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cybersteve
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- 30. August 2013
- Beiträge
- 61
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Ich handhabe es auf jedenfall ein 3/4 Jahr so und werde es auch weiterhin tun. Es hat sich auch noch niemand beschwert, Mist ist Mist !
Ich vermute, es geht eher um Katzenstreu, dass zwar benutzt wurde, aber eben ausgesiebt und der Kot und die Pipiklumpen kommen in den Hausmüll, das restliche Streu in die Biotonne.
Und was ist nach Eurer Ansicht nach "Mist aus Kleintierhaltung" ?
Im Kreis Calw ist es ganz klar so geregelt, dass Katzenstreu überhaupt nicht in der Biotonne entsorgt werden darf, wenn es kein Biostreu aus Holz ist und darin Kot und Urin zu finden sind.
NICHT zum Bioabfall gehören: .... Fäkalien von Fleischfressern ...
1.
Für den Müllwerker vor Ort ist sogenannter „kompostierbarer“ Kunststoff von her-
kömmlichem Kunststoff nicht zu unterscheiden. Somit werden bei der Sichtung und
Sortierung des Materials im Kompostwerk alle Kunststoffbeutel samt Inhalt herausge-
zogen und als Restabfall zur weiteren Entsorgung weitergeleitet. Der sorgsam getrennt
erfasste Bioabfall kann dann nicht mehr sinnvoll ve
rwertet werden, sondern wird deut-
lich kostenintensiver als Restabfall entsorgt.
Das ist ja alles sehr einleuchtend. ABER warum keine flüssigen Essensreste?
Wenn Essen kein Biomüll ist, dann weiss ich auch nicht.😕