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Patrick92
Benutzer
- Mitglied seit
- 29. April 2014
- Beiträge
- 83
- Ort
- Bayern
Hallo,
die traurige Sachlage ist bei uns derzeit folgende. Wir haben einen 12 Jahre alten Hund, einen Dackel-Mischling, eine 19 Jahre alte Katze und deren Sohn, der 14 Jahre alt ist. Letzterer ist bereits 2012 an Krebs erkrankt, durch 3 OPs konnte man es aber bis jetzt hinauszögern, dass er diesem Leiden erliegt. Eine weitere OP hat laut Tierärztin aber keinen Sinn mehr, sodass wir uns in 2-3 Wochen wohl von ihm verabschieden müssen. Mich macht das jetzt schon total fertig mir vorzustellen, dass er bald nicht mehr da ist und heule mir schon täglich die Augen aus dem Kopf. Der einzige Trost ist eigentlich nur der Gedanke an einen neuen Schmusekater. Wenn auch ein schwacher derzeit.
Nur ist da zum einen eben unsere andere Katze, bei der ich gar nicht einschätzen kann, wie sie reagieren wird und unser Hund, der zwar grundsätzlich mit Katzen kann und auch gerne mit unseren beiden schmust, allerdings fremden Katzen sehr feindselig gegenüber eingestellt ist, impulsiv eben, sonst ein ganz lieber Kerl. Ich mache mir bei ihm eigentlich keine Sorgen, dass er langfristig eine neue Katze nicht akzeptieren würde, aber zu Beginn wird er bellen, toben und knurren, da bin ich recht sicher. Und ich frage mich ob eine junge Katze das abkann oder man ihr damit direkt zu Beginn ihres Lebens den Schock des selbigen mitgibt?
Dazu sei gesagt, dass die neue Katze ebenfalls ein Freigänger werden soll, es steht ein ziemlich großer Garten und noch größere Nachbarsgärten zur Verfügung, wo man sich überall über vierbeinigen Besuch freut. Auch mit vielen Bäumen und so, eigentlich ein Katzen-Paradies. Also Platz sollte eigentlich für alle Drei da sein, auch ein großer Kratzbaum im Haus. Aber ich stelle es mir irgendwie doch schwer vor. Gibt es irgendwelche Tricks, wie man Hunde und Katzen zusammenbringt oder hat mein Vorhaben von Vornherein keinen Sinn? Und wie wird sich unsere andere Katze wohl verhalten? Sie ist dem Alter geschuldet eigentlich nur noch träge und schläft beinahe den ganzen Tag, weshalb ich mir einen giftigen Anfall aufgrund des Neulings irgendwie nicht vorstellen kann, aber wer weiß das schon.
die traurige Sachlage ist bei uns derzeit folgende. Wir haben einen 12 Jahre alten Hund, einen Dackel-Mischling, eine 19 Jahre alte Katze und deren Sohn, der 14 Jahre alt ist. Letzterer ist bereits 2012 an Krebs erkrankt, durch 3 OPs konnte man es aber bis jetzt hinauszögern, dass er diesem Leiden erliegt. Eine weitere OP hat laut Tierärztin aber keinen Sinn mehr, sodass wir uns in 2-3 Wochen wohl von ihm verabschieden müssen. Mich macht das jetzt schon total fertig mir vorzustellen, dass er bald nicht mehr da ist und heule mir schon täglich die Augen aus dem Kopf. Der einzige Trost ist eigentlich nur der Gedanke an einen neuen Schmusekater. Wenn auch ein schwacher derzeit.
Nur ist da zum einen eben unsere andere Katze, bei der ich gar nicht einschätzen kann, wie sie reagieren wird und unser Hund, der zwar grundsätzlich mit Katzen kann und auch gerne mit unseren beiden schmust, allerdings fremden Katzen sehr feindselig gegenüber eingestellt ist, impulsiv eben, sonst ein ganz lieber Kerl. Ich mache mir bei ihm eigentlich keine Sorgen, dass er langfristig eine neue Katze nicht akzeptieren würde, aber zu Beginn wird er bellen, toben und knurren, da bin ich recht sicher. Und ich frage mich ob eine junge Katze das abkann oder man ihr damit direkt zu Beginn ihres Lebens den Schock des selbigen mitgibt?
Dazu sei gesagt, dass die neue Katze ebenfalls ein Freigänger werden soll, es steht ein ziemlich großer Garten und noch größere Nachbarsgärten zur Verfügung, wo man sich überall über vierbeinigen Besuch freut. Auch mit vielen Bäumen und so, eigentlich ein Katzen-Paradies. Also Platz sollte eigentlich für alle Drei da sein, auch ein großer Kratzbaum im Haus. Aber ich stelle es mir irgendwie doch schwer vor. Gibt es irgendwelche Tricks, wie man Hunde und Katzen zusammenbringt oder hat mein Vorhaben von Vornherein keinen Sinn? Und wie wird sich unsere andere Katze wohl verhalten? Sie ist dem Alter geschuldet eigentlich nur noch träge und schläft beinahe den ganzen Tag, weshalb ich mir einen giftigen Anfall aufgrund des Neulings irgendwie nicht vorstellen kann, aber wer weiß das schon.