S
Sereknitty
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Dezember 2020
- Beiträge
- 374
Liebe Leute,
bei meiner Katze ist eine kleine gutartige Wucherung innerhalb von 3 Wochen entartet. Leider hat die Biopsie jetzt ergeben, dass es ein Fibrosarkom ist. Behandlung ist entweder Heilung durch Beinamputation (links hinten) oder warten und einschläfern lassen wenn die Schmerzen kommen.
Sie wird im Frühsommer 18 Jahre.
Ich bin wahrlich zerissen. Sie ist für eine 18 jährige Katze in einer guten Verfassung. Sie bekommt eine 1/2 Amodip gegen einen leicht erhöhten Blutdruck sonst ist sie eigentlich gesund.
Sie hat einige Jahre gegen Spondylose Solensia bekommen, aber sie hat, wieso auch immer, keine Schmerzen mehr und bekommt es nicht mehr.
Die Tä ist aufgrund ihrer Allgemeinverfassung optimistisch, dass sie die OP überstehen würde. Ich weiß nur nicht ob ich ihr damit einen Gefallen tue. Sie ist eine eher grantige, unsichere Katze und hat ein Jahr lang getrauert als ihr langjähriger Katerfreund gestorben ist. Wird sie die Umstellung psychisch verkraften? Dann sind in dem Alter die verlängerte Genesungsdauer und die OP Schmerzen zu bedenken. Was ist wenn ich mich für die OP entscheide und wir müssen sie in einem Jahr wegen etwas anderen einschläfern? Dann hätte ich ihr noch eine schmerzhafte und schwierige OP angetan.
Aber sie ist in einer guten Allgemeinverfassgung, muss ich ihr daher nicht zumindestens die Change geben?
Ich weiß, niemand kann mir die Entscheidung abnehmen, aber vielleicht könnt ihr schreiben, was ihr in so einer Situation tun würdet. Ward ihr schon mal in so einer Situation und wenn ja wie habt ihr euch entschieden?
bei meiner Katze ist eine kleine gutartige Wucherung innerhalb von 3 Wochen entartet. Leider hat die Biopsie jetzt ergeben, dass es ein Fibrosarkom ist. Behandlung ist entweder Heilung durch Beinamputation (links hinten) oder warten und einschläfern lassen wenn die Schmerzen kommen.
Sie wird im Frühsommer 18 Jahre.
Ich bin wahrlich zerissen. Sie ist für eine 18 jährige Katze in einer guten Verfassung. Sie bekommt eine 1/2 Amodip gegen einen leicht erhöhten Blutdruck sonst ist sie eigentlich gesund.
Sie hat einige Jahre gegen Spondylose Solensia bekommen, aber sie hat, wieso auch immer, keine Schmerzen mehr und bekommt es nicht mehr.
Die Tä ist aufgrund ihrer Allgemeinverfassung optimistisch, dass sie die OP überstehen würde. Ich weiß nur nicht ob ich ihr damit einen Gefallen tue. Sie ist eine eher grantige, unsichere Katze und hat ein Jahr lang getrauert als ihr langjähriger Katerfreund gestorben ist. Wird sie die Umstellung psychisch verkraften? Dann sind in dem Alter die verlängerte Genesungsdauer und die OP Schmerzen zu bedenken. Was ist wenn ich mich für die OP entscheide und wir müssen sie in einem Jahr wegen etwas anderen einschläfern? Dann hätte ich ihr noch eine schmerzhafte und schwierige OP angetan.
Aber sie ist in einer guten Allgemeinverfassgung, muss ich ihr daher nicht zumindestens die Change geben?
Ich weiß, niemand kann mir die Entscheidung abnehmen, aber vielleicht könnt ihr schreiben, was ihr in so einer Situation tun würdet. Ward ihr schon mal in so einer Situation und wenn ja wie habt ihr euch entschieden?