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Blackcat97
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- Mitglied seit
- 29. Januar 2023
- Beiträge
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Hallo,
Ich hoffe hier ein wenig hilfe zubekommen. Ich habe zwei mietzen, teddy und maus. Beide sind 7 jahre alt, weiblich. Beide aus dem Tierheim damals. Teddy ist eine schwierige katze, zeigt offensichtliches psychisches verhalten. Mit mir ist es erheblich besser geworden aber seine eigenarten blieben. Er ist schnell nervös, in panik, läuft von einem weg, versteckt sich dann. Also man muss immer mit ruhe, geduld auf ihn zugehen. Zudem frisst er gerne vieles an, Pflanzen, Plastik, holz. Zudem leider auch hin und wieder einige nicht katzenfreundliche Pflanzen, die natürlich nicht mehr hier existieren. Irgendwann vertrug er kein dosenfutter mehr, er erbroch dies oder fand es auch einfach irgendwann ekelig. Sooo ich habe den beiden schon damals hin und wieder frische Fleisch gegeben, was die toll fanden. Nachdem es mit dem erbrechen zunahm (kot normal) stellte ich letztes jahr im September die Ernährung auf barf um. Ich hatte mich wirklich eingelesen aber empfand es auch als komplizierter als gedacht. Ich kann mir vorstellen was einige vielleicht gleich denken und habe such so langsam immer größere Schuldgefühle. Ich habe viele verschiedene fleischsorten probiert und zusammengestellt + supp. Teddy erbroch nach einem oder zwei monaten wieder regelmäßig, bis ich zum tierarzt ging für Blutuntersuchung und Ultraschall. Bei der Blutuntersuchung kam raus das wohl die leberwerte erhöht waren und nochwas zu viel oder zu wenig war. Im Ultraschall sah man das die darmschlingen verdickt waren. Ich habe dann das futter auf fettarm umgestellt. Bis ich las das katzen einen vitamin a überdosis haben können, meine mietzen bekamen mehrmals die woche leber+supp+Innereien…. Habe das mit der Tierärztin geklärt und sie meinte das zu untersuchen wäre wohl kompliziert. Ich habe daraufhin keine leber/Innereien verfüttert. Dann habe ich auch einen Eintrag zum thema fisch gelesen. Ich bin verzweifelt. Ein Menü zurzeit sieht so aus, rinderherz, Hähnchen, lamm, pferdeherz, rindmuskelfleisch, pute und manchmal Lachs. Und morgens 60g und abends nochmal. Nach lachs übergibt er sich meistens, also das auch wieder weg. Jetzt möchte ich nochmal beim Tierarzt anrufen um wieder einen Termin aus zumachen. Wir wollten erstmal warten, weil es zu dem Zeitpunkt besser wurde, er hatte auch schon damals omeprazol erhalten und immer wieder eine spritze gegen Übelkeit/erbrechen. Hielt dann so 4-5 tage an und ging wieder los. Vielleicht kann mir jemand helfen was ich ändern kann oder jemand hat mit so einer Situation Erfahrung. Und bitte keine Vorwürfe machen, ich liebe die beiden so sehr und wahr bemüht und mache mich wirklich schon fertig.
Ich hoffe hier ein wenig hilfe zubekommen. Ich habe zwei mietzen, teddy und maus. Beide sind 7 jahre alt, weiblich. Beide aus dem Tierheim damals. Teddy ist eine schwierige katze, zeigt offensichtliches psychisches verhalten. Mit mir ist es erheblich besser geworden aber seine eigenarten blieben. Er ist schnell nervös, in panik, läuft von einem weg, versteckt sich dann. Also man muss immer mit ruhe, geduld auf ihn zugehen. Zudem frisst er gerne vieles an, Pflanzen, Plastik, holz. Zudem leider auch hin und wieder einige nicht katzenfreundliche Pflanzen, die natürlich nicht mehr hier existieren. Irgendwann vertrug er kein dosenfutter mehr, er erbroch dies oder fand es auch einfach irgendwann ekelig. Sooo ich habe den beiden schon damals hin und wieder frische Fleisch gegeben, was die toll fanden. Nachdem es mit dem erbrechen zunahm (kot normal) stellte ich letztes jahr im September die Ernährung auf barf um. Ich hatte mich wirklich eingelesen aber empfand es auch als komplizierter als gedacht. Ich kann mir vorstellen was einige vielleicht gleich denken und habe such so langsam immer größere Schuldgefühle. Ich habe viele verschiedene fleischsorten probiert und zusammengestellt + supp. Teddy erbroch nach einem oder zwei monaten wieder regelmäßig, bis ich zum tierarzt ging für Blutuntersuchung und Ultraschall. Bei der Blutuntersuchung kam raus das wohl die leberwerte erhöht waren und nochwas zu viel oder zu wenig war. Im Ultraschall sah man das die darmschlingen verdickt waren. Ich habe dann das futter auf fettarm umgestellt. Bis ich las das katzen einen vitamin a überdosis haben können, meine mietzen bekamen mehrmals die woche leber+supp+Innereien…. Habe das mit der Tierärztin geklärt und sie meinte das zu untersuchen wäre wohl kompliziert. Ich habe daraufhin keine leber/Innereien verfüttert. Dann habe ich auch einen Eintrag zum thema fisch gelesen. Ich bin verzweifelt. Ein Menü zurzeit sieht so aus, rinderherz, Hähnchen, lamm, pferdeherz, rindmuskelfleisch, pute und manchmal Lachs. Und morgens 60g und abends nochmal. Nach lachs übergibt er sich meistens, also das auch wieder weg. Jetzt möchte ich nochmal beim Tierarzt anrufen um wieder einen Termin aus zumachen. Wir wollten erstmal warten, weil es zu dem Zeitpunkt besser wurde, er hatte auch schon damals omeprazol erhalten und immer wieder eine spritze gegen Übelkeit/erbrechen. Hielt dann so 4-5 tage an und ging wieder los. Vielleicht kann mir jemand helfen was ich ändern kann oder jemand hat mit so einer Situation Erfahrung. Und bitte keine Vorwürfe machen, ich liebe die beiden so sehr und wahr bemüht und mache mich wirklich schon fertig.