BlackCats
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 2.407
- Ort
- Hohenstein-Ernstthal
Dieses Jahr ist wirklich noch bescheidener als das letzte.
Im Oktober 2011 mußte ich Sunny gehen lassen, nun sieht es so aus, als würde Henry ihr folgen wollen.
Aber von Anfang an:
Vor ein paar Wochen fing es an. Da bemerkte ich eine schnelle, abgehakte Atmung bei ihm. Dachte mir vorerst nichts dabei, weil es ja so warm war und in der Wohnung die Luft stand.
Doch bald schon merkte ich, da steckt etwas anderes dahinter.
Röntgenbild zeigte zwar verdichtete Bronchien, aber sonst war alles okay. Keine Tumore oder Schatten.
Haben eine Behandlung mit Zylexis begonnen, die auch anklang. Seine Atmung wurde ruhiger.
Bis die letzten tagen eine ruhige, aber tiefe Bauchatmung sichtbar wurde.
Nun war ich heute beim TA und er hat Kortison gespritzt, und Blut abgenommen. Große, geriatrisches Blutbild.
Verdacht auf Asthma.
Vor zwei Stunden wurde Henry massiv unruhig, wanderte von einem Platz zum anderen und Panikauslöser: Maulatmung und kann sich nicht hinlegen.
Also, Kater eingesackt und nochmal zum TA.
Kein Fieber, kein Husten, kein verhärteter Bauch. Nada.
Nur diese heftige Maulatmung.
Das macht mich fertig.
Ich habe schonmal einer Katze hilflos beim Erstickungstod zusehen müßen, und habe keine Lust diese traumatischer Erfahrung zu wiederholen noch sie meinem Sohn zuzumuten.
Stand ist momentan:
Blutbild abwarten und morgen nochmal beim TA vorstellig werden.
Schleimhäute sind auch okay. Alles gesund und gut durchblutet.
Nun vermutet er evt noch eine andere Organbeteiligung (Herz ist aber unauffällig). Also werde ich die nächsten 24 Std nicht schlafen, nicht essen, an meinen Fingernägeln kauen bis sie blutig sind und hoffen, das vielleicht doch noch alles gut wird.
Im Moment könnte ich bei seinem Anblick einfach nur in Tränen ausbrechen.
Natürlich ist er durch den TA jetzt zusätzlich gestreßt und ich wünschte mir, ich könnte ihm helfen.
Und wenn es dadurch ist, das er ein gnädiges Ende findet. Mein TA stimmt mit mir überein: Ein Dauerzustand ist das nicht.
Im Oktober 2011 mußte ich Sunny gehen lassen, nun sieht es so aus, als würde Henry ihr folgen wollen.
Aber von Anfang an:
Vor ein paar Wochen fing es an. Da bemerkte ich eine schnelle, abgehakte Atmung bei ihm. Dachte mir vorerst nichts dabei, weil es ja so warm war und in der Wohnung die Luft stand.
Doch bald schon merkte ich, da steckt etwas anderes dahinter.
Röntgenbild zeigte zwar verdichtete Bronchien, aber sonst war alles okay. Keine Tumore oder Schatten.
Haben eine Behandlung mit Zylexis begonnen, die auch anklang. Seine Atmung wurde ruhiger.
Bis die letzten tagen eine ruhige, aber tiefe Bauchatmung sichtbar wurde.
Nun war ich heute beim TA und er hat Kortison gespritzt, und Blut abgenommen. Große, geriatrisches Blutbild.
Verdacht auf Asthma.
Vor zwei Stunden wurde Henry massiv unruhig, wanderte von einem Platz zum anderen und Panikauslöser: Maulatmung und kann sich nicht hinlegen.
Also, Kater eingesackt und nochmal zum TA.
Kein Fieber, kein Husten, kein verhärteter Bauch. Nada.
Nur diese heftige Maulatmung.
Das macht mich fertig.
Ich habe schonmal einer Katze hilflos beim Erstickungstod zusehen müßen, und habe keine Lust diese traumatischer Erfahrung zu wiederholen noch sie meinem Sohn zuzumuten.
Stand ist momentan:
Blutbild abwarten und morgen nochmal beim TA vorstellig werden.
Schleimhäute sind auch okay. Alles gesund und gut durchblutet.
Nun vermutet er evt noch eine andere Organbeteiligung (Herz ist aber unauffällig). Also werde ich die nächsten 24 Std nicht schlafen, nicht essen, an meinen Fingernägeln kauen bis sie blutig sind und hoffen, das vielleicht doch noch alles gut wird.
Im Moment könnte ich bei seinem Anblick einfach nur in Tränen ausbrechen.
Natürlich ist er durch den TA jetzt zusätzlich gestreßt und ich wünschte mir, ich könnte ihm helfen.
Und wenn es dadurch ist, das er ein gnädiges Ende findet. Mein TA stimmt mit mir überein: Ein Dauerzustand ist das nicht.
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