anzeichen der geburt ?

  • Themenstarter Themenstarter bkh2012
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Vielleicht würdest du das anders sehen wenn du Katzen so erlebt hättest.
Und ja ich kenne das noch, finde das ganz wundervoll und doch hab ich kastrierte Tiere

wenn ich WAS "noch erlebt" hätte?
ich bin keine 15 und auch nicht erst gestern aus einer telefonzelle gekrabbelt.

schieben wir jetzt die schuld an dem ganzen desaster wieder auf den TS und die bösen auslandskatzen?
wie albern und wie einfach gedacht.

dadurch das wir generell in die natur eingreifen, haben wir doch diese überpopulation erst möglich gemacht.
eine "natürlich" lebende katze bekommt nicht viermal im jahr nachwuchs, geschweige denn kommen bei dieser ein grossteil der welpen auch durch.
die ausgesetzten hauskatzen, die unkastrierten freigänger deren nachwuchs dann verschenkt wird, die katzen die unüberlegt angeschafft und dann recht schnell wieder unbequem wurden sind das hausgemachte problem.

es ist nunmal so, dass die durchschnittskatze heute wesentlich länger lebt, als die natürliche katze.
irgendwann aber ist der bedarf an katzen abgedeckt, wohin dann mit all den süsses kittykatzibububabies?

und wieder: ja, ich nehme mir das recht heraus, im vertretbaren stadium der schwangerschaft eine kastration zu fordern, resp. durchführen zu lassen.

und der vollständigkeithalber: ja, ich habe und hatte deutsche katzen sowie auch die bösen auslandskatzen, allesamt aber TS katzen.

ergänz: die letzte TS katze, die bei mir einzog war 5 jahre und schwarzweiss, ein kaputter tränenkanal, kein langes fell, kein loook alike, keine schönheit, aber eine echte charakter Ziege.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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in die Tonne kannste sowieso viele Anfragen kloppen *seuftz*.

Ja, das sowieso, aber bei den Mixchen artet das nochmal mehr aus.
Kannst Du Dir ja denken.

Den meisten ist es bei RAssemixen auch egal das es keine so kleinen Kitten mehr sind, komischerweise, da zählt nur das Aussehen.

Langhaarmixe oder Siammixe in etwas zutraulich die schon von Anfang letztn Jahres sind? Das kann ich kaum glauben.. ich hocke auch noch aus 3 Katzen von Anfang letzten Jahres.. schwarz weiß, schwarz udn getigert.

Mal wahllos und auf die Schnelle Beispiele:

Michaela
eingestellt: 11.04.2012
eingezogen: 10.05.2013

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Lorin
eingestellt: 18.08.2012
eingezogen: 12.04.2013

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Boggart, mittlerweile auf PS nach Berlin geholt zur Chancenerhöhung und weil es noch Platz im Flieger und auf PS gab:
eingestellt: 18.08.2012
auf PS in D: 09.02.2013

noch kein Zuhause



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Cybel
eingestellt: 06.06.2012


noch kein Zuhause


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700_6.jpg


Erwachsene:

Doncella
eingestellt: 25.05.2012

noch kein Zuhause


655_91.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, ich ergänze noch um Oberknaller Choa.

Die darf einfach nicht fehlen, ist zwar erst seit 7 Monaten auf der HP, aber widerspricht eben dem Argument entschieden:

eingestellt: 17.11.2012


877.jpg
 
wenn ich WAS "noch erlebt" hätte?

Wie es ist wenn Hauskatzen natürlich leben.
Es ist was wundervolles....und das das nicht mehr geht, da haben viele zu beigetragen wie in meinem Vorvorpost erwähnt, der eine mehr und der andere weniger.
Ich finde das traurig wenn ich drüber nachdenke und keineswegs feiere ich ein Fest das es so ist und ich bin nicht stolz drauf kastrierte Wohnungskatzen aus dem Ts zu haben, die einfach über sind. Sie sind toll, unkompliziert, wunderschön und ich gebe mein letztes Hemd für sie, aber in meinem Herzen weiss ich das das Leben was sie haben im Vergleich zu den Katzen aus meiner Kindheit ein trauriges ist. Wiederum im Vergleich zu Tierheimkatzen die versauern ein Paradies bei mir vorfinden.
Ich denke gerne an meine Kindheit zurück und die Katzen hatten ein traumhaftes Leben.
Sicher hat auch meine Familie wie viele andere auch vor Jahrzehnten dazu beigetragen das es mehr wurden, weil es früher halt so war das Katzen Katzen sein durften und kein Sofakissenersatz das möglichst 30 Jahre alt wird.
Und weil ich weiss das jetzt wieder wer kommt mit keine tierärztliche Versorgung, schlechte Ernährung, keine wirkliche Tierliebe..etc pp..seid ich denken kann sind selbst meine Großeltern mit den Katzen zum TA gegangen, das war halt ein kleiner Dorfarzt, Kastration etc pp hat sich erst vor 20-30 Jahren eingebürgert bei uns dort. Immerhin 20-30 jahre schneller als bei vielen anderen..

Grundsätzlich regt mich der Mensch an sich auf..
Die Menschen die einfach mal so kopflos Katzen zusammenbringen, die Menschen die stur beharren auf ihren Stammbaumkatzen, die Menschen die sich der Moderassetierwelle anschliessen egal ob Züchter oder Käufer, Deutsche die im Ausland die süßen Kittilis füttern und herzeln in ihren Hotelanlagen aber in Deutschland nicht eine Streunerkatze bei sich dulden diese nur verscheuchen dafür sorgen das diese A kein Revier haben, B Menschenscheu sind und bleiben und C sich vielleicht sogar weitervermehren und unterversorgt sind....dann wieder andere kommen und die superliebentollensozialen Auslandskatzen kaufen die dort von uns geliebt werden und hier gleichermaßen verscheucht, die Vereine die Schwerpunkt auf Auslandsvermittung haben, die Menschen die egal wie mit Tieren noch ne Mark machen, Menschen die sich weigern zu kastrieren..etc pp.....endlos lang, vieles ist verknüpft..
Diese Scheinheiligkeit regt mich immens auf..Tiere aus Tötungen zu nehmen ist so Hip geworden..aber wer von all diesen Gutmenschen würde hier deutschen Streunern eine Bleibe bieten?
Sie kastrieren lassen, ihnen Futter hinstellen und in Kauf nehmen das sie mal auf den heimischen Teppich piseln?....Kenne eine die hat zwei Wohnungskatzen natürlich aus Spanien und regt sich tierisch auf über die "Tierschutztusse" die ein Haus weiter die Bauernkatzen zu füttert, diese Katzen dann in ihr den Garten "zerstören" und ihre eigenen Katzen immer durchdrehen, weil die nicht rausdürfen..
....ich könnt ewig so weitermachen..

Aber worum es mir eigentlich ging ist, das nunmal eine Geburt, Aufzucht der Jungen..etc pp ein natürlicher Prozess ist und etwas schönes^^
Nichts anderes will ich sagen und verweise auf meine Signatur.
 
trächtigkeiten und geburten habe auch ich erlebt, bei hunden, katzen pferden etc..

ganz so wundervoll empfand ich die zitterpartie allerdings nicht, schliesslich hatte man auch ständig den gedanken "hoffentlich läuft alles gut, sind alle gesund".
sicher ist die aufzucht von den welpen etwas nettes, aber das geht so schnell vorbei und dann sind sie auch erwachsen.
wer das erleben möchte, kann sich ja jederzeit als pflegestelle bewerben.

es ist ein natürlicher prozess, dessen luxus wir uns einfach nicht mehr leisten dürfen.
 
aber wer von all diesen Gutmenschen würde hier deutschen Streunern eine Bleibe bieten?

Hier gibt es viele User, die sowohl Auslandskatzen, als auch deutschen Streunern ein Zuhause gegeben haben. Und nun?

LG Silvia
 
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Diese Scheinheiligkeit regt mich immens auf..Tiere aus Tötungen zu nehmen ist so Hip geworden..aber wer von all diesen Gutmenschen würde hier deutschen Streunern eine Bleibe bieten?
Sie kastrieren lassen, ihnen Futter hinstellen und in Kauf nehmen das sie mal auf den heimischen Teppich piseln?

Pauschal, wie Vorurteile eben sind.

Viele deutsche Vereine, die Auslandskatzen vermitteln, kümmern sich auch um deutsche Katzen, ja auch um Streuner.

Und auch viele dieser Adoptanten haben 'deutsche' Katzen, ja auch um Streuner bemühen sich da einige.

Sowas gibt es sogar in diesem Forum nachzulesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nike, was mich echt verwundert, denn Du bist selbst ein Beispiel dafür, dass es auch anders sein kann, wie von Dir beschrieben.

Und Du bist da doch eben kein Einzelfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Forum ist aber eine Minderheit...und ich sprach in dem Fall nicht von Vereinen sondern von privat Menschen.
Viele Menschen hätten die Möglichkeit, viele Menschen fahren in den Urlaub..etc pp
 
trächtigkeiten und geburten habe auch ich erlebt, bei hunden, katzen pferden etc..

ganz so wundervoll empfand ich die zitterpartie allerdings nicht, schliesslich hatte man auch ständig den gedanken "hoffentlich läuft alles gut, sind alle gesund".
sicher ist die aufzucht von den welpen etwas nettes, aber das geht so schnell vorbei und dann sind sie auch erwachsen.
wer das erleben möchte, kann sich ja jederzeit als pflegestelle bewerben.

es ist ein natürlicher prozess, dessen luxus wir uns einfach nicht mehr leisten dürfen.

Und habe ich nun was anderes gesagt?
 
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schatzkiste ich mag nicht streiten.. aber ich könnte jetzt auch andere Fälle aufzählen, bei denen sind ja die Tiere auch noch in Spanien, das verringert glaub cih die Anzahl der Vermittlungen weil die meisten Leute nicht warten wollen.
Ich bin ja sowieso mehr als kritisch beim Auslandsts, ich weiß das viele Leute super ARbeit machen aber was ich hier live mitkriege, auch bei Hunden, da rolllen sich mir die Fußnägel hoch.
 
wozu?
schubladendenken ist viel bequemer.

Wieso Schubladendenken, ich bin mir bewusst das man differenzieren kann, bewusst das es unterschiedliche Vereine gibt..aber leider gerade im Auslandsts viele schwarze Schafe und das es so Hip geworden ist ja das sehe ich kritisch denn auch wir steuern auf Tötungen zu..im Moment sind es "nur" ungeborene Leben..die Frage ist wie lange das noch gut geht.
 
Ich glaub, dass es bei Hunden da tatsächlich teilweise anders läuft, es sogar deutsche Tierheime gibt, die Hunde aufnehmen.

Was im Einzelfall auch nicht verkehrt sein muss.

Da kenn ich mich aber viel zu wenig aus.

Tiere vom Ursprungsland aus zu vermitteln oder von einer deutschen PS aus, da gibt es auch viele Für und Wider.

Das nicht Warten wollen (und es ist eine unbestimmte Zeit, kann ganz schnell gehen, aber auch etliche Wochen dauern) ist nur ein Punkt.

Katzen auf PS muss sich ein Verein leisten können, und es gibt die Theorie, dass manche denken mögen, ach, die sind ja in Sicherheit, denen geht es ja gut.

Und ja, es rollt sich immer wieder was hoch.

Das ist Tierschutz.

Guck mal die Reservierten-Liste an.

Dominiert von Black Beautys & Kühchen :pink-heart:, von 11 Katzen 2 Mixe.

Ist mir aber auch klar, dass es nicht immer so ist.

Ich wollte nur skizzieren, dass es in der Regel eine 'ernste Angelegenheit' ist, ein Plätzchen zu finden für die Katzen, Rassezubehör ist ein Plus, aber keine Garantie.

Und an die Leutchen, die sich so merkbefreit hinsichtlich der Katzen, die sie adoptieren möchten äußern, dahin möchte man nicht zwangsläufig auch vermitteln.

Egal mit welchem Fellchen die Katze bemäntelt ist.

Apropos bemäntelt.

Coconut trägt ihr Fellchen tatsächlich wie ein Mäntelchen, hab ich so extrem glaub ich auch noch nicht gesehen:

Sommerkleidchen:

1036_3.jpg



Wintermantel:

1036_7.jpg
 
Die Art der Vermittlung ist aber auch bei Katzen zu hinterfragen, wenn (aktuelles Beispiel weil ich mich mit dem gerade befasse) ein großer spanischer Verein der allein in 2-3 Jahren über 3000 Ebayanzeigen geschaltet hat nach D Katzen vermittelt, Hunde zum Teil in Tierheimen unterbringt, mit Pflegestellen arbeitet die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und beschönigte Charakterbeschreibungen abliefern aber dabei 25 Katzen in einem Zimmer versorgen und Katzen schnellstmöglichst vermitteln wollen nach D ....ich würde gerne die Rücklaufquote wissen nur von diesem Verein, aber da wird wohl niemand etwas zu sagen..

Ich kenne wirklich gute Vereine, meine Emmy kommt von einem tollen kleinem Verein, wo ich auch ohne schlechtes Gefühl ein Auslandstier nehmen konnte. Ich betone es übrigends gern, denn es ist kein Einzelfall auch meine Katze wurde erst im Tierschutz rumgereicht bevor sie bei der PS landete wo ich sie her habe. Plötzlich war sie doch zuviel, Interessenten sprangen ab, dann erst kurz ins Th dann wieder rausgeholt auf eine PS dann kamen die Jungen das war auf der PS zuviel also wieder weiter und an den kleinen Verein gewandt wo ich sie übernommen habe.
Zeitgleich mit ihr noch eine andere Mutterkatze verwildert mit halbverwilderten Welpen, die über eim Jahr bei einer Familie unterm Sofa leben musste weil keiner sie wollte ....ich bin sicher zumindest die Mutterkatze wäre lieber in Spanien geblieben..
Emmys Verein hat sich von den meisten anderen losgesagt weil da soviel Mist gemacht wird/wurde.

Ich bin nicht dagegen, nur wirklich sehr sehr kritisch und das voller Überzeugung
 
Das Forum ist aber eine Minderheit...und ich sprach in dem Fall nicht von Vereinen sondern von privat Menschen.
Viele Menschen hätten die Möglichkeit, viele Menschen fahren in den Urlaub..etc pp

Es gibt sie aber, ich spreche ja auch nicht nur von den Foris hier, sondern auch von Adoptanten.

Und es werden immer mehr, die sich engagieren.

Es geht immer zu langsam, aber es geht weiter.

Ich gucke gerne dahin, wo etwas passiert, wo sich Menschen finden.

Es gibt einfach zu viel Elend, dass reißt ganz schnell runter und demotiviert im schlechtesten Fall auf Dauer.

Deutscher Tierschutz ist das eine, europäischer Tierschutz das andere.
Es ist Realität, dass EU-Beschlüsse, EU-Gesetze von den Mitgliedstaaten nicht übertroffen werden müssen.

Und es sind nicht immer die Tierschutzkinderschuhe, die verhindern.

Dampfgemacht werden muss breit (national), ganz breit (international).

Oft wird zu sehr im eigenen Saft geschmort und mehr oder weniger erfolgreich gepaddelt.
 
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Die Art der Vermittlung ist aber auch bei Katzen zu hinterfragen, wenn (aktuelles Beispiel weil ich mich mit dem gerade befasse) ein großer spanischer Verein der allein in 2-3 Jahren über 3000 Ebayanzeigen geschaltet hat nach D Katzen vermittelt, Hunde zum Teil in Tierheimen unterbringt, mit Pflegestellen arbeitet die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und beschönigte Charakterbeschreibungen abliefern aber dabei 25 Katzen in einem Zimmer versorgen und Katzen schnellstmöglichst vermitteln wollen nach D ....ich würde gerne die Rücklaufquote wissen nur von diesem Verein, aber da wird wohl niemand etwas zu sagen..

Ohne die Hintergründe oder die Ansicht der Gegenseite gelesen zu haben:

Ja natürlich, ist suboptimal.

Die Rücklaufquote kann einem übrigens das Genick brechen.

Ich kenne wirklich gute Vereine, meine Emmy kommt von einem tollen kleinem Verein, wo ich auch ohne schlechtes Gefühl ein Auslandstier nehmen konnte. Ich betone es übrigends gern, denn es ist kein Einzelfall auch meine Katze wurde erst im Tierschutz rumgereicht bevor sie bei der PS landete wo ich sie her habe. Plötzlich war sie doch zuviel, Interessenten sprangen ab, dann erst kurz ins Th dann wieder rausgeholt auf eine PS dann kamen die Jungen das war auf der PS zuviel also wieder weiter und an den kleinen Verein gewandt wo ich sie übernommen habe.
Zeitgleich mit ihr noch eine andere Mutterkatze verwildert mit halbverwilderten Welpen, die über eim Jahr bei einer Familie unterm Sofa leben musste weil keiner sie wollte ....ich bin sicher zumindest die Mutterkatze wäre lieber in Spanien geblieben..
Emmys Verein hat sich von den meisten anderen losgesagt weil da soviel Mist gemacht wird/wurde.

Ich bin nicht dagegen, nur wirklich sehr sehr kritisch und das voller Überzeugung

Manchmal läuft viel schief.
Wichtig ist, dass dann reagiert wird.

Ich komm mal wieder mit Beispielen.

Katzen, die schüchtern sind, wenig begehrt, bereits lange warten.
Sie auf eine PS zu holen, puh, die kannst Du meiner Meinung nach nicht einfach holen, auftauen und dann dürfen sie wieder gehen, das kann bei diesen Fellchen drastisch in die Hose gehen.

Oder bei FIV/FeLV positiven Katzen.

Darüber muss man sprechen.

Womit tut man einem Fellchen tatsächlich etwas Gutes.

Manchmal klappt es, manchmal wäre es grausam, sie da wieder rauszureißen.

Beispiele:

Louis

Ken

Die Jungs kann man nicht einfach auf eine PS setzen, sie fassen Mut und dann werden sie vermittelt.

Da sollte eine Möglichkeit bestehen, dass sie bleiben können, wenn sonst alles passt.

Dafür haben sie schon zu lange gewartet in engen Gehegen.
Wenn die ankommen und es läuft gut, dann sollten sie auch nicht mehr weiter wechseln müssen.

Ramiro & Geri

Schüchtern und FIV+.

Diese Kater holt man nicht einfach rüber auf eine PS, gewöhnt sie ein, taut sie auf und vermittelt sie weiter.

Das könnte total nach hinten losgehen.

Da kann aber das Ziel nicht heißen, PS in D mit mehr Komfort ist immer die bessere Wahl.

Vielleicht sehen andere das anders.

Ich meine auch nicht, nein keineswege meine ich, dass es Blödsinn ist, scheue, schüchterne oder Virusträger auf PS zu holen, zu sozialisieren.

Es kommt auf den Einzelfall an.

Immer.

Da fällt mir Taskali ein, die eine ganz wunderbare 'Arbeit' macht.

Kommt es rüber, was ich meine?

Pauschal wird das oft nix.

Und Ideen, Mitüberlegen, Mitfühlen ist es, was weiterbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch ich denke wir sind nicht weit entfernt was unsere Meinung angeht. Nur das ich wahrscheinlich zum Teil bewusst manchmal auch unbewusst härter rüberkomme, wenn es um das Thema geht..😉

Denn bei aller grenzenloser Tierliebe kann ich nicht anderen helfen und dabei über 10000 andere drübersteigen. Mein Fokus ist einfach hier, da will ich ihn auch behalten und doch hab ich ne Spanierin, nen Italiener und unterstützen per Empfehlung und Spenden geht in alle Richtungen so ich es für sinnvoll erachte.
 
Ich kann mich auch noch an meine Kindheit erinnern (meine Oma hatte einen Bauernhof) und an das 'wundervolle' Leben der Katzen dort. Und an mein Weinen, wenn Opa die Kitten gefunden hat und an die Wand schmiss. Das hat er nämlich ständig getan, außer die 'alten' Katzen wurden zu rar, weil sie an ihren Krankheiten eingegangen sind.

Ja, das waren wundervolle Zeiten, wundervolle Erinnerungen. Die Natürlichkeit des an der Wand klebenden Kitten-Blutes, fürwahr.
 
Meiner Meinung nach dürfte es tragende Tierheimkatzen gar nicht geben.

@eliza: Mein erster Pflegling Azana hat drei Tage nach dem Einfangen ihre Kinder zur Welt gebracht.
Mein zweiter, Sunny, nach 10 Tagen. Hier wurde es allerdings knapper geschätzt, kann sein, dass sie es etwas "hinausgeschoben" hat, durch die ganze Umstellung und die neue Situation.

Die Grenze zu ziehen, bis wann noch kastriert wird und ab wann nicht mehr ist eine sehr persönliche Angelegenheit.
Selbstverständlich geprägt von Erfahrungen und Vorwissen.

Vorschreiben kann man das niemandem. Aber jeder Verein und jede Privatperson muss dann mit den Konsequenzen leben. So oder so.

Tragende Katzen kurz vor der Geburt wird es immer wieder geben.
Und Pflegestellen für solche Tiere braucht es dringend.

Ist erheblich besser für die Katzenfamilie, und mein TH sagt auch klipp und klar, dass die ansonsten ja mindestens 8 Wochen lang einen Raum blockieren.

Allerding sind gerade die "auch mal süße Kitten haben"-Leute nicht zwangsläufig direkt auch gute Pflegestellen.
 

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