chalupe
Benutzer
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- 23. Mai 2008
- Beiträge
- 45
- Ort
- Eifel/NRW
... puuuh Hallo zusammen,
nachdem letzte Woche meine großer Luke angefahren und die darauffolgende Nacht nicht überlebt hat, stehe ich vor der Überlegung wieder eine dritte Katze dazu zu holen.
Zuerst habe ich ja gesagt: es kommt nichts "Neues" mehr ins Haus ...
Aber mein Wusel (3 Jahre) ist völlig durch den Wind und sucht überall nach ihm. Pepe (5 Jahre) scheint das ganze ziemlich locker zu sehen. Ich bin gar nicht sicher, ob er gecheckt hat, dass Luke gar nicht mehr da ist.
Zur Erklärung: Pepe ist der totale Freigänger - nur unterwegs draussen, kommt nur zum essen heim und hat dann nie Zeit, muss immer direkt wieder weg. Im Winter ist er auch öfter zu Hause - aber jetzt im Sommer sehe ich ihn so gut wie gar nicht.
Wusel hat aber schlimme Angst draussen und geht eigentlich nur abends raus, wenn ich da bin und er auch wieder rein kann, wenn die Welt draussen so schlimm ist. Nun sitzt er aber tagsüber alleine zu Hause. Sonst ist Luke oft da geblieben und die beiden haben auch schön mitienander gespielt.
Das tut mir aber total leid und das will ich eigentlich auch nicht, dass er so viel alleine ist. Jetzt habe ich halt überlegt doch wieder einen Kumpel für ihn einziehen zu lassen.
Jetzt die Frage aller Fragen: soll es besser eine Babykatze sein, oder lieber eine die schon so 1-2 Jahre alt ist? Was denkt ihr, was würde eher funktionieren?
Bisher habe ich immer nur junge Katzen "dazu bekommen" - das hat eigentlich immer gut geklappt. Aber wenn ich ganz ehrlich bin muss ich auch nicht unbedingt wieder so einen Jungspund haben, der einem alles abräumt ... .
Mann ist das schwer ... oder meint ihr es ist sowieso noch zu früh?
Ratlose Grüsse,
Bine
nachdem letzte Woche meine großer Luke angefahren und die darauffolgende Nacht nicht überlebt hat, stehe ich vor der Überlegung wieder eine dritte Katze dazu zu holen.
Zuerst habe ich ja gesagt: es kommt nichts "Neues" mehr ins Haus ...
Aber mein Wusel (3 Jahre) ist völlig durch den Wind und sucht überall nach ihm. Pepe (5 Jahre) scheint das ganze ziemlich locker zu sehen. Ich bin gar nicht sicher, ob er gecheckt hat, dass Luke gar nicht mehr da ist.
Zur Erklärung: Pepe ist der totale Freigänger - nur unterwegs draussen, kommt nur zum essen heim und hat dann nie Zeit, muss immer direkt wieder weg. Im Winter ist er auch öfter zu Hause - aber jetzt im Sommer sehe ich ihn so gut wie gar nicht.
Wusel hat aber schlimme Angst draussen und geht eigentlich nur abends raus, wenn ich da bin und er auch wieder rein kann, wenn die Welt draussen so schlimm ist. Nun sitzt er aber tagsüber alleine zu Hause. Sonst ist Luke oft da geblieben und die beiden haben auch schön mitienander gespielt.
Das tut mir aber total leid und das will ich eigentlich auch nicht, dass er so viel alleine ist. Jetzt habe ich halt überlegt doch wieder einen Kumpel für ihn einziehen zu lassen.
Jetzt die Frage aller Fragen: soll es besser eine Babykatze sein, oder lieber eine die schon so 1-2 Jahre alt ist? Was denkt ihr, was würde eher funktionieren?
Bisher habe ich immer nur junge Katzen "dazu bekommen" - das hat eigentlich immer gut geklappt. Aber wenn ich ganz ehrlich bin muss ich auch nicht unbedingt wieder so einen Jungspund haben, der einem alles abräumt ... .
Mann ist das schwer ... oder meint ihr es ist sowieso noch zu früh?
Ratlose Grüsse,
Bine