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Milui
Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juni 2008
- Beiträge
- 39
Hallo!
Ich bin neu hier, und über Irrlicht hier gelandet. Kurze Vorstellung: Ich bin eine Studentin aus Hamburg und habe 2 Stubentiger. Luthiel 2 Jahre, mein großer Brummer und Chelsea 9 Monate und mein Sorgenkind.
Sie eine starke Anämie hat. Es ging Sonntag los das ich mit ihr zum TA bin, weil sie völlig schlapp war und leichenblasse Schleimhäute hatte. Ich vermutete Fieber, der Arzt vermutete eine MAgen-Darm-Geschichte.
Sie bekam Kontrastmittel als graues Pulver zum anrühren und schlucken und Antibiotika. Ihr Stuhl war allerdings normal sie hat nur fast ncihts gefressen und getrunken. Auch kein Erbrechen.
Dienstag wieder hin: Sie fraß und trank ein wenig. Wieder Antibiotika und Röntgen des Körpers. Nix gefunden.
Donnerstag dann Blutuntersuchung mit dem Ergebnis Hämokrit-Wert lag bei 6,78!! Ich habe sofort meinen Freund aus dem Bett geklingelt der den großen eingepackt und zum TA gebracht hat-> Bluttransfusion.
Nun bekommt sie täglich 3 halbe Prednisolon (kortison) und eine halbe Azathioprin. Von da an frisst sie wie ein Scheunendrescher, bekommt Rindertartar und Hill's Dosen Adult und Purina Sensitive (Magenschonend) Trofu.
Heute (Samstag): Blutkontrolle: Anscheinend verträgt sie das Blut gut und es wurde nciht gleich zerstört sie hat einen hämokrit wert von 25% was wohl ncoh immer zu niedrig aber deutlich besser ist.
Der Arzt sagt sie hätte leichte entzündungswerte im Blut gehabt und am Sonntag eine Gaumenspalte, die am Dienstag wieder zu war. Er vermutete einen Sturz aber meint sie hätte die Anämie schon lange weil sie sonst gar nciht mehr gelebt hätte. Das Blut war fast nurnoch Wasser.
Er geht von einer autoimmunhämolytischen Anämie aus, weil laut BB wohl alle anderen werte super waren. Aber er geht ebeen nur davon aus...Das treibt mich in den Wahnsinn, und ich habe Angst dass doch etwas dahinter steckt was nciht entdeckt ist. er sagte wir könnten tausende tests machen aber das bringt uns auch wissenschaftlcih nciht wirklich weiter z.Zt. wir müssen sie erstmal stabilisieren und warte, warten, warten....weil die tests ja auch so teuer wären etc. Stuhl und Urian waren aber in Ordnung. Mein Problem ist ich habe Angst das da was hinter steckt was ich mir nciht leisten kann. Ich hatte Rücklagen von 750 für solche notfälle, 350 davon sind weg + ersparnisse. Bin schon bei 470. Ich habe solche Angst dass es nciht reicht und sie soll nciht sterben müssen nur weil ich nciht genug geld habe.
Hat jemand schonmal solche Erfahrung gemacht und weiß was da noch so auf mich zukommt oder zukommen kann? Lohnt sich ein Kernspin udn was würde das kosten, ich finde keine Infos dazu? Ich vermute mit Kernspin kann man die meisten Sachen doch ausschließen oder? Gibt es vllt. sogar eine Art finanzielle Notfall hilfe für sowas?Wie bei einer Bank o.ä.?
ICh war schon soweit wenn das Geld nciht reicht zu überlegen sie an eine Katzennothilfe oder so zu geben damit sie da versorgt werden kann. Ich weiß das sind böse gedanken aber lieber weggeben und sie kann weiterleben, als dass sie wg. geldmangel sterben müsste. ICh hoffe ihr versteht mich ncht falsch, die beiden sind meine kinder und es bräche mir das herz, wenn si ewegen mir sterben müsste...
Montag will ich in der Tierklinik Norderstedt anrufen, ob die mir mit den Blutbildern was sagen könnten, was es kosten würde und nach einem Termin fragen. Ich habe bisher allerdings nur bei anderen Fällen gehört dass die klinik gut sein soll. mit anämie weiß ich es nciht...
Jeder Rat ist mir lieb z.zt.
Traurige Grüße
Mandy
Ich bin neu hier, und über Irrlicht hier gelandet. Kurze Vorstellung: Ich bin eine Studentin aus Hamburg und habe 2 Stubentiger. Luthiel 2 Jahre, mein großer Brummer und Chelsea 9 Monate und mein Sorgenkind.
Sie eine starke Anämie hat. Es ging Sonntag los das ich mit ihr zum TA bin, weil sie völlig schlapp war und leichenblasse Schleimhäute hatte. Ich vermutete Fieber, der Arzt vermutete eine MAgen-Darm-Geschichte.
Sie bekam Kontrastmittel als graues Pulver zum anrühren und schlucken und Antibiotika. Ihr Stuhl war allerdings normal sie hat nur fast ncihts gefressen und getrunken. Auch kein Erbrechen.
Dienstag wieder hin: Sie fraß und trank ein wenig. Wieder Antibiotika und Röntgen des Körpers. Nix gefunden.
Donnerstag dann Blutuntersuchung mit dem Ergebnis Hämokrit-Wert lag bei 6,78!! Ich habe sofort meinen Freund aus dem Bett geklingelt der den großen eingepackt und zum TA gebracht hat-> Bluttransfusion.
Nun bekommt sie täglich 3 halbe Prednisolon (kortison) und eine halbe Azathioprin. Von da an frisst sie wie ein Scheunendrescher, bekommt Rindertartar und Hill's Dosen Adult und Purina Sensitive (Magenschonend) Trofu.
Heute (Samstag): Blutkontrolle: Anscheinend verträgt sie das Blut gut und es wurde nciht gleich zerstört sie hat einen hämokrit wert von 25% was wohl ncoh immer zu niedrig aber deutlich besser ist.
Der Arzt sagt sie hätte leichte entzündungswerte im Blut gehabt und am Sonntag eine Gaumenspalte, die am Dienstag wieder zu war. Er vermutete einen Sturz aber meint sie hätte die Anämie schon lange weil sie sonst gar nciht mehr gelebt hätte. Das Blut war fast nurnoch Wasser.
Er geht von einer autoimmunhämolytischen Anämie aus, weil laut BB wohl alle anderen werte super waren. Aber er geht ebeen nur davon aus...Das treibt mich in den Wahnsinn, und ich habe Angst dass doch etwas dahinter steckt was nciht entdeckt ist. er sagte wir könnten tausende tests machen aber das bringt uns auch wissenschaftlcih nciht wirklich weiter z.Zt. wir müssen sie erstmal stabilisieren und warte, warten, warten....weil die tests ja auch so teuer wären etc. Stuhl und Urian waren aber in Ordnung. Mein Problem ist ich habe Angst das da was hinter steckt was ich mir nciht leisten kann. Ich hatte Rücklagen von 750 für solche notfälle, 350 davon sind weg + ersparnisse. Bin schon bei 470. Ich habe solche Angst dass es nciht reicht und sie soll nciht sterben müssen nur weil ich nciht genug geld habe.
Hat jemand schonmal solche Erfahrung gemacht und weiß was da noch so auf mich zukommt oder zukommen kann? Lohnt sich ein Kernspin udn was würde das kosten, ich finde keine Infos dazu? Ich vermute mit Kernspin kann man die meisten Sachen doch ausschließen oder? Gibt es vllt. sogar eine Art finanzielle Notfall hilfe für sowas?Wie bei einer Bank o.ä.?
ICh war schon soweit wenn das Geld nciht reicht zu überlegen sie an eine Katzennothilfe oder so zu geben damit sie da versorgt werden kann. Ich weiß das sind böse gedanken aber lieber weggeben und sie kann weiterleben, als dass sie wg. geldmangel sterben müsste. ICh hoffe ihr versteht mich ncht falsch, die beiden sind meine kinder und es bräche mir das herz, wenn si ewegen mir sterben müsste...
Montag will ich in der Tierklinik Norderstedt anrufen, ob die mir mit den Blutbildern was sagen könnten, was es kosten würde und nach einem Termin fragen. Ich habe bisher allerdings nur bei anderen Fällen gehört dass die klinik gut sein soll. mit anämie weiß ich es nciht...
Jeder Rat ist mir lieb z.zt.
Traurige Grüße
Mandy