Sera_S
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- Mitglied seit
- 9. April 2018
- Beiträge
- 27
Hallo zusammen,
nachdem die SuFu mir bisher leider nicht so wirklich weiter geholfen hat, möchte ich nun grad doch mal mein Problem schildern. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich.
Mein Stubentiger kneift seit knapp 3 Wochen das linke Auge zu. Es tränt nicht, es eitert nicht, der Kater zeigt keinerlei Anzeichen von Unwohlsein oder einer Krankheit. Auch sitzt er nicht mit der Pfote dran und wischt sich ständig übers Auge. Er kneift es einfach nur zu. Sonst nichts.
Beim TA hieß es, er hätte eine Bindehautenzündung. Die Diagnose wurde gestellt, indem der TA sich einmal beide Augen angesehen hat. Abstrich o. ä. wurde nicht gemacht. Er geht davon aus, dass das Wetter Schuld ist. Behandelt wird die Samtpfote seit ca. 2 Wochen mit einer Augensalbe (Corti Biciron 2x täglich) und hat zusätzlich AB gespritzt bekommen.
Da sich bisher keinerlei Besserung gezeigt hat, hatte ich zunächst beim TA angerufen und bin nach Rücksprache am letzten Samstag nochmal da gewesen. TA wieder nur Augen angeguckt, sagt, es wäre angeblich schon besser geworden, hat wieder AB gespritzt, Salbe rein und gesagt, ich soll mit der Salbe weiter behandeln. Nun sind schon wieder 4 Tage vergangen und es tut sich absolut nichts.
Irgendwie zweifle ich an der Diagnose des TA. Und an seiner Behandlungsmethode. Wenn ich mir so die typischen Symptome einer Bindehautentzündung bei Katzen durchlese, muss ich schon feststellen, dass vieles auf meinen Kater gar nicht zutrifft. Er kneift es zu und wenn man das untere Augenlid runter zieht, kann man sehen, dass es gerötet ist. Aber es tränt und eitert nicht und scheint ihm auch keinerlei Schmerzen zu bereiten. Letztendlich schlägt auch die Behandlung überhaupt nicht an, was mich nur noch skeptischer werden lässt.
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann berichten? Ich hätte eigentlich gern eine zweite Meinung, zumal der eigentlich behandelnde TA die nächsten zwei Wochen im Urlaub ist und ich so lange im Zweifelsfall nicht warten will bis zum nächsten Kontrolltermin. Es wird halt einfach nicht besser und laut TA-Helferin ist das offenbar auch nicht normal, dass das trotz Behandlung so lange dauert. Bei der Katze meiner Kollegin hat's eine Woche gedauert, dann war alles wieder gut. Und mein Miez plagt sich schon insgesamt fast 3 Wochen damit rum. :-(
Würde mich über ein paar Einschätzungen dazu freuen.
Danke und LG,
Sera
nachdem die SuFu mir bisher leider nicht so wirklich weiter geholfen hat, möchte ich nun grad doch mal mein Problem schildern. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich.
Mein Stubentiger kneift seit knapp 3 Wochen das linke Auge zu. Es tränt nicht, es eitert nicht, der Kater zeigt keinerlei Anzeichen von Unwohlsein oder einer Krankheit. Auch sitzt er nicht mit der Pfote dran und wischt sich ständig übers Auge. Er kneift es einfach nur zu. Sonst nichts.
Beim TA hieß es, er hätte eine Bindehautenzündung. Die Diagnose wurde gestellt, indem der TA sich einmal beide Augen angesehen hat. Abstrich o. ä. wurde nicht gemacht. Er geht davon aus, dass das Wetter Schuld ist. Behandelt wird die Samtpfote seit ca. 2 Wochen mit einer Augensalbe (Corti Biciron 2x täglich) und hat zusätzlich AB gespritzt bekommen.
Da sich bisher keinerlei Besserung gezeigt hat, hatte ich zunächst beim TA angerufen und bin nach Rücksprache am letzten Samstag nochmal da gewesen. TA wieder nur Augen angeguckt, sagt, es wäre angeblich schon besser geworden, hat wieder AB gespritzt, Salbe rein und gesagt, ich soll mit der Salbe weiter behandeln. Nun sind schon wieder 4 Tage vergangen und es tut sich absolut nichts.
Irgendwie zweifle ich an der Diagnose des TA. Und an seiner Behandlungsmethode. Wenn ich mir so die typischen Symptome einer Bindehautentzündung bei Katzen durchlese, muss ich schon feststellen, dass vieles auf meinen Kater gar nicht zutrifft. Er kneift es zu und wenn man das untere Augenlid runter zieht, kann man sehen, dass es gerötet ist. Aber es tränt und eitert nicht und scheint ihm auch keinerlei Schmerzen zu bereiten. Letztendlich schlägt auch die Behandlung überhaupt nicht an, was mich nur noch skeptischer werden lässt.
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann berichten? Ich hätte eigentlich gern eine zweite Meinung, zumal der eigentlich behandelnde TA die nächsten zwei Wochen im Urlaub ist und ich so lange im Zweifelsfall nicht warten will bis zum nächsten Kontrolltermin. Es wird halt einfach nicht besser und laut TA-Helferin ist das offenbar auch nicht normal, dass das trotz Behandlung so lange dauert. Bei der Katze meiner Kollegin hat's eine Woche gedauert, dann war alles wieder gut. Und mein Miez plagt sich schon insgesamt fast 3 Wochen damit rum. :-(
Würde mich über ein paar Einschätzungen dazu freuen.
Danke und LG,
Sera