stencille
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 29. August 2012
- Beiträge
- 10
- Ort
- Oberbayern
Hallo allerseits!
Schon wieder ein Barf-Neuling mit seinen Fragen.... 🙄
Naja, so neu auch nicht, denn ich barfe meine Hunde auch schon seit einem Jahr, aber bei Katzen ist die ganze Sache irgendwie nochmal was anderes.
Vor allem bei meinen Katzen.
Und da vor allem bei der Kätzin.
Erst ein bisl was zur Vorgeschichte: Sie ist angeblich 1 Jahr alt, TA sagt aber eher 3 oder 4, ich weiß nicht wem ich glauben soll und laut Vorbesitzerin ein megaschlimmes Sensibelchen, was Futter und Verdauung angeht.
Abgegeben wurden sie unter anderem, weil die Besitzerin so viel arbeiten musste und Coco auf das viele Alleinsein mit Durchfall reagiert hat (am Wochenende war das wohl immer okay).
Angeblich verträgt sie nuuuur Trofu von Royal Canin (mit dem sie aber auch hin und wieder Durchfall hatte), Nassfutter überhaupt nicht - für mich kommt es aber nicht in Frage Trockenfutter zu füttern, schon gar nicht, wenn die Miez es eh nicht wirklich packt.
Also hab ich die beiden eher Knall auf Fall auf Rohfütterung umgestellt, zumal ich wegen der Hunde den Gefrierschrank eh immer mit Fleisch voll hab und siehe da, der Durchfall ist eigentlich kein Thema mehr *jubeltrubelheiterkeit*, und überhaupt gar kein Thema, wenn bißchen Knochen mit in der Futterration ist (gewolfte Geflügelhälse etc.).
Aber mein großes Problem ist: Coco verträgt anscheinend kein Rindfleisch. Egal ob Herz, Lunge, Muskelfleisch, mit oder ohne Knorpel, auch wenn ich es 1 zu 2 mit Huhn mische - nach 5 Minuten örkst sie alles wieder raus (und rennt dann zum Napf und frisst wieder! )
Das einzige was drin bleibt (und meistens ziemlich ordentlich wieder hinten raus kommt) ist eben Hühnchen, Pute. Ente hab ich noch nicht ausprobiert...
Was zweimal ging war Pferd unters Geflügel mischen, das blieb auch drin.
Nassfutter (bisher nur Animonda Carny ausprobiert) geht in kleineren Mengen auch unter Hühnerhälse und Co., zuviel davon macht Breikack.
Ich weiß, dass beim Barfen mit unter das A und O die Abwechslung ist - die ist hier ja nicht wirklich gegeben. Kann ich trotzdem Barfen, auch wenn es sich im Zweifelsfall nur auf Geflügel und Pferd reduziert? Und bißchen Nassfutter?
Ich werd wohl die nächsten Wochen versuchen ihr in homöopathischen Mengen auch Rind unterzujubeln, vielleicht gewöhnt sich das Bauchi irgendwann dran?
Achso, sie bekommt momentan auch Darmflora Plus zum Aufbauen der sicherlich ruinierten Darmflora (mehrmals AB, Tierkliniken tippten auch auf Entzündungen in Magen/Darm), L-Lysin, MSM, und Ulmenrinde sowie (noch) Felini Complete dazu.
Puh, das war ein langer Text - ich geb mich aber auch mit kurzen (hilfreichen 😉) Ratschlägen zufrieden... *g*
Liebe Grüße,
Jutta
Schon wieder ein Barf-Neuling mit seinen Fragen.... 🙄
Naja, so neu auch nicht, denn ich barfe meine Hunde auch schon seit einem Jahr, aber bei Katzen ist die ganze Sache irgendwie nochmal was anderes.
Vor allem bei meinen Katzen.
Und da vor allem bei der Kätzin.
Erst ein bisl was zur Vorgeschichte: Sie ist angeblich 1 Jahr alt, TA sagt aber eher 3 oder 4, ich weiß nicht wem ich glauben soll und laut Vorbesitzerin ein megaschlimmes Sensibelchen, was Futter und Verdauung angeht.
Abgegeben wurden sie unter anderem, weil die Besitzerin so viel arbeiten musste und Coco auf das viele Alleinsein mit Durchfall reagiert hat (am Wochenende war das wohl immer okay).
Angeblich verträgt sie nuuuur Trofu von Royal Canin (mit dem sie aber auch hin und wieder Durchfall hatte), Nassfutter überhaupt nicht - für mich kommt es aber nicht in Frage Trockenfutter zu füttern, schon gar nicht, wenn die Miez es eh nicht wirklich packt.
Also hab ich die beiden eher Knall auf Fall auf Rohfütterung umgestellt, zumal ich wegen der Hunde den Gefrierschrank eh immer mit Fleisch voll hab und siehe da, der Durchfall ist eigentlich kein Thema mehr *jubeltrubelheiterkeit*, und überhaupt gar kein Thema, wenn bißchen Knochen mit in der Futterration ist (gewolfte Geflügelhälse etc.).
Aber mein großes Problem ist: Coco verträgt anscheinend kein Rindfleisch. Egal ob Herz, Lunge, Muskelfleisch, mit oder ohne Knorpel, auch wenn ich es 1 zu 2 mit Huhn mische - nach 5 Minuten örkst sie alles wieder raus (und rennt dann zum Napf und frisst wieder! )
Das einzige was drin bleibt (und meistens ziemlich ordentlich wieder hinten raus kommt) ist eben Hühnchen, Pute. Ente hab ich noch nicht ausprobiert...
Was zweimal ging war Pferd unters Geflügel mischen, das blieb auch drin.
Nassfutter (bisher nur Animonda Carny ausprobiert) geht in kleineren Mengen auch unter Hühnerhälse und Co., zuviel davon macht Breikack.
Ich weiß, dass beim Barfen mit unter das A und O die Abwechslung ist - die ist hier ja nicht wirklich gegeben. Kann ich trotzdem Barfen, auch wenn es sich im Zweifelsfall nur auf Geflügel und Pferd reduziert? Und bißchen Nassfutter?
Ich werd wohl die nächsten Wochen versuchen ihr in homöopathischen Mengen auch Rind unterzujubeln, vielleicht gewöhnt sich das Bauchi irgendwann dran?
Achso, sie bekommt momentan auch Darmflora Plus zum Aufbauen der sicherlich ruinierten Darmflora (mehrmals AB, Tierkliniken tippten auch auf Entzündungen in Magen/Darm), L-Lysin, MSM, und Ulmenrinde sowie (noch) Felini Complete dazu.
Puh, das war ein langer Text - ich geb mich aber auch mit kurzen (hilfreichen 😉) Ratschlägen zufrieden... *g*
Liebe Grüße,
Jutta