S
Soulrah
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- Mitglied seit
- 29. Januar 2020
- Beiträge
- 11
Hallo Leute, also erstmal zum Sorgenkind.
Emily ist eine 11 jährige Diva. Soweit wir wissen ist sie viel zu früh vom Muttertier weg und hatte mit 6 Monaten was an die drei Dosenöffner. Wir sind also Nummer 4 und haben sie so akzeptiert wie sie ist. N bisschen aggressiv, n bisschen zickig und absolut keine Kuschelkatze. (klingt schlimmer als es ist)
Nun aber zudem was uns Sorgen macht. Seit 4 Tagen ist Emily ängstlich vor ihrem eigenen Schweif. Sie hat regelrecht Angst vor diesem faucht, knurrt und Schlägt (meist knapp neben den Schweif). Das ganze passiert nur wenn sie grade aufgestanden ist. Wenn sie liegt, schaut sie ihren Schweif an und ignoriert diesen komplett.
Wir waren beim TA. Erster Verdacht war n Wespenstich, Schmerzmittel und Cortison gespritzt. Kaum eine Änderung.
Leider ist Emily wie oben beschrieben nicht sehr umgänglich. Schon garnicht bei fremden und schon garnicht wenn man aua hat.
Daher haben wir ein "Beruhigungsmittel" für Orale Einnahme mit bekommen. Bitte fragt mich nicht mehr wie das hieß selatemin oder so in die Richtung. Leider zeigte das Mittel vor Ort beim TA keine große Wirkung Blut konnte nicht abgenommen werden und auch sonst nix. Sie bekam noch eine Spritze gegen eine Entzündung.
Nun sind wir seit 3 Stunden zuhause und mein Gott die Katze ist ja noch mehr weg als nach einer vollnarkose. Laufen geht mittlerweile einigermaßen, ihre nickhäute hängen halb über ihren Augen, sie mauzt (was sie sonst nie tut) und knurrt, hin und wieder ein fauchen uns gegenüber. Sie hat eine extreme Zerstörungswut, beißt in die Decke, krallt sich extrem in ihr Spielzeug ect. Immer wenn sie kurz davor ist einzuschlafen, zuckt sie und Krallt sich in den Boden, dabei mauzt sie laut.
Was zur Hölle hat uns der TA da gegeben? Natürlich hab ich schon angerufen und sie meinten, Jap ist normal, kann noch bis morgen so weiter gehen. Wie seht ihr das?
Immerhin.... Ihr Schweif ist ihr grade recht egal. Einmal hat sie kurz auf diesen geschaut und überlegt, dann ging ihr Blick wieder nach vorn.
Emily ist eine 11 jährige Diva. Soweit wir wissen ist sie viel zu früh vom Muttertier weg und hatte mit 6 Monaten was an die drei Dosenöffner. Wir sind also Nummer 4 und haben sie so akzeptiert wie sie ist. N bisschen aggressiv, n bisschen zickig und absolut keine Kuschelkatze. (klingt schlimmer als es ist)
Nun aber zudem was uns Sorgen macht. Seit 4 Tagen ist Emily ängstlich vor ihrem eigenen Schweif. Sie hat regelrecht Angst vor diesem faucht, knurrt und Schlägt (meist knapp neben den Schweif). Das ganze passiert nur wenn sie grade aufgestanden ist. Wenn sie liegt, schaut sie ihren Schweif an und ignoriert diesen komplett.
Wir waren beim TA. Erster Verdacht war n Wespenstich, Schmerzmittel und Cortison gespritzt. Kaum eine Änderung.
Leider ist Emily wie oben beschrieben nicht sehr umgänglich. Schon garnicht bei fremden und schon garnicht wenn man aua hat.
Daher haben wir ein "Beruhigungsmittel" für Orale Einnahme mit bekommen. Bitte fragt mich nicht mehr wie das hieß selatemin oder so in die Richtung. Leider zeigte das Mittel vor Ort beim TA keine große Wirkung Blut konnte nicht abgenommen werden und auch sonst nix. Sie bekam noch eine Spritze gegen eine Entzündung.
Nun sind wir seit 3 Stunden zuhause und mein Gott die Katze ist ja noch mehr weg als nach einer vollnarkose. Laufen geht mittlerweile einigermaßen, ihre nickhäute hängen halb über ihren Augen, sie mauzt (was sie sonst nie tut) und knurrt, hin und wieder ein fauchen uns gegenüber. Sie hat eine extreme Zerstörungswut, beißt in die Decke, krallt sich extrem in ihr Spielzeug ect. Immer wenn sie kurz davor ist einzuschlafen, zuckt sie und Krallt sich in den Boden, dabei mauzt sie laut.
Was zur Hölle hat uns der TA da gegeben? Natürlich hab ich schon angerufen und sie meinten, Jap ist normal, kann noch bis morgen so weiter gehen. Wie seht ihr das?
Immerhin.... Ihr Schweif ist ihr grade recht egal. Einmal hat sie kurz auf diesen geschaut und überlegt, dann ging ihr Blick wieder nach vorn.