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Schwarze_Panther
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Dezember 2017
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich bin neu hier in diesem Forum und kenne mich noch nicht so gut aus, ich hoffe ich bin hier an der richtigen Adresse mit meinem Problem.
Vor ab: Meine Kater sind verwilderte Hauskatzen, die sich weder hochheben lassen noch mit denen man richtig schmusen kann, sie leben auf der Terrasse und im Garten und sind nicht im Haus. Daher ist jeder Tierarztbesuch eine Tortur, bis sie in den Transportboxen sind.
Ich fange am besten mal ganz von vorne an: meinem Kater Sirka ging es November diesen Jahres sehr schlecht, er lag nur noch herum, fraß wenig und bewegte sich nur noch um sein Geschäft zu erledigen. Beim Tierarzt wurde dann eine Kehlkopfentzündung diagnostiziert und er bekam sowohl ein Antibiotika als auch ein Schmerzmittel gespritzt und er sollte noch Antibiotika in Tablettenform nehmen.
Das half ihm auch sehr aber das nächste Problem folgte direkt nach dem Tierarztbesuch: als ich ihn wieder aus seiner Transportbox rausließ, kniff er das linke Auge immer wieder zu, es war wie zugeschwollen. Ich war natürlich wieder total in Panik, aber hoffte, dass es am nächsten Tag wieder abschwellen würde und es eventuell nur etwas gereizt war, da der Tierarzt sein Auge untersucht hatte.
Am nächsten Tag sah das Auge wieder relativ normal aus, er konnte es wieder ohne Probleme öffnen (erstes Bild). Die Schwellung klang im Laufe des Tages ab und es sah dann nach 1-2 Tagen aus wie auf Bild 2.
Eine Woche darauf stellte ich erschrocken fest, dass plötzlich ein Blutrinnsal im Auge war, das aber innerhalb von ein paar Stunden wieder verschwand. Das Auge blieb daraufhin immer etwas gerötet, mal mehr, mal weniger (siehe Bild 3).
Immer noch in Panik ging ich die Woche darauf wieder mit ihm zum Tierarzt. Der untersuchte ihn und meinte, das Auge sei nur etwas gereizt und ich solle ihm nochmal dasselbe Antibiotika geben, das ich ihm zwei Wochen vorher auch schon gegeben hatte.
Das half gar nichts bzw. nur kurzfristig besserte es sich (Bild 4). Das Auge blieb trotzdem unverändert gerötet und hinzu kam, dass die Pupille nicht mehr richtig gut auf Licht und Dunkelheit reagiert (sieht man bisschen auf Bild 5).
Seit einer Woche ungefähr kommt noch hinzu, dass ein milchiger Schleier über dem Auge liegt, es immer mal wieder tränt und das andere Auge nun auch etwas gerötet ist (siehe Bild 5). Er ist außerdem sehr träge, liegt nur noch herum, frisst zwar normal, aber braucht immer ein bisschen, bis er anfängt zu fressen und nimmt immer mehr an Gewicht ab.
Ich gehe morgen nochmal mit ihm zum Tierarzt, diesmal aber zu einem anderen. Er hat am Telefon versprochen, ihn in Vollnarkose zu legen, damit er sein Auge besser untersuchen und spülen kann und ihn außerdem gleich auf Katzen-Aids testen wird.
Ich habe furchtbare Angst vor der Diagnose. Hat jemand damit schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe große Angst, dass er vielleicht blind werden könnte oder dies Anzeichen von einer schlimmen Katzenkrankheit sind... Er bedeutet mir so viel, ist so eine treue Seele und einfach ein tolles Tier...
Danke schon mal für eure Antworten! Ich schreibe, sobald ich morgen das Ergebnis habe.
Hier noch ein paar Bilder, die den Krankheitsverlauf zeigen. Sie sind chronologisch geordnet, woran man auch sieht, dass es zwischendrin auch mal wieder besser war und dann wieder schlechter wurde...
ich bin neu hier in diesem Forum und kenne mich noch nicht so gut aus, ich hoffe ich bin hier an der richtigen Adresse mit meinem Problem.
Vor ab: Meine Kater sind verwilderte Hauskatzen, die sich weder hochheben lassen noch mit denen man richtig schmusen kann, sie leben auf der Terrasse und im Garten und sind nicht im Haus. Daher ist jeder Tierarztbesuch eine Tortur, bis sie in den Transportboxen sind.
Ich fange am besten mal ganz von vorne an: meinem Kater Sirka ging es November diesen Jahres sehr schlecht, er lag nur noch herum, fraß wenig und bewegte sich nur noch um sein Geschäft zu erledigen. Beim Tierarzt wurde dann eine Kehlkopfentzündung diagnostiziert und er bekam sowohl ein Antibiotika als auch ein Schmerzmittel gespritzt und er sollte noch Antibiotika in Tablettenform nehmen.
Das half ihm auch sehr aber das nächste Problem folgte direkt nach dem Tierarztbesuch: als ich ihn wieder aus seiner Transportbox rausließ, kniff er das linke Auge immer wieder zu, es war wie zugeschwollen. Ich war natürlich wieder total in Panik, aber hoffte, dass es am nächsten Tag wieder abschwellen würde und es eventuell nur etwas gereizt war, da der Tierarzt sein Auge untersucht hatte.
Am nächsten Tag sah das Auge wieder relativ normal aus, er konnte es wieder ohne Probleme öffnen (erstes Bild). Die Schwellung klang im Laufe des Tages ab und es sah dann nach 1-2 Tagen aus wie auf Bild 2.
Eine Woche darauf stellte ich erschrocken fest, dass plötzlich ein Blutrinnsal im Auge war, das aber innerhalb von ein paar Stunden wieder verschwand. Das Auge blieb daraufhin immer etwas gerötet, mal mehr, mal weniger (siehe Bild 3).
Immer noch in Panik ging ich die Woche darauf wieder mit ihm zum Tierarzt. Der untersuchte ihn und meinte, das Auge sei nur etwas gereizt und ich solle ihm nochmal dasselbe Antibiotika geben, das ich ihm zwei Wochen vorher auch schon gegeben hatte.
Das half gar nichts bzw. nur kurzfristig besserte es sich (Bild 4). Das Auge blieb trotzdem unverändert gerötet und hinzu kam, dass die Pupille nicht mehr richtig gut auf Licht und Dunkelheit reagiert (sieht man bisschen auf Bild 5).
Seit einer Woche ungefähr kommt noch hinzu, dass ein milchiger Schleier über dem Auge liegt, es immer mal wieder tränt und das andere Auge nun auch etwas gerötet ist (siehe Bild 5). Er ist außerdem sehr träge, liegt nur noch herum, frisst zwar normal, aber braucht immer ein bisschen, bis er anfängt zu fressen und nimmt immer mehr an Gewicht ab.
Ich gehe morgen nochmal mit ihm zum Tierarzt, diesmal aber zu einem anderen. Er hat am Telefon versprochen, ihn in Vollnarkose zu legen, damit er sein Auge besser untersuchen und spülen kann und ihn außerdem gleich auf Katzen-Aids testen wird.
Ich habe furchtbare Angst vor der Diagnose. Hat jemand damit schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe große Angst, dass er vielleicht blind werden könnte oder dies Anzeichen von einer schlimmen Katzenkrankheit sind... Er bedeutet mir so viel, ist so eine treue Seele und einfach ein tolles Tier...
Danke schon mal für eure Antworten! Ich schreibe, sobald ich morgen das Ergebnis habe.
Hier noch ein paar Bilder, die den Krankheitsverlauf zeigen. Sie sind chronologisch geordnet, woran man auch sieht, dass es zwischendrin auch mal wieder besser war und dann wieder schlechter wurde...