Ich empfehle Nassfutter ohne Zucker und ohne Getreide mit möglichst genauer Deklaration aller Einzelbestandteile, je detaillierter, desto besser. Ein Beispiel dafür ist Om Nom Nom.
Grundsätzlich ist aber kein Nassfutter total perfekt und nie eine 100%ige Mauskopie, daher wär meine zweite Empfehlung, nie so einseitig mit nur einer Marke zu füttern. Je mehr Marken, möglichst auch mit unterschiedlichen Supplementemischungen, desto besser, so gleicht sich ein zuviel oder zuwenig an Nährstoffen gut aus.
Es gibt noch 1000 Dinge mehr auf die man achten kann, z. B. Biofleisch, Iodgehalt, Cassia Gum, um mal ein paar Stichworte zu nennen, aber das gewichtet auch jeder etwas unterschiedlich, was ihm da wichtig ist.
Ich habe erst letzte Woche probiert, Frischfleisch zu füttern.
1. Schweins-Schnitzelfleisch -> wurde gut angenommen
2. Schweinefleisch so in der Art Kotelett -> wurde überhaupt nicht angenommen.
Ich weiß schon, dass in dem meisten Fertigfutter, Zusätze wie Zucker, Getreide, etc. enthalten ist.
Aber wie soll man Katze füttern?
Habe auch schon Faschiertes ausprobiert. Das wollen sie überhaupt nicht.
Auch habe ich beiden schon rohe Hühnerflügerln gegeben.
Dem einen Kater taugt es, dem anderen nicht.
Wie, oder was ist jetzt richtig?
Ich habe deshalb gepostet, dass für unsere Kater das Royal Canin Futter am besten ist, weil sie dadurch keinen Durchfall haben.
Und wieso empfehlen Tierärzte eigentlich Royal Canin?
Mein Fazit:
Katzen sind echt eigensinnig.
Egal ob beim Fressen, beim Verhalten, beim Schlafen.
Das macht sie ja so interessant und anderseits wieder so kompliziert.
P.S.: Und zu deinem Statement:
Je mehr Marken, möglichst auch mit unterschiedlichen Supplementemischungen, desto besser?
Warum?
Siehst ja bei uns Menschen.
Umso mehr wir mischen, umso mehr scheissen wir. Im schlimmsten Fall -> Dünnpfiff