sandyts
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. März 2015
- Beiträge
- 41
Hallo zusammen,
meine kleine Leni musste aufgrund eines aufgeplatzten Abzesses am Schwanzansatz genäht werden.
Vor über einer Woche kam Leni (sie darf seit längerem endlich raus) nach hause und ich stellte eine Schwellung am Schwanzansatz fest. Ich habe noch gedacht dass sie sich mit dem Nachbarskater geprügelt hatte und wenn es schlimmer wird, ich mir ihr zum Tierarzt muss. Dazu muss man wissen, dass Leni beim Tierarzt besonders vermerkt ist als aggressiv und fluchtgefährdet. Sie ist dort eine ganz andere Katze.
Nächsten Tag ist die Schwellung wieder zurückgegangen und ich hab mir nichts weiter dabei gedacht.
Am 15.06. entdeckte ich, dass sie blutete. Nicht allzu sehr , aber ich rief schon mal den Tierarzt an und machte einen Termin für den Nachmittag.
Im Laufe des Vormittags stellte ich fest, dass die Wunde sehr tief und groß war (es Nässte nun nur noch). Anscheinend hat sie sich die ganze Haut über Nacht weggeleckt und so eine 1 Euro große Wunde freigelegt. Durch das Blut war dies vorher nicht erkennbar.
Beim Tierarzt hieß es denn gleich, dass das unter Vollnarkose genäht werden musste.
Am 16.06. konnte ich sie gegen Abend abholen. Da das Nähen wohl so schmerzvoll sei hat sie eine besonders tiefe Narkose bekommen.
Um ihr das Fäden ziehen zu ersparen wurden selbstauflösende Fäden benutzt. Nach der Kastration gab es wegen Fäden ziehen richtig mit ihr beim Tierarzt.
Wie lange dauert es in der Regel bis die Fäden verschwinden?
Leni muss auch seitdem einen Trichter tragen. Man sagte, dass das solange nötig sei bis die Wundheilung abgeschlossen sei (1-2 Wochen).
Woran erkennt man eine abgeschlossene Wundheilung? Was ist wenn die Wundheilung abgeschlossen, die Fäden aber noch nicht verschwunden sind? Kann der Trichter dann schon ab?
Ich habe im Internet hierzu nichts finden können, da es sich meist um Kastrationsnarben von kleiner Größe gehandelt hat. Die Naht von Leni ist aber um ein vielfaches größer.
Liebe Grüße
Sandy
meine kleine Leni musste aufgrund eines aufgeplatzten Abzesses am Schwanzansatz genäht werden.
Vor über einer Woche kam Leni (sie darf seit längerem endlich raus) nach hause und ich stellte eine Schwellung am Schwanzansatz fest. Ich habe noch gedacht dass sie sich mit dem Nachbarskater geprügelt hatte und wenn es schlimmer wird, ich mir ihr zum Tierarzt muss. Dazu muss man wissen, dass Leni beim Tierarzt besonders vermerkt ist als aggressiv und fluchtgefährdet. Sie ist dort eine ganz andere Katze.
Nächsten Tag ist die Schwellung wieder zurückgegangen und ich hab mir nichts weiter dabei gedacht.
Am 15.06. entdeckte ich, dass sie blutete. Nicht allzu sehr , aber ich rief schon mal den Tierarzt an und machte einen Termin für den Nachmittag.
Im Laufe des Vormittags stellte ich fest, dass die Wunde sehr tief und groß war (es Nässte nun nur noch). Anscheinend hat sie sich die ganze Haut über Nacht weggeleckt und so eine 1 Euro große Wunde freigelegt. Durch das Blut war dies vorher nicht erkennbar.
Beim Tierarzt hieß es denn gleich, dass das unter Vollnarkose genäht werden musste.
Am 16.06. konnte ich sie gegen Abend abholen. Da das Nähen wohl so schmerzvoll sei hat sie eine besonders tiefe Narkose bekommen.
Um ihr das Fäden ziehen zu ersparen wurden selbstauflösende Fäden benutzt. Nach der Kastration gab es wegen Fäden ziehen richtig mit ihr beim Tierarzt.
Wie lange dauert es in der Regel bis die Fäden verschwinden?
Leni muss auch seitdem einen Trichter tragen. Man sagte, dass das solange nötig sei bis die Wundheilung abgeschlossen sei (1-2 Wochen).
Woran erkennt man eine abgeschlossene Wundheilung? Was ist wenn die Wundheilung abgeschlossen, die Fäden aber noch nicht verschwunden sind? Kann der Trichter dann schon ab?
Ich habe im Internet hierzu nichts finden können, da es sich meist um Kastrationsnarben von kleiner Größe gehandelt hat. Die Naht von Leni ist aber um ein vielfaches größer.
Liebe Grüße
Sandy