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Candyfornia
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- Mitglied seit
- 18. Januar 2014
- Beiträge
- 71
- Ort
- Österreich
Guten Morgen,
Jimmy 13 Jahre, Coonie - ist Ende 2019 irgendwo runtergesprungen und hat sich gefühlt alle Bänder in beiden Vorderpfoten gerissen od übergedehnt etc .. so genau hat man das am Röngten nicht mehr feststellen können.
Mir fiel es auch nicht wirklich auf - erst als seine Vorderpfoten richtig durchgebogen aussahen ging ich zum TA....
TA meinte es sei ein Wunder das er scheinbar keine wirklichen Schmerzen hat... da er alle Verbiegungen beim Röngten ohne Sedierung und stressfrei über sich ergehen hat lassen.... und sie haben die Pfoten wirklich in alle Richtungen gebogen.
der TA wollte damals noch nichts machen ausser wenn es nötig ist, Schmerzmittel.
Da haben wir von Zeit zu Zeit zu Metacam gegriffen - vl 2x im Jahr paar Tage
Jetzt 2 jahre später merkt man es natürlich massiv an seinem Gangbild... er läuft mit beiden Vorderpfoten bereits komplett am Karpalsgelenk und quasi 90°... sieht wirklich aus wie 2 "L" ... ein Niederbruch wie man sagen würde
vor 3 Wochen waren wir wieder beim TA - JahresTÜV 😛 da hatte er das erste mal das mit der Arthrodese erwähnt - ABER gemeint es kommen immer vermehrt Komplikationen in der Heilungsphase vor und er würde mir nicht dazu raten - er möchte nur das ich bescheid weiß welche Möglichkeiten es gibt.
Mein Problem ist jetzt das ich es einfach NICHT einschätzen kann ob ich mich damit weiter beschäftigen soll oder nicht.
Jimmy ist mein Coonie mit der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, ergo sein Immunsystem ist nicht das Beste.
Dazu kommt noch das er seit paar Wochen nicht mehr so stabil ist mit den Hinterläufen .... wenn er geschlafen hat, wankt er beim aufstehen.
Sprungkraft ist auch bissl dahin. Seit Gabe von Traumeel und bissl Metacam ist es wieder besser geworden.
er ist halt "erst" 13 und wenn alles gut gehen würde - sind es nur paar Wochen bis er wieder richtig stabil sein würde.
Andererseits denke ich, jetzt zu dem Zeitpunkt könnte er aufgrund der Schonung noch mehr abbauen und dann war das ganze für die Katz und ich hab ihm seiner Freiheit beraubt obwohl er meiner Meinung nach bei den Vorderpfoten keine Schmerzen hat - sondern eher im Rücken durch sein Gangbild....
Hat jemand Erfahrung mit sowas bei so einem Alter? würdet ihr mir dazu raten oder nicht? TA meinte das man in seinem Fall leider nichts mehr mit Schienen die man an seinem Fuß anbringt richten könne (so "schuhe" ...) - im Gegenteil, da schwindet die Muskulatur noch schneller ....
wenn ich mal ein gutes Foto zusammenbringe wo man es gut sieht reiche ich es nach ..
Jimmy 13 Jahre, Coonie - ist Ende 2019 irgendwo runtergesprungen und hat sich gefühlt alle Bänder in beiden Vorderpfoten gerissen od übergedehnt etc .. so genau hat man das am Röngten nicht mehr feststellen können.
Mir fiel es auch nicht wirklich auf - erst als seine Vorderpfoten richtig durchgebogen aussahen ging ich zum TA....
TA meinte es sei ein Wunder das er scheinbar keine wirklichen Schmerzen hat... da er alle Verbiegungen beim Röngten ohne Sedierung und stressfrei über sich ergehen hat lassen.... und sie haben die Pfoten wirklich in alle Richtungen gebogen.
der TA wollte damals noch nichts machen ausser wenn es nötig ist, Schmerzmittel.
Da haben wir von Zeit zu Zeit zu Metacam gegriffen - vl 2x im Jahr paar Tage
Jetzt 2 jahre später merkt man es natürlich massiv an seinem Gangbild... er läuft mit beiden Vorderpfoten bereits komplett am Karpalsgelenk und quasi 90°... sieht wirklich aus wie 2 "L" ... ein Niederbruch wie man sagen würde
vor 3 Wochen waren wir wieder beim TA - JahresTÜV 😛 da hatte er das erste mal das mit der Arthrodese erwähnt - ABER gemeint es kommen immer vermehrt Komplikationen in der Heilungsphase vor und er würde mir nicht dazu raten - er möchte nur das ich bescheid weiß welche Möglichkeiten es gibt.
Mein Problem ist jetzt das ich es einfach NICHT einschätzen kann ob ich mich damit weiter beschäftigen soll oder nicht.
Jimmy ist mein Coonie mit der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung, ergo sein Immunsystem ist nicht das Beste.
Dazu kommt noch das er seit paar Wochen nicht mehr so stabil ist mit den Hinterläufen .... wenn er geschlafen hat, wankt er beim aufstehen.
Sprungkraft ist auch bissl dahin. Seit Gabe von Traumeel und bissl Metacam ist es wieder besser geworden.
er ist halt "erst" 13 und wenn alles gut gehen würde - sind es nur paar Wochen bis er wieder richtig stabil sein würde.
Andererseits denke ich, jetzt zu dem Zeitpunkt könnte er aufgrund der Schonung noch mehr abbauen und dann war das ganze für die Katz und ich hab ihm seiner Freiheit beraubt obwohl er meiner Meinung nach bei den Vorderpfoten keine Schmerzen hat - sondern eher im Rücken durch sein Gangbild....
Hat jemand Erfahrung mit sowas bei so einem Alter? würdet ihr mir dazu raten oder nicht? TA meinte das man in seinem Fall leider nichts mehr mit Schienen die man an seinem Fuß anbringt richten könne (so "schuhe" ...) - im Gegenteil, da schwindet die Muskulatur noch schneller ....
wenn ich mal ein gutes Foto zusammenbringe wo man es gut sieht reiche ich es nach ..