr jemand den Löffel an den Mund führt und sie das gar nicht ändern wird. Eine weitere Befürchtung wäre, dass sie dadurch zu wenig frisst. Sie mag gerne die Gourmet-Pasteten von Purina. Da sind bloß 85g drin und davon isst sie meist nur die Hälfte pro Mahlzeit.
Oder ist es vielleicht auch in Ordnung, sie mit ihren 15 Jahren beim Trockenfutter zu belassen, da sie auch ganz gut trinkt?
Ich bin etwas ratlos. Hat wer eine Idee?
ich habe letzten Freitag eine Seniorin aus dem Tierheim adoptiert. Sie ist 15 Jahre alt und ein schöner getigerter Perser-Mix.
Sie hat sich schon nach den wenigen Tagen hier super gut eingelebt und fühlt sich wohl. Habe das Gefühl, wir sind schon ein tolles Team geworden. Nur das Fressen macht mir etwas sorgen.
Ihre Vorbesitzer haben ihr bloß Trockenfutter gegeben, welches immer bereit stand, dh. feste Mahlzeiten kennt sie nicht. Im Tierheim haben sie es geschafft, dass sie Nassfutter frisst. Es muss ihr aber mit dem Finger oder mit einem Löffel schmackhaft gemacht werden, damit sie es dann vom Löffel oder vom Finger schleckt.
Und so bin ich nun auch vorgegangen. Trockenfutter steht immer bereit und das Nassfutter füttere ich ihr zu festen Zeiten 2x am Tag an. Das Gefüttere geht mir aber auf Dauer auf den Keks und ich sehe keine Änderung (Im Tierheim wird das schon seit Mai mit ihr gemacht und sie rührt das Nassfutter von selbst nicht an).
Meine Idee war nun, dass ich das Trockenfutter gar nicht mehr bereitstelle, sondern sie nur zu den vorgegebenen festen Zeiten das Nassfutter füttere, damit sie sich an die Zeiten und das Nassfutter gewöhnt. Meine Befürchtung ist aber, dass sie es ganz toll und bequem findet, dass ihr jemand den Löffel an den Mund führt und sie das gar nicht ändern wird. Eine weitere Befürchtung wäre, dass sie dadurch zu wenig frisst. Sie mag gerne die Gourmet-Pasteten von Purina. Da sind bloß 85g drin und davon isst sie meist nur die Hälfte pro Mahlzeit.
Oder ist es vielleicht auch in Ordnung, sie mit ihren 15 Jahren beim Trockenfutter zu belassen, da sie auch ganz gut trinkt?
Ich bin etwas ratlos. Hat wer eine Idee?