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Odenwälderin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. November 2013
- Beiträge
- 1.644
Wir suchen einen Anwalt der sich in Tierrecht auskennt.
Wir wohnen im Rhein-Neckar-Kreis, also Richtung Heidelberg, Mannheim oder Heilbronn.
Im Internet habe ich in Heidelberg die Anwaltskanzlei Mitschke gefunden. Hat jemand schon einmal Kontakt mit den Anwälten dort gehabt?
Kurze Hintergrundinformation:
Letzte Woche mussten wir unseren Kater Sam erlösen lassen.
Am 03.11.16 abends hat er angefangen zu erbrechen. Am gleichen Tag sind wir zur Tierärztin. Dort bekam er eine Spritze gegen Übelkeit und AB da die Temperatur erhöht war.
Am 04.11.16 frühmorgens sind wir in die Tierklinik. Diagnose: akute Pankreatitis.
Entlassung am 07.11.16. Mit der Anweisung fettarm zu füttern.
Nach einem Tag war Sam wieder der Alte und munter.
Am 16.11.16 wieder Erbrechen. Der Tierarzt hat mehrere Spritzen unter anderem gegen Erbrechen gegeben.
17.11.16 Sam geht es sehr schlecht. Sofortige Operation vom Tierarzt. Diagnose: Länger zurückliegende Perforation des Darms. Keine Chance auf Rettung. Den OP-Bericht erspare ich Euch, der liest sich grausam. Der Tierarzt hat die Beweissicherung übernommen und das betroffene Stück aufgehoben.
Laut unserem Tierarzt war die Perforation schon bei der Einlieferung in die Tierklinik vorhanden. Und hätte auch erkannt werden müssen.
Sam hätte gerettet werden können.
Wir werden das nicht auf sich beruhen lassen. Deshalb suchen wir einen Anwalt der uns gegenüber der Tierklinik vertritt.
Danke.
Wir wohnen im Rhein-Neckar-Kreis, also Richtung Heidelberg, Mannheim oder Heilbronn.
Im Internet habe ich in Heidelberg die Anwaltskanzlei Mitschke gefunden. Hat jemand schon einmal Kontakt mit den Anwälten dort gehabt?
Kurze Hintergrundinformation:
Letzte Woche mussten wir unseren Kater Sam erlösen lassen.
Am 03.11.16 abends hat er angefangen zu erbrechen. Am gleichen Tag sind wir zur Tierärztin. Dort bekam er eine Spritze gegen Übelkeit und AB da die Temperatur erhöht war.
Am 04.11.16 frühmorgens sind wir in die Tierklinik. Diagnose: akute Pankreatitis.
Entlassung am 07.11.16. Mit der Anweisung fettarm zu füttern.
Nach einem Tag war Sam wieder der Alte und munter.
Am 16.11.16 wieder Erbrechen. Der Tierarzt hat mehrere Spritzen unter anderem gegen Erbrechen gegeben.
17.11.16 Sam geht es sehr schlecht. Sofortige Operation vom Tierarzt. Diagnose: Länger zurückliegende Perforation des Darms. Keine Chance auf Rettung. Den OP-Bericht erspare ich Euch, der liest sich grausam. Der Tierarzt hat die Beweissicherung übernommen und das betroffene Stück aufgehoben.
Laut unserem Tierarzt war die Perforation schon bei der Einlieferung in die Tierklinik vorhanden. Und hätte auch erkannt werden müssen.
Sam hätte gerettet werden können.
Wir werden das nicht auf sich beruhen lassen. Deshalb suchen wir einen Anwalt der uns gegenüber der Tierklinik vertritt.
Danke.