Pegasine
Erfahrener Benutzer
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- 7. April 2011
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- 976
Unsere arme Casey hat dieses Jahr irgendwie einen Lauf...
Nachdem sie vor ein paar Wochen wegen einer rausgerissenen Kralle (mit allem, was dazu gehört) 14 Tage Antibiotisch und mit Schmerzmittel behandelt wurde, war sie nur sehr kurz gesund.
Vor ca. 9 Tagen zog sie sich plötzlich zurück, fraß nicht mehr und fühlte sich sichtlich unwohl. Der Tierarzt fand eine starke Zahnfleischentzündung und tippte auf Herpes.
Sie bekam eine Spritze, ich bekam für Zuhause Metacam und falls es übers Wochenende nicht deutlich besser geworden wäre noch ein Antibiotikum mit.
Ok, nach 7 Tagen war alles soweit ok. Das Metacam sollte ich noch ein paar Tage weiter geben.
Gestern morgen fanden wir sie dann mit einer dicken Schwellung unterm linken Auge und einer vorgefallenen Nickhaut vor.
Also wieder zum Tierarzt. Diesmal war die andere Tierärztin der Gemeinschaftspraxis da. Sie hat das Auge betäubt und hinter die Netzhaut geschaut. Außerdem hat sie noch mit diesen gelben Tropfen nach Verletzungen gesucht. Hier war Gott sei Dank alles ok.
Sie erzählte mir was von einer nervlichen Sache (?), die durch zusätzliches Kratzen verstärkt worden sei.
Es gab also wieder eine Spritze, weiterhin Metacam, Augentropfen (die ich 3x täglich ins Auge machen soll) und das Antibiotikum soll ich nur geben, wenn es übers Wochenende nicht besser wird.
Heute ging es Casey gar nicht so gut. Sie hat fast den ganzen Tag geschlafen und wir haben sie auch in Ruhe gelassen.
Irgendwann haben wir uns aber doch Sorgen gemacht und haben sie geweckt.
Fieber hat sie 39,4, also etwas erhöht. Allerdings ist es hier sehr heiß, auch das kann eine Rolle spielen.
Sie hat etwas gefressen, aber nur wenig. Wasser trinkt sie ohnehin nie, deshalb haben wir ihr Katzenschleck angeboten, was sie auch genommen hat.
Inzwischen hab ich mal rumgegoogelt und habe nun den Verdacht, dass die Zahnfleischentzündung tatsächlich Herpes war und Casey sich den Virus nun beim Putzen ins Auge getragen hat.
Deshalb hab ich eben in einer Tierklinik angerufen und fast 20 Minuten mit einer sehr netten Tierärztin gesprochen. Die meint, unsere Tierärztin hätte alles richtig gemacht und die Katze sei Medikamentös gut versorgt.
Jetzt in die Klinik zu fahren, wäre zusätzlicher Stress, den sie der Katze ersparen würde, solange es ihr nicht noch schlechter geht.
Wenn alles so bleibt oder sich bessert, sollte ich besser bis zum normalen Termin am Dienstag warten.
Sie wäre aber notfalls auch heute Nacht jederzeit rufbereit, falls es Casey schlechter gehen sollte, oder ich mir noch mehr Sorgen mache.
Den Verdacht mit dem Herpes hält sie für durchaus möglich, meint aber, dass dies erst mal nichts an der Therapie ändern würde.
Das hab ich nun nicht erwartet. Normalerweise lassen die einen immer sofort anrücken.
Hat von euch schon mal jemand Erfahrung mit Herpes oder anderen ähnlichen Symptomen gemacht?
Nachdem sie vor ein paar Wochen wegen einer rausgerissenen Kralle (mit allem, was dazu gehört) 14 Tage Antibiotisch und mit Schmerzmittel behandelt wurde, war sie nur sehr kurz gesund.
Vor ca. 9 Tagen zog sie sich plötzlich zurück, fraß nicht mehr und fühlte sich sichtlich unwohl. Der Tierarzt fand eine starke Zahnfleischentzündung und tippte auf Herpes.
Sie bekam eine Spritze, ich bekam für Zuhause Metacam und falls es übers Wochenende nicht deutlich besser geworden wäre noch ein Antibiotikum mit.
Ok, nach 7 Tagen war alles soweit ok. Das Metacam sollte ich noch ein paar Tage weiter geben.
Gestern morgen fanden wir sie dann mit einer dicken Schwellung unterm linken Auge und einer vorgefallenen Nickhaut vor.
Also wieder zum Tierarzt. Diesmal war die andere Tierärztin der Gemeinschaftspraxis da. Sie hat das Auge betäubt und hinter die Netzhaut geschaut. Außerdem hat sie noch mit diesen gelben Tropfen nach Verletzungen gesucht. Hier war Gott sei Dank alles ok.
Sie erzählte mir was von einer nervlichen Sache (?), die durch zusätzliches Kratzen verstärkt worden sei.
Es gab also wieder eine Spritze, weiterhin Metacam, Augentropfen (die ich 3x täglich ins Auge machen soll) und das Antibiotikum soll ich nur geben, wenn es übers Wochenende nicht besser wird.
Heute ging es Casey gar nicht so gut. Sie hat fast den ganzen Tag geschlafen und wir haben sie auch in Ruhe gelassen.
Irgendwann haben wir uns aber doch Sorgen gemacht und haben sie geweckt.
Fieber hat sie 39,4, also etwas erhöht. Allerdings ist es hier sehr heiß, auch das kann eine Rolle spielen.
Sie hat etwas gefressen, aber nur wenig. Wasser trinkt sie ohnehin nie, deshalb haben wir ihr Katzenschleck angeboten, was sie auch genommen hat.
Inzwischen hab ich mal rumgegoogelt und habe nun den Verdacht, dass die Zahnfleischentzündung tatsächlich Herpes war und Casey sich den Virus nun beim Putzen ins Auge getragen hat.
Deshalb hab ich eben in einer Tierklinik angerufen und fast 20 Minuten mit einer sehr netten Tierärztin gesprochen. Die meint, unsere Tierärztin hätte alles richtig gemacht und die Katze sei Medikamentös gut versorgt.
Jetzt in die Klinik zu fahren, wäre zusätzlicher Stress, den sie der Katze ersparen würde, solange es ihr nicht noch schlechter geht.
Wenn alles so bleibt oder sich bessert, sollte ich besser bis zum normalen Termin am Dienstag warten.
Sie wäre aber notfalls auch heute Nacht jederzeit rufbereit, falls es Casey schlechter gehen sollte, oder ich mir noch mehr Sorgen mache.
Den Verdacht mit dem Herpes hält sie für durchaus möglich, meint aber, dass dies erst mal nichts an der Therapie ändern würde.
Das hab ich nun nicht erwartet. Normalerweise lassen die einen immer sofort anrücken.
Hat von euch schon mal jemand Erfahrung mit Herpes oder anderen ähnlichen Symptomen gemacht?