Jellycat
Erfahrener Benutzer
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- BaWü
Hallo Zusammen,
weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll...?
Wir haben/hatten 2 BKH aus dem gleichen Wurf (geb. 1996). Bei diesen hatten wir kurz nach Erhalt einen FIP-Test (ELISA) machen lassen (FIP-Immunkomplexe pos., Diagnose: Inst. für Veterinär-Pathologie Uni Leipzig). Weiterhin wurden Konjunktivitis, chron. Enteritis, Schnupfen und Niesen diagnostiziert.
Leukose/FIV neg, Chlamydien Ag/Ak neg, Kot Endoparasiten /BU neg.
Behandelt wurden beide in der Folge mit Baypamun, Tetardon-Tropfen sowie Bronchovetsan.
In der Folge hatte unsere Kätzin dann regelmäßig Durchfall, in der Mitte relativ fest, aber außen schleimig und manchmal blutig. Bekam dann damals nur Hühnerfleisch, da militanter Dosenverweigerer.
Um das ganze nicht unnötig in die Länge zu ziehen, wir haben es irgendwann geschafft, den Durchfall in den Griff zu bekommen; wir haben zusätzlich weißen Joghurt, gestreckt mit Wasser, gefüttert und dann war es irgendwann gut🙂
Nun zum eigentlichen Problem:
1998 wurde eine arthrotische Veränderung in der Hüfte mittels Röntgenbild diagnostiziert. Ihr damaliges Gewicht betrug 6 kg, war aber in keinster Weise übergewichtig. Die Empfehlung ging jedoch zur Gewichtsreduktion.
Im April 1998 wurde operiert: Femurkopfresektion.
Im September 1998 verstarb unser Kater/ihr Bruder dann an vermutlich einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Zu diesem Zeitpunkt war beim Kater kein Hinweis auf FIP, jedoch auf eine "Leberproblematik".
Wir haben schon viel probiert, u. a. THP, Bioresonanz etc.
Aktuell waren wir wieder beim Therapeuten und dieser hat eine Speichelprobe genommen. Das Ergebnis steht im Betreff, also Borreliose. Verschiedentlich haben wir schon gelesen/gesehen, dass eine Infektion mit den Bakterien schwerwiegende Schäden verursachen kann.
Zudem hebt sie die linke Pfote, wenn Sie sitzt. Hier sind wir ursprünglich von einem Bänderproblem ausgegangen, die THP deutete möglicherweise einen Sprung aus großer Höhe an (Bruch?).
Hier werden wir wohl einen Röntgenaufnahme anfertigen lassen um das Vorhandensein eines nicht ausgeheilten Bruch zu prüfen.
1. Woher kann sich eine reine Hauskatze mit Borrelien anstecken.
2. Könnte die Arthrose schon nach 2 Jahren bei einer Katze darauf hindeuten?
3. Ist eine Ansteckung über die Plazenta möglich?
Wir wissen einfach nicht mehr weiter, man kann viele Therapien beginnen aber diese würde uns nun ca. 800 EUR kosten. Zerstörtes Gewebe kann lt. Aussage der THP nicht mehr regeneriert werden, die Borrelien könnten aber eliminiert werden.
Für Meinungen wären wir dankbar!
Gruß
Tom
weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll...?
Wir haben/hatten 2 BKH aus dem gleichen Wurf (geb. 1996). Bei diesen hatten wir kurz nach Erhalt einen FIP-Test (ELISA) machen lassen (FIP-Immunkomplexe pos., Diagnose: Inst. für Veterinär-Pathologie Uni Leipzig). Weiterhin wurden Konjunktivitis, chron. Enteritis, Schnupfen und Niesen diagnostiziert.
Leukose/FIV neg, Chlamydien Ag/Ak neg, Kot Endoparasiten /BU neg.
Behandelt wurden beide in der Folge mit Baypamun, Tetardon-Tropfen sowie Bronchovetsan.
In der Folge hatte unsere Kätzin dann regelmäßig Durchfall, in der Mitte relativ fest, aber außen schleimig und manchmal blutig. Bekam dann damals nur Hühnerfleisch, da militanter Dosenverweigerer.
Um das ganze nicht unnötig in die Länge zu ziehen, wir haben es irgendwann geschafft, den Durchfall in den Griff zu bekommen; wir haben zusätzlich weißen Joghurt, gestreckt mit Wasser, gefüttert und dann war es irgendwann gut🙂
Nun zum eigentlichen Problem:
1998 wurde eine arthrotische Veränderung in der Hüfte mittels Röntgenbild diagnostiziert. Ihr damaliges Gewicht betrug 6 kg, war aber in keinster Weise übergewichtig. Die Empfehlung ging jedoch zur Gewichtsreduktion.
Im April 1998 wurde operiert: Femurkopfresektion.
Im September 1998 verstarb unser Kater/ihr Bruder dann an vermutlich einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Zu diesem Zeitpunkt war beim Kater kein Hinweis auf FIP, jedoch auf eine "Leberproblematik".
Wir haben schon viel probiert, u. a. THP, Bioresonanz etc.
Aktuell waren wir wieder beim Therapeuten und dieser hat eine Speichelprobe genommen. Das Ergebnis steht im Betreff, also Borreliose. Verschiedentlich haben wir schon gelesen/gesehen, dass eine Infektion mit den Bakterien schwerwiegende Schäden verursachen kann.
Zudem hebt sie die linke Pfote, wenn Sie sitzt. Hier sind wir ursprünglich von einem Bänderproblem ausgegangen, die THP deutete möglicherweise einen Sprung aus großer Höhe an (Bruch?).
Hier werden wir wohl einen Röntgenaufnahme anfertigen lassen um das Vorhandensein eines nicht ausgeheilten Bruch zu prüfen.
1. Woher kann sich eine reine Hauskatze mit Borrelien anstecken.
2. Könnte die Arthrose schon nach 2 Jahren bei einer Katze darauf hindeuten?
3. Ist eine Ansteckung über die Plazenta möglich?
Wir wissen einfach nicht mehr weiter, man kann viele Therapien beginnen aber diese würde uns nun ca. 800 EUR kosten. Zerstörtes Gewebe kann lt. Aussage der THP nicht mehr regeneriert werden, die Borrelien könnten aber eliminiert werden.
Für Meinungen wären wir dankbar!
Gruß
Tom