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Hat vielleicht jemand eine Idee wie wir Maggy beibringen können das es nicht richtig ist uns zu beißen ???
Hallo.......
Das Problem mit der zweiten Katze kenne ich aber auch. Man will der Katze was Gutes tun, aber wenn der erste Instinkt doch richtig war, dann muss man eine der beiden wieder aus ihrer Umgebung reißen. Daher zu deiner Beruhigung: Es gibt durchaus Katzen, die sich allein wohlfühlen können.
Deine Katze ist ein Teenager! Sie alleine zu halten ist grausam. Und das hat nichts damit zu tun dass sie euch vielleicht nicht teilen will - junge Katzen alleine zu halten bedeutet, ihren Charakter zu vermurksen und darauf zu spekulieren dass sie das ja vielleicht so möchte ist echt egoistisch. Ohne Wenn und Aber. Das wurde dir vor einem halben Jahr gesagt und daran hat sich nichts geändert.
Das trifft vielleicht auf ältere Tiere zu die selbst schlecht sozialisiert sind, oder denen der falsche Partner an die Seite gebracht wird(Alter/Geschlecht/Charakter) ansonsten sind das die Ausnahmen und ganz sicher trifft das nicht auf Teeniekatzen zu...Das Problem mit der zweiten Katze kenne ich aber auch. Man will der Katze was Gutes tun, aber wenn der erste Instinkt doch richtig war, dann muss man eine der beiden wieder aus ihrer Umgebung reißen. Daher zu deiner Beruhigung: Es gibt durchaus Katzen, die sich allein wohlfühlen können.
Zugegeben die Katze, um die es hier geht, ist noch sehr jung. Aber wenn sie tatsächlich, wie hier beschrieben, viel zu früh von der Mutter geholt wurde, kann es tatsächlich sein, dass ihre Sozialisation schon total vermurkst ist.
In diesem Fall fände ich es der neuen Katze gegenüber nicht besonders fair, sie dort reinzusetzen und zu schauen, ob es noch was wird.
Wie erkenne ich denn die Bedürfnisse einer Katze, die nie "kätzisch" gelernt hat?
(PS: Den älteren Thread vom Oktober kannte ich allerdings bei meiner ersten Antwort noch nicht. Da stellt sich der Fall tatsächlich noch etwas anders dar.)
So, und wen jetzt jemand meinem Tipp gefolgt wäre und Katzenjammer geschaut hätte...
Zugegeben die Katze, um die es hier geht, ist noch sehr jung. Aber wenn sie tatsächlich, wie hier beschrieben, viel zu früh von der Mutter geholt wurde, kann es tatsächlich sein, dass ihre Sozialisation schon total vermurkst ist.
... ich habs gesehen - und fand es grauselig, dass sie das als happy end verkauft haben mit dem kleinen katerchen und der älteren katzendame 😳
sorry für ot
Liebe Miiuu!!
Wie geht es Dir jetzt mit Deiner Kleinen?
Hat sich ihr Verhalten gebssert?
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube, dass das Problem bei Dir liegt.
Du scheinst recht ängstlich zu sein - und das überträgt sich auf Deine Fellnase!
Deshalb ist sie unsicher - auch gegen durch die Glasscheibe gesichtete "Feinde".
Und sie überträgt dann diese Unsicherheit und ihre Agressivität auf Dich/Euch.
Mein Tipp:
Lass Deine Kleine raus.
Du hast es geschafft, die Angst vor der Kastration zu überwinden.
Und Du wirst auch die Angst überwinden, sie frei zu lassen.
Ein Gehege im Garten einzuzäunen bringt nichts. Da kann sie sich ja wieder nicht gegen die anderen wehren - sieht sie aber noch dichter vor der Nase herumspazieren.
Ich habe meinen Whisky und seine Vorgänger in kleinen Schritten - wochenweise - zum Freigänger gemacht:
- erst mal auf dem Arm im Garten herumspaziert und ihm alles gezeigt, erzählt und ihn gestreichelt
- dann unter strenger Aufsicht 5 Minütchen herumlaufen lassen
- dann ohne Aufsicht herumlaufen lassen, aber dabei im Garten bleiben (Wäscheaufhängen, Lesen)
- dann ohne Aufsicht rauslassen, Tür oder Fenster auflassen. In der Nähe bleiben, damit sie Dich findet, wenn sie reinkommt.
Sie kommt zurück! Ganz bestimmt. Denn sie liebt Dich!
Probier es einfach mal.
Und wenn sie tatsächlich wieder einmal mit Krallen und Zähnen auf Dich los geht, dann fauche sie so heftig an, dass Du Halsweh kriegst
Sie wird SOFORT kapieren, dass das nicht geht.
Alles Gute Euch allen dreien!
Deine Whisky-Mama