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Mayumi
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- 4. Oktober 2010
- Beiträge
- 196
Hi!
Seit kurzem haben wir bei uns auf der Weide im Naturschutzgebiet regelmäßigen Besuch von einem Kater. Ich hab ihn da die letzten Jahre schon öfters mal gesehen, jedoch hat er sich nie streicheln lassen bzw. ist einem nicht nahe gekommen. Er scheint kein zuhause zu haben. Sein Fellchen ist recht strubbelig + aufm Rücken hat er viele Schorfstellen, dazu ist er auch nicht kastriert.
Seit kurzem ist er also sehr zutraulich geworden, läuft einem hinter her, schmeißt sich an die Beine, will gekrault werden und wartet manchmal schon an der Straße, dass endlich einer von uns auftaucht.
Er bekommt jetzt regelmäßig Futter von uns, Wurmkur haben wir ihm auch schon verpasst - ich hoffe damit hats dann seinem Durchfall ein Ende. Und haben angefangen, seinen Rücken mit Heilerde zubehandeln, da wir annehmen, die Stellen aufm Rücken kommen von Grasmilben. (Ist ja eingentlich nur logisch, da er mit vorliebe im hohen Gras liegt )
So weit so gut. Nun ist mir aber am Wochenende aufgefallen, dass sein "Hängebauch" (sieht von weitem wie ne typische Kastratenschürze aus) garkein Hängebauch ist, und das er das ja auch nur auf der einen Seite hat. Er hat da ne richtige Beule, etwa Tischtennisball Größe. So nun meine Sorge, ists n Tumor oder doch nur ne Entzündung (durch Biß einer anderen Katze?) oder vielleicht doch etwas ganz anderes?
Gibts ne Chance für nen Laien, dass herauszufinden? Fühlt sich das unterschiedlich an? Mir ist schon klar, dass er eigentlich zum TA gehört, einmal wg. seiner Beule und 2. das er am besten kastriert wird. Ich bin ja auch Willens mit ihm dahin zufahren und einen kleinen Teil dazu zusteuern, aber alles kann ich nicht tragen. Kann man in so einem Fall den Tierschutz/nächstgelegene Tierheim informieren, dass die den Bärenteil übernehmen?
Ich will aber auf keinen Fall, dass er dann im Tierheim landet. Erstens gehts ihm draußen ja ansonsten sehr gut. Mäuse gibts genügend, von uns wird er umsorgt und trockene Schlafstätten im Pferdeunterstand/Heuschuppen gibts auch. 2. würde es einem Jahrelang wildlebenden Kater mitnichten gefallen im Käfig eingesperrt zu werden und mir würds auch im Herzen weh tun.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG
Seit kurzem haben wir bei uns auf der Weide im Naturschutzgebiet regelmäßigen Besuch von einem Kater. Ich hab ihn da die letzten Jahre schon öfters mal gesehen, jedoch hat er sich nie streicheln lassen bzw. ist einem nicht nahe gekommen. Er scheint kein zuhause zu haben. Sein Fellchen ist recht strubbelig + aufm Rücken hat er viele Schorfstellen, dazu ist er auch nicht kastriert.
Seit kurzem ist er also sehr zutraulich geworden, läuft einem hinter her, schmeißt sich an die Beine, will gekrault werden und wartet manchmal schon an der Straße, dass endlich einer von uns auftaucht.
Er bekommt jetzt regelmäßig Futter von uns, Wurmkur haben wir ihm auch schon verpasst - ich hoffe damit hats dann seinem Durchfall ein Ende. Und haben angefangen, seinen Rücken mit Heilerde zubehandeln, da wir annehmen, die Stellen aufm Rücken kommen von Grasmilben. (Ist ja eingentlich nur logisch, da er mit vorliebe im hohen Gras liegt )
So weit so gut. Nun ist mir aber am Wochenende aufgefallen, dass sein "Hängebauch" (sieht von weitem wie ne typische Kastratenschürze aus) garkein Hängebauch ist, und das er das ja auch nur auf der einen Seite hat. Er hat da ne richtige Beule, etwa Tischtennisball Größe. So nun meine Sorge, ists n Tumor oder doch nur ne Entzündung (durch Biß einer anderen Katze?) oder vielleicht doch etwas ganz anderes?
Gibts ne Chance für nen Laien, dass herauszufinden? Fühlt sich das unterschiedlich an? Mir ist schon klar, dass er eigentlich zum TA gehört, einmal wg. seiner Beule und 2. das er am besten kastriert wird. Ich bin ja auch Willens mit ihm dahin zufahren und einen kleinen Teil dazu zusteuern, aber alles kann ich nicht tragen. Kann man in so einem Fall den Tierschutz/nächstgelegene Tierheim informieren, dass die den Bärenteil übernehmen?
Ich will aber auf keinen Fall, dass er dann im Tierheim landet. Erstens gehts ihm draußen ja ansonsten sehr gut. Mäuse gibts genügend, von uns wird er umsorgt und trockene Schlafstätten im Pferdeunterstand/Heuschuppen gibts auch. 2. würde es einem Jahrelang wildlebenden Kater mitnichten gefallen im Käfig eingesperrt zu werden und mir würds auch im Herzen weh tun.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
LG
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