Alpenveilchen11
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- 7. April 2016
- Beiträge
- 42
- Ort
- B.-W.
Hallo,
ich habe schon einigen Kätzchen das Leben gerettet, die getötet oder ausgesetzt wurden. Auch die ganz kleinen, die die Augen noch nicht geöffnet hatten, konnte ich durchbringen, was zwar viele durchwachte Nächte mit sich brachten, aber die kleinen Fellbündel waren es mir wert.
Nun bat mich jemand, ob ich für einen Tierschutzverein aushelfen könnte, da sie zu wenig Personal hätten und die Katzenbabys von überall herkommen.
Ich bejahte und nahm Kontakt zu einer anderen Pflegestelle auf. Nun geht die Ausfragerei schon in den 4. Tag. Und so langsam habe ich keine Nerven mehr.
Was kommt da auf mich zu? Möchte nicht fest als Pflegestelle arbeiten, sondern nur in der größten Not aushelfen.
Mein Name, welche Tierärztin ich habe und zig Fragen mehr habe ich schon beantwortet.
Ich hatte eine Frage und zwar die, ob ich kontrolliert werde, ob ich auch alles richtig mache. Denn wenn dem so ist, dann werde ich die Mitarbeit verweigern. Ich litt lange unter Depressionen und die Hilfe für die Kitten zeigten mir, dass ich gebraucht werde. Bin wieder stabil und befürchte, wenn ständig die Vorsitzende vor mir steht, die Wohnung kontrolliert und die Kitten betrachtet, dass dann die Depressionen zurückkommen.
Genauso habe ich das erklärt. Ich wünsche mir, dass mir Vertrauen entgegengebracht wird, wie es die privaten Mitmenschen auch gemacht haben.
Nun möchte die Pflegestelle nicht nur meinen Wohnort wissen (habe ich auch schon beantwortet), sondern auch meine genaue Adresse. Und wieder keine Antwort auf meine Frage.
Ich helfe sehr gerne und bin mit Herz und Seele dabei, den Kleinen zu helfen. Aber ich werde keinen Rückfall in meine Depressionen riskieren, weil mir nicht vertraut wird. Kontrollen werde ich deshalb nicht dulden, aus Sicherheit für meine Gesundheit. Gerne würde ich Fotos senden, wie es den Kleinen geht. Mehr nicht.
Wie ist das bei euch? Wird da kontrolliert und alles angesehen und kontrolliert?
Habe der Pflegestelle nun klipp und klar gesagt, dass ich keine weiteren Antworten geben werde, bevor ich nicht weiß, ob ich wie ein Kleinkind kontrolliert werde. Dann werde ich nicht aushelfen, sondern weiterhin privat helfen, die meine Hilfe brauche, da sie mitbekommen, dass die Kleinen umgebracht werden sollen, da störend. Auch hier hätte ich genug zu tun. Es ist schlimm, wie viele Babys ausgesetzt werden oder getötet werden sollen.
Also bitte ich um eure Antworten. Wird da kontrolliert auf Teufel komm raus oder kann ich nach Antwort die Katzen abholen und gut ist?
Hoffe, ihr versteht mich.
Danke
Vielleicht bin ich auch so streng, weil ich ziemlich angesäuert bin. Mir wurde eine Katze gebracht, die als Zuchtkatze von einem Vermehrer Kitten zur Welt bringen sollte. Die Kitten waren verstorben und die Katze somit uninteressant. Nun habe ich hier eine Katze, die ihre Babys sucht und noch Milch hat. Die Tierärztin gab mir eine Salbe, etwas ist es besser geworden, doch die hinteren Zitzen sind immer noch dick. Gestern bekam ich nun von besagter Pflegeselle Bescheid, dass ich ein Baby, zwei Tage alt, für die Katzenmama bekommen würde. Weil die Mama sich nicht um ihr Baby kümmert und meine Katze noch Milch hat. Also alles vorbereitet, erleichert usw. Nun heute bekam ich Bescheid, dass ich das Kätzchen nicht bekommen werde, weil sich die Vorsitzende querstellt. Also wird das Kleine nun von einer anderen Pflegestelle per Fläschchen aufgezogen, anstatt es die Chance hätte (weiß nicht, ob sie das Baby annehmen würde, könnte es mir aber gut vorstellen), Muttermilch zu bekommen und diese Katze ein Baby hatte, das ihre Milch trinkt, bekommen beide keine Chance. Meine TÄ meinte, dass die Milchbildung bald aufhören müsste, sonst könnte es zu ernsthaften Problemen kommen. Auf die Nachfrage, was zu befürchten wäre, meinte sie nur, es wäre gut, wenn ich ein Kitten bekommen würde. Und nun das. Bin so enttäuscht und mache mir Sorgen um die Katze.
ich habe schon einigen Kätzchen das Leben gerettet, die getötet oder ausgesetzt wurden. Auch die ganz kleinen, die die Augen noch nicht geöffnet hatten, konnte ich durchbringen, was zwar viele durchwachte Nächte mit sich brachten, aber die kleinen Fellbündel waren es mir wert.
Nun bat mich jemand, ob ich für einen Tierschutzverein aushelfen könnte, da sie zu wenig Personal hätten und die Katzenbabys von überall herkommen.
Ich bejahte und nahm Kontakt zu einer anderen Pflegestelle auf. Nun geht die Ausfragerei schon in den 4. Tag. Und so langsam habe ich keine Nerven mehr.
Was kommt da auf mich zu? Möchte nicht fest als Pflegestelle arbeiten, sondern nur in der größten Not aushelfen.
Mein Name, welche Tierärztin ich habe und zig Fragen mehr habe ich schon beantwortet.
Ich hatte eine Frage und zwar die, ob ich kontrolliert werde, ob ich auch alles richtig mache. Denn wenn dem so ist, dann werde ich die Mitarbeit verweigern. Ich litt lange unter Depressionen und die Hilfe für die Kitten zeigten mir, dass ich gebraucht werde. Bin wieder stabil und befürchte, wenn ständig die Vorsitzende vor mir steht, die Wohnung kontrolliert und die Kitten betrachtet, dass dann die Depressionen zurückkommen.
Genauso habe ich das erklärt. Ich wünsche mir, dass mir Vertrauen entgegengebracht wird, wie es die privaten Mitmenschen auch gemacht haben.
Nun möchte die Pflegestelle nicht nur meinen Wohnort wissen (habe ich auch schon beantwortet), sondern auch meine genaue Adresse. Und wieder keine Antwort auf meine Frage.
Ich helfe sehr gerne und bin mit Herz und Seele dabei, den Kleinen zu helfen. Aber ich werde keinen Rückfall in meine Depressionen riskieren, weil mir nicht vertraut wird. Kontrollen werde ich deshalb nicht dulden, aus Sicherheit für meine Gesundheit. Gerne würde ich Fotos senden, wie es den Kleinen geht. Mehr nicht.
Wie ist das bei euch? Wird da kontrolliert und alles angesehen und kontrolliert?
Habe der Pflegestelle nun klipp und klar gesagt, dass ich keine weiteren Antworten geben werde, bevor ich nicht weiß, ob ich wie ein Kleinkind kontrolliert werde. Dann werde ich nicht aushelfen, sondern weiterhin privat helfen, die meine Hilfe brauche, da sie mitbekommen, dass die Kleinen umgebracht werden sollen, da störend. Auch hier hätte ich genug zu tun. Es ist schlimm, wie viele Babys ausgesetzt werden oder getötet werden sollen.
Also bitte ich um eure Antworten. Wird da kontrolliert auf Teufel komm raus oder kann ich nach Antwort die Katzen abholen und gut ist?
Hoffe, ihr versteht mich.
Danke
Vielleicht bin ich auch so streng, weil ich ziemlich angesäuert bin. Mir wurde eine Katze gebracht, die als Zuchtkatze von einem Vermehrer Kitten zur Welt bringen sollte. Die Kitten waren verstorben und die Katze somit uninteressant. Nun habe ich hier eine Katze, die ihre Babys sucht und noch Milch hat. Die Tierärztin gab mir eine Salbe, etwas ist es besser geworden, doch die hinteren Zitzen sind immer noch dick. Gestern bekam ich nun von besagter Pflegeselle Bescheid, dass ich ein Baby, zwei Tage alt, für die Katzenmama bekommen würde. Weil die Mama sich nicht um ihr Baby kümmert und meine Katze noch Milch hat. Also alles vorbereitet, erleichert usw. Nun heute bekam ich Bescheid, dass ich das Kätzchen nicht bekommen werde, weil sich die Vorsitzende querstellt. Also wird das Kleine nun von einer anderen Pflegestelle per Fläschchen aufgezogen, anstatt es die Chance hätte (weiß nicht, ob sie das Baby annehmen würde, könnte es mir aber gut vorstellen), Muttermilch zu bekommen und diese Katze ein Baby hatte, das ihre Milch trinkt, bekommen beide keine Chance. Meine TÄ meinte, dass die Milchbildung bald aufhören müsste, sonst könnte es zu ernsthaften Problemen kommen. Auf die Nachfrage, was zu befürchten wäre, meinte sie nur, es wäre gut, wenn ich ein Kitten bekommen würde. Und nun das. Bin so enttäuscht und mache mir Sorgen um die Katze.
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