K
kedimiz
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 29. September 2017
- Beiträge
- 7
Hallo liebes Forum,
ich weiß einfach keinen Rat und mache mir große Sorgen um meinen einen Kater. Ich werde morgen zum TA gehen, muss mir das hier aber mal von der Seele schreiben.
Mein Süßer ist 5 Jahre alt und ein BKH/Hauskatze, ich bin von Anfang an seine Bezugsperson. Mit 16 hat er mich sozusagen aus der Familie ausgesucht und man merkt schon eine andere Bindung zwischen uns als bei den anderen Familienmitgliedern. Wir haben auch einen zweiten etwas jüngeren Kater - auch Hauskatze, dieser hat aber keine richtige Bezugsperson, sondern liebt jeden gleich viel.
Jetzt bin ich für ein Studium ausgezogen und ich hab bei der Verabschiedung eher meinen Katzen, vor allem meinem großen Kater hinterher geweint. Da ging es ihm auch noch gut. Er hatte ja meine Mama, die Hausfrau und 24/7 mit ihm und dem anderen daheim beschäftigt ist. Nun ist sie aber spontan weggeflogen, um für meine Tante die Babysittern zu spielen 🙄 und meine Brüder sind auch nicht mehr daheim. Also total die Umstellung für die Katzen. Jetzt ist es plötzlich so ruhig und mein Papa kümmert sich um die beiden, wenn er von seiner Schicht heim kommt.
Nun hab ich von meinem Papa erfahren, dass der Große sich verkriecht, nicht mal ankommt um Streicheleinheiten zu verlangen und vor allem: er frisst nichts.
Wenn er dann mal was isst, wird das direkt wieder übergeben. Dieses Geräusch macht mich auch echt fertig, gerade eben wieder. Es passiert aber erst, seit dem mein Bruder und meine Mama weg sind. Ich glaube, weil ihm das einfach direkt zu viel an Veränderung ist?
Heute kam ich nach zwei Wochen aus dem Studienort (~6h Fahrt mit dem Zug) um nach dem Rechten zu sehen und vor allem, weil ich mir so große Sorgen mache. Ich bin dann in das Zimmer, wo er sich verkrochen hat und er lag da auf dem Sofa meines Bruders. Kaum hab ich ihn angesprochen, springt er runter und versteckt sich. Ist das Schmollen? Ich wollte ihn dann nicht weiter bedrängen und bin erstmal bisschen auf Abstand gegangen. Später hat er sich dann in den Flur getraut und hat sich leicht an mich angeschmiegt. Fressen mag er immer noch nichts. Auch kein Hühnchen oder seine Lieblingskatzensnacks.
Ich werde morgen zum TA gehen, um es abchecken zu lassen. Ich hab einfach so große Angst, dass es was Schlimmes ist. Oder leidet er etwa an Depressionen? ich kann ihn ja auch leider nicht mitnehmen, weil mein Wohnheimzimmer so arg klein ist und der Kleine Kater ohne ihn vereinsamen würde.
Was meint ihr? Könnt ihr mir da aufmunternde Worte zu schreiben? Ich bin echt fertig mit den Nerven, musste eben auch so weinen als ich mir den Großen dann auf den Schoß genommen habe und er da so zurückhaltend lag.. sonst ist er immer so zerflossen bei meinen Streicheleinheiten und da hat er zwar geschnurrt, aber so ganz vorsichtig.. als sei alles so zerbrechlich.
ich weiß einfach keinen Rat und mache mir große Sorgen um meinen einen Kater. Ich werde morgen zum TA gehen, muss mir das hier aber mal von der Seele schreiben.
Mein Süßer ist 5 Jahre alt und ein BKH/Hauskatze, ich bin von Anfang an seine Bezugsperson. Mit 16 hat er mich sozusagen aus der Familie ausgesucht und man merkt schon eine andere Bindung zwischen uns als bei den anderen Familienmitgliedern. Wir haben auch einen zweiten etwas jüngeren Kater - auch Hauskatze, dieser hat aber keine richtige Bezugsperson, sondern liebt jeden gleich viel.
Jetzt bin ich für ein Studium ausgezogen und ich hab bei der Verabschiedung eher meinen Katzen, vor allem meinem großen Kater hinterher geweint. Da ging es ihm auch noch gut. Er hatte ja meine Mama, die Hausfrau und 24/7 mit ihm und dem anderen daheim beschäftigt ist. Nun ist sie aber spontan weggeflogen, um für meine Tante die Babysittern zu spielen 🙄 und meine Brüder sind auch nicht mehr daheim. Also total die Umstellung für die Katzen. Jetzt ist es plötzlich so ruhig und mein Papa kümmert sich um die beiden, wenn er von seiner Schicht heim kommt.
Nun hab ich von meinem Papa erfahren, dass der Große sich verkriecht, nicht mal ankommt um Streicheleinheiten zu verlangen und vor allem: er frisst nichts.
Wenn er dann mal was isst, wird das direkt wieder übergeben. Dieses Geräusch macht mich auch echt fertig, gerade eben wieder. Es passiert aber erst, seit dem mein Bruder und meine Mama weg sind. Ich glaube, weil ihm das einfach direkt zu viel an Veränderung ist?
Heute kam ich nach zwei Wochen aus dem Studienort (~6h Fahrt mit dem Zug) um nach dem Rechten zu sehen und vor allem, weil ich mir so große Sorgen mache. Ich bin dann in das Zimmer, wo er sich verkrochen hat und er lag da auf dem Sofa meines Bruders. Kaum hab ich ihn angesprochen, springt er runter und versteckt sich. Ist das Schmollen? Ich wollte ihn dann nicht weiter bedrängen und bin erstmal bisschen auf Abstand gegangen. Später hat er sich dann in den Flur getraut und hat sich leicht an mich angeschmiegt. Fressen mag er immer noch nichts. Auch kein Hühnchen oder seine Lieblingskatzensnacks.
Ich werde morgen zum TA gehen, um es abchecken zu lassen. Ich hab einfach so große Angst, dass es was Schlimmes ist. Oder leidet er etwa an Depressionen? ich kann ihn ja auch leider nicht mitnehmen, weil mein Wohnheimzimmer so arg klein ist und der Kleine Kater ohne ihn vereinsamen würde.
Was meint ihr? Könnt ihr mir da aufmunternde Worte zu schreiben? Ich bin echt fertig mit den Nerven, musste eben auch so weinen als ich mir den Großen dann auf den Schoß genommen habe und er da so zurückhaltend lag.. sonst ist er immer so zerflossen bei meinen Streicheleinheiten und da hat er zwar geschnurrt, aber so ganz vorsichtig.. als sei alles so zerbrechlich.
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