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ElBaz
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- Mitglied seit
- 23. Januar 2022
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich hoffe, dass mir hier jemand behilflich sein kann.
Bei unserer Katze (2 Jahre, 7 Monate) wurde eine Peritoneo-Perikardiale Hernie/eine angeborene Zwerchfellhernie diagnostiziert. Sie hat bislang keine Symptome, allerdings ist die Leber schon nach oben in den Brustkorb ans Herz gerutscht.
Uns wurde zu einer OP geraten, da langfristig die Gefahr besteht, dass weitere Organe in den Brustkorb rutschen und Probleme (z.B. Verdrängung der Lunge) verursachen. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass alles schon so sehr verwachsen ist, dass da nichts mehr rutschen kann oder eine OP gar nicht mehr möglich wäre. Wir sind so sehr in Sorge und haben Angst, dass wir die falsche Entscheidung treffen :-(
Wir haben hier im Forum schon einige Geschichten gelesen, die aber teils lange Zeit zurückliegen. Wir würden uns sehr über Erfahrungen von Besitzern freuen, deren Katze dieselbe Diagnose bekommen hat.
ich hoffe, dass mir hier jemand behilflich sein kann.
Bei unserer Katze (2 Jahre, 7 Monate) wurde eine Peritoneo-Perikardiale Hernie/eine angeborene Zwerchfellhernie diagnostiziert. Sie hat bislang keine Symptome, allerdings ist die Leber schon nach oben in den Brustkorb ans Herz gerutscht.
Uns wurde zu einer OP geraten, da langfristig die Gefahr besteht, dass weitere Organe in den Brustkorb rutschen und Probleme (z.B. Verdrängung der Lunge) verursachen. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass alles schon so sehr verwachsen ist, dass da nichts mehr rutschen kann oder eine OP gar nicht mehr möglich wäre. Wir sind so sehr in Sorge und haben Angst, dass wir die falsche Entscheidung treffen :-(
Wir haben hier im Forum schon einige Geschichten gelesen, die aber teils lange Zeit zurückliegen. Wir würden uns sehr über Erfahrungen von Besitzern freuen, deren Katze dieselbe Diagnose bekommen hat.