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Mel1
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. April 2012
- Beiträge
- 433
- Ort
- Niedersachsen
Hallo, ich denke das passt hier am besten unter Verdauung..
In letzter Zeit ist uns aufgefallen, das Benji ungewöhnlich viel pupst, machen die anderen drei fast nie.
Letzte Woche hat Thorsten ihn Donnerstag Nachmittag hoch genommen und dabei festgestellt, das er am Po eine harte Kruste hat.
Ich habe mir das angesehen und versucht zu lösen, tat offensichtlich weh, also haben wir nicht viel dran rumgemacht, sondern sind direkt zum Tierarzt gefahren.
Die Tierärztin hat es dann abgefriemelt, war Schorf, und mich gebeten nochmal im Licht, ohne Kruste, mir das anzusehen. Die Schleimhaut aus dem inneren des Po´s kam, gleich einem Wurm, etwas aus dem Po raus und blutete. Sie sagte, das wäre eine "Zubildung" der Schleimhaut.
Er hat Antibiotika und Schmerzmittel bekommen, in ca. 10-14 Tagen sollen wir wiederkommen, wenn es dann nicht besser ist, muss geschnitten? verödet? operiert? werden.
Sollte er viel dran rummachen, sollten wir ihm den Kragen ummachen. Er geht aber so gut wie garnicht dran.
Er spielt, frisst, kuschelt und springt durch die Gegend, wüsste man es nicht, würde man nicht vermuten, das er Irgendwas hat.
Der Schorf ist jetzt auch komplett weg, man sieht noch ein bißchen was, aber nicht blutig.
Trockenfutter (Leckerchen) ist momentan komplett gestrichen und er bekommt jeden Tag etwas Hüttenkäse oder lactosefreie Schlagsahne. Einfach weil ich denke, je besser der Kot "flutscht" desto weniger tut es weh oder blutet, wenn er presst.
Kann sich Das zurückbilden? Oder läuft es unweigerlich auf Op hinaus? Wodurch entsteht so etwas?
Und warum pupst er so extrem? Kann da noch mehr hinter stecken?
Was sollten wir untersuchen lassen, beim nächsten Termin?
Ich bin da echt unsicher, weil er selbst, sich so garnicht anders benimmt. Selbst das Metacam nimmt er liebend gern. Ich habe aber nicht das Gefühl, das er es braucht. Er benimmt sich mit und ohne, genau gleich.
In letzter Zeit ist uns aufgefallen, das Benji ungewöhnlich viel pupst, machen die anderen drei fast nie.
Letzte Woche hat Thorsten ihn Donnerstag Nachmittag hoch genommen und dabei festgestellt, das er am Po eine harte Kruste hat.
Ich habe mir das angesehen und versucht zu lösen, tat offensichtlich weh, also haben wir nicht viel dran rumgemacht, sondern sind direkt zum Tierarzt gefahren.
Die Tierärztin hat es dann abgefriemelt, war Schorf, und mich gebeten nochmal im Licht, ohne Kruste, mir das anzusehen. Die Schleimhaut aus dem inneren des Po´s kam, gleich einem Wurm, etwas aus dem Po raus und blutete. Sie sagte, das wäre eine "Zubildung" der Schleimhaut.
Er hat Antibiotika und Schmerzmittel bekommen, in ca. 10-14 Tagen sollen wir wiederkommen, wenn es dann nicht besser ist, muss geschnitten? verödet? operiert? werden.
Sollte er viel dran rummachen, sollten wir ihm den Kragen ummachen. Er geht aber so gut wie garnicht dran.
Er spielt, frisst, kuschelt und springt durch die Gegend, wüsste man es nicht, würde man nicht vermuten, das er Irgendwas hat.
Der Schorf ist jetzt auch komplett weg, man sieht noch ein bißchen was, aber nicht blutig.
Trockenfutter (Leckerchen) ist momentan komplett gestrichen und er bekommt jeden Tag etwas Hüttenkäse oder lactosefreie Schlagsahne. Einfach weil ich denke, je besser der Kot "flutscht" desto weniger tut es weh oder blutet, wenn er presst.
Kann sich Das zurückbilden? Oder läuft es unweigerlich auf Op hinaus? Wodurch entsteht so etwas?
Und warum pupst er so extrem? Kann da noch mehr hinter stecken?
Was sollten wir untersuchen lassen, beim nächsten Termin?
Ich bin da echt unsicher, weil er selbst, sich so garnicht anders benimmt. Selbst das Metacam nimmt er liebend gern. Ich habe aber nicht das Gefühl, das er es braucht. Er benimmt sich mit und ohne, genau gleich.