Quilla
Forenprofi
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- 13. Mai 2024
- Beiträge
- 1.087
Unser Neuzugang Lucie wurde vor 2 Wochen das erste Mal unserer Haus-TÄ vorgestellt.
Wir wollten einen Checkup mit geriatrischem Blutbild.
Lucie ist 4 und aus Spanien.
Es wurde deshalb zusätzlich ein "Reisekrankheiten-Profil" gemacht.
Zum Glück alles negativ bis auf Bartonellen.
Hier hat sie Antikörper.
Bartonellen sind eine Zoonose.
Unsere TÄ gehört eher zur etwas "vorsichtigen" Fraktion und meinte, sie würde da AB geben.
Bei Lucie wurden einige wenige behandlungsbedürftige Zahn-Sachen gefunden, die wir beim Zahn-TA machen lassen werden.
Sie schlug uns vor, dem Zahn-TA zu sagen, 4 Tage vor der OP mit einem AB anfangen, das auch gegen Bartonellen wirkt und dann noch 10 Tage weitergeben.
Beim Zahn-TA vorstellig geworden, um Lucie vorzustellen und einen Termin für die OP zu machen.
Den AB-Vorschlag von unserer TÄ ausgerichtet (Blutbild hatten wir ihm schon weitergeleitet) - da meinte er:
"Bartonellen? Kenn ich nur aus der Literatur."
Und hat das mit dem AB nicht weiter kommentiert.
Ich hab mich dann selber mal noch schlau gelesen - und es ist wohl "eigentlich" nichts Schlimmes, wenn man sich ansteckt.
Unsere TÄ meinte nur, es gäbe eben doch "seltene Fälle" in denen man eine Gehirnhautentzündung bekommen kann.
Ich persönlich mache mir da jetzt eher weniger Gedanken und hätte gar nichts gemacht.
Der PCR (der nachgeschoben wurde) sagte, dass es keine aktue Infektion sei (kann aber wohl auch nicht zu 100 % ausgeschlossen werden).
Gekratzt wurde ich schon (nicht absichtlich - sie hat sich erschreckt und ist vom Arm abgesprungen) mit einem ordentlichen "Schnitzer" im Daumen.
Waren die Hinterkrallen.
Das ist anstandslos verheilt - ohne Wärme, Röte oder sonstwas.
Gibt es wen, der auch schon mit Bartonellen zu tun hatte und mag erzählen, wie das bei seinem Tier behandelt wurde (oder eben nicht)?
Wir wollten einen Checkup mit geriatrischem Blutbild.
Lucie ist 4 und aus Spanien.
Es wurde deshalb zusätzlich ein "Reisekrankheiten-Profil" gemacht.
Zum Glück alles negativ bis auf Bartonellen.
Hier hat sie Antikörper.
Bartonellen sind eine Zoonose.
Unsere TÄ gehört eher zur etwas "vorsichtigen" Fraktion und meinte, sie würde da AB geben.
Bei Lucie wurden einige wenige behandlungsbedürftige Zahn-Sachen gefunden, die wir beim Zahn-TA machen lassen werden.
Sie schlug uns vor, dem Zahn-TA zu sagen, 4 Tage vor der OP mit einem AB anfangen, das auch gegen Bartonellen wirkt und dann noch 10 Tage weitergeben.
Beim Zahn-TA vorstellig geworden, um Lucie vorzustellen und einen Termin für die OP zu machen.
Den AB-Vorschlag von unserer TÄ ausgerichtet (Blutbild hatten wir ihm schon weitergeleitet) - da meinte er:
"Bartonellen? Kenn ich nur aus der Literatur."
Und hat das mit dem AB nicht weiter kommentiert.
Ich hab mich dann selber mal noch schlau gelesen - und es ist wohl "eigentlich" nichts Schlimmes, wenn man sich ansteckt.
Unsere TÄ meinte nur, es gäbe eben doch "seltene Fälle" in denen man eine Gehirnhautentzündung bekommen kann.
Ich persönlich mache mir da jetzt eher weniger Gedanken und hätte gar nichts gemacht.
Der PCR (der nachgeschoben wurde) sagte, dass es keine aktue Infektion sei (kann aber wohl auch nicht zu 100 % ausgeschlossen werden).
Gekratzt wurde ich schon (nicht absichtlich - sie hat sich erschreckt und ist vom Arm abgesprungen) mit einem ordentlichen "Schnitzer" im Daumen.
Waren die Hinterkrallen.
Das ist anstandslos verheilt - ohne Wärme, Röte oder sonstwas.
Gibt es wen, der auch schon mit Bartonellen zu tun hatte und mag erzählen, wie das bei seinem Tier behandelt wurde (oder eben nicht)?