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whiskythecat
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- Mitglied seit
- 16. Februar 2019
- Beiträge
- 28
- Ort
- Salzlandkreis
Hallo, liebe Katzenfreunde 🙂
Mal kurz zu unserer Geschichte:
Whisky wurde 2012 „angeschafft“, da die beste Freundin meiner Mutter eines Morgens einen Korb voll ungeplanter Kitten in der Küche hatte...
Von Anfang an stimmte die Sympathie zwischen mir und meiner kleinen Mieze, weshalb sie auch den ganzen Tag bei mir im Kinderzimmer war.
2015 dann die nächste Entscheidung: für unsere Waldkatzen-Mischlings-Dame, sollte ein Waldkater als Genosse her...
Dieses kleine Wollknäuel - Simba - war der Dame von Anfang an unsympathisch. Simba war aufmüpfig und kannte keine Grenzen. Weshalb sie dann dauerhaft in mein Zimmer zog. Weshalb ich sie dann auch vor einem Jahr in die erste eigene Wohnung mitnahm.
Seitdem ist sie als Einzelkatze aufgeblüht, aber seit kurzem scheint sie sich in einen Streuner verliebt zu haben... mauzt hell, sobald er am Fenster ist und schmust intensiv mit dem Fenster. Den Nachbars-Kater knurrt sie wiederum an...
Natürlich bin ich jetzt am überlegen, ob ihr hier etwas fehlt... ein Spielgefährte zum Beispiel.
Whisky ist ehr ruhig, verschmust und würde ihren beiden Menschen nie etwas zu leide tun. Ehr rennt sie weg, als uns zu kratzen. Simba hätte sie aber am liebsten zerfleischt. Nun weiß ich nicht, ob es sinnvoll wäre, es nochmal zu probieren, mit einer etwas älteren Katze (wahrscheinlich aus dem Tierheim), die ein ähnliches Wesen hat wie unsere Mieze.
Zusammenführung wäre nicht mal so schwer... haben eine große Flügeltür aus Glas, die zwei identisch große Räume trennt. Und Platz ist auf 64qm auch, plus gelegentliche Abstecher auf den Hof.
Nur... tue ich meiner Prinzessin damit etwas gutes? Und der anderen Katze genau so? Will sie nicht nach einer Woche wieder zurück bringen, weil es nicht funktioniert....
Freue mich über eure Ratschläge, und bitte steinigt mich nicht dafür, dass sie 3 Jahre Zeit hatte, um ein kleiner Psychopath zu werden. Das lag nicht an mir.
Mal kurz zu unserer Geschichte:
Whisky wurde 2012 „angeschafft“, da die beste Freundin meiner Mutter eines Morgens einen Korb voll ungeplanter Kitten in der Küche hatte...
Von Anfang an stimmte die Sympathie zwischen mir und meiner kleinen Mieze, weshalb sie auch den ganzen Tag bei mir im Kinderzimmer war.
2015 dann die nächste Entscheidung: für unsere Waldkatzen-Mischlings-Dame, sollte ein Waldkater als Genosse her...
Dieses kleine Wollknäuel - Simba - war der Dame von Anfang an unsympathisch. Simba war aufmüpfig und kannte keine Grenzen. Weshalb sie dann dauerhaft in mein Zimmer zog. Weshalb ich sie dann auch vor einem Jahr in die erste eigene Wohnung mitnahm.
Seitdem ist sie als Einzelkatze aufgeblüht, aber seit kurzem scheint sie sich in einen Streuner verliebt zu haben... mauzt hell, sobald er am Fenster ist und schmust intensiv mit dem Fenster. Den Nachbars-Kater knurrt sie wiederum an...
Natürlich bin ich jetzt am überlegen, ob ihr hier etwas fehlt... ein Spielgefährte zum Beispiel.
Whisky ist ehr ruhig, verschmust und würde ihren beiden Menschen nie etwas zu leide tun. Ehr rennt sie weg, als uns zu kratzen. Simba hätte sie aber am liebsten zerfleischt. Nun weiß ich nicht, ob es sinnvoll wäre, es nochmal zu probieren, mit einer etwas älteren Katze (wahrscheinlich aus dem Tierheim), die ein ähnliches Wesen hat wie unsere Mieze.
Zusammenführung wäre nicht mal so schwer... haben eine große Flügeltür aus Glas, die zwei identisch große Räume trennt. Und Platz ist auf 64qm auch, plus gelegentliche Abstecher auf den Hof.
Nur... tue ich meiner Prinzessin damit etwas gutes? Und der anderen Katze genau so? Will sie nicht nach einer Woche wieder zurück bringen, weil es nicht funktioniert....
Freue mich über eure Ratschläge, und bitte steinigt mich nicht dafür, dass sie 3 Jahre Zeit hatte, um ein kleiner Psychopath zu werden. Das lag nicht an mir.