K
kiwiii
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Februar 2013
- Beiträge
- 10
Hallo,
habe das auch schon im allgemeinen Thema gefragt, aber mir wurde geraten das hier bei Senioren nochmal zu fragen, deshalb:
Unser Kater, 17 Jahre, Freigänger, noch recht fit für sein Alter, hat vor ca. einem halben Jahr angefangen richtig laut und "dramatisch" zu miauen. Es hört sich eher an wie ein Blöcken und kommt von ganz tief ausm Bauch. Ich werd das mal aufnehmen und hier reinstellen, damit man sich das besser vorstellen kann.
Es hat angefangen, dass er sich in Zimmerecken gesetzt hat und die obere Deckenecke angeblökt hat. Es sit richtig laut, dass man auch nachts davon wach wird, selbst wenn er am anderen Ende der Wohnung sitzt und die Türen zu sind.
Es wurde immer öfter und mittlerweile macht er es auch im Raum, ohne in der Ecke zu sitzen, einfach auf dem Sofa oder so...
Er macht es aber nur, wenn sich gerade niemand mit ihm beschäftigt. Er hat es noch nie beim Streicheln gemacht, oder wenn man mit ihm auf dem Sofa saß, nur wenn er sich irgendwie alleine fühlt oder so...
Aber das war ja früher auch nie ein Problem für ihn, und man kann ja nicht pausenlos mit ihm rumhantieren.
Vor drei Monaten hatte er angefangen seine Hüfte zu schonen, offensichtlich hat er damit Probleme und springt auch nicht mehr so oft irgendwo hoch, weswegen wir ihm Rampen/Treppen zu einigen seiner Lieblingsschlafplätze gebaut haben.
Das Schreien hat aber schon wesentlich vorher angefangen.
Ich mach mir schon ein bisschen Sorgen, dass er irgendwas hat, vielleicht auch psychisch oder so, und wollte fragen, ob da jemandem was einfällt, was ihm vielleicht helfen könnte? Vielleicht hat jemand schonmal was ähnliches erlebt und weiß, was ihn stöhren könnte...
Wir waren schon beim Tierarzt: Sehen und Hören sind noch normal gut, also glaube ich dass es daran nicht liegt.
Er hat wie gesagt Probleme mit der Hüfte, aber die Tierärztin meinte noch bräuchte man da nichts zu machen, Schmerzmittel haben ja auch immer Nebenwirkungen.
(Ich wollte mal fragen, ob man da vielleicht auch etwas homöopatisches oder so geben kann...)
Er hat wohl auch ein etwas schwaches Herz mittlerweile, wofür er auch ein Mittel bekommen hat, was aber keine Besserung gebracht hat, und die Mittel, die man ihm sonst noch hätte als Alternative geben können, hätten dann als Nebenwirkung häufig Lustlosigkeit/Unwohlsein/Trägheit gehabt oder andere, und das hätte seine Gesamtsituation dann auch nicht wirklich verbessert, denn er ist ja noch aktiv und geht auch gerne raus (klar, bei dem kalten Wetter nicht sooo ausgiebig wie im Sommer, aber jeden Tag mehrere Stunden zwei Mal)
Die Frage ist nur, warum macht er das nur, in bestimmten Momenten, warum wird es schlimmer und kann man ihm irgendwie helfen?
Oder vielleicht gibt es ja hier jemanden, der weiß, ob es Katzen-Psychologen etc. gibt, die zu einem nach Hause kommen, denn er hasst es irgendwo hinzufahren. (Auch zum Tierarzt findet er das ganricht lustig, und wir würden ihm gerne den Stress ersparen.)
Viele Grüße
kiwiii
habe das auch schon im allgemeinen Thema gefragt, aber mir wurde geraten das hier bei Senioren nochmal zu fragen, deshalb:
Unser Kater, 17 Jahre, Freigänger, noch recht fit für sein Alter, hat vor ca. einem halben Jahr angefangen richtig laut und "dramatisch" zu miauen. Es hört sich eher an wie ein Blöcken und kommt von ganz tief ausm Bauch. Ich werd das mal aufnehmen und hier reinstellen, damit man sich das besser vorstellen kann.
Es hat angefangen, dass er sich in Zimmerecken gesetzt hat und die obere Deckenecke angeblökt hat. Es sit richtig laut, dass man auch nachts davon wach wird, selbst wenn er am anderen Ende der Wohnung sitzt und die Türen zu sind.
Es wurde immer öfter und mittlerweile macht er es auch im Raum, ohne in der Ecke zu sitzen, einfach auf dem Sofa oder so...
Er macht es aber nur, wenn sich gerade niemand mit ihm beschäftigt. Er hat es noch nie beim Streicheln gemacht, oder wenn man mit ihm auf dem Sofa saß, nur wenn er sich irgendwie alleine fühlt oder so...
Aber das war ja früher auch nie ein Problem für ihn, und man kann ja nicht pausenlos mit ihm rumhantieren.
Vor drei Monaten hatte er angefangen seine Hüfte zu schonen, offensichtlich hat er damit Probleme und springt auch nicht mehr so oft irgendwo hoch, weswegen wir ihm Rampen/Treppen zu einigen seiner Lieblingsschlafplätze gebaut haben.
Das Schreien hat aber schon wesentlich vorher angefangen.
Ich mach mir schon ein bisschen Sorgen, dass er irgendwas hat, vielleicht auch psychisch oder so, und wollte fragen, ob da jemandem was einfällt, was ihm vielleicht helfen könnte? Vielleicht hat jemand schonmal was ähnliches erlebt und weiß, was ihn stöhren könnte...
Wir waren schon beim Tierarzt: Sehen und Hören sind noch normal gut, also glaube ich dass es daran nicht liegt.
Er hat wie gesagt Probleme mit der Hüfte, aber die Tierärztin meinte noch bräuchte man da nichts zu machen, Schmerzmittel haben ja auch immer Nebenwirkungen.
(Ich wollte mal fragen, ob man da vielleicht auch etwas homöopatisches oder so geben kann...)
Er hat wohl auch ein etwas schwaches Herz mittlerweile, wofür er auch ein Mittel bekommen hat, was aber keine Besserung gebracht hat, und die Mittel, die man ihm sonst noch hätte als Alternative geben können, hätten dann als Nebenwirkung häufig Lustlosigkeit/Unwohlsein/Trägheit gehabt oder andere, und das hätte seine Gesamtsituation dann auch nicht wirklich verbessert, denn er ist ja noch aktiv und geht auch gerne raus (klar, bei dem kalten Wetter nicht sooo ausgiebig wie im Sommer, aber jeden Tag mehrere Stunden zwei Mal)
Die Frage ist nur, warum macht er das nur, in bestimmten Momenten, warum wird es schlimmer und kann man ihm irgendwie helfen?
Oder vielleicht gibt es ja hier jemanden, der weiß, ob es Katzen-Psychologen etc. gibt, die zu einem nach Hause kommen, denn er hasst es irgendwo hinzufahren. (Auch zum Tierarzt findet er das ganricht lustig, und wir würden ihm gerne den Stress ersparen.)
Viele Grüße
kiwiii