Vivie
Forenprofi
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- Im Bergischen
Wie wir schon einmal beschrieben hatten, haben wir seit nunmehr fast einem Jahr Probleme mit unserem Fräuken, die hauptsächlich von Dragon, aber auch von Kelly gemobbt wird.
Kurz zur Vorgeschichte: Im August 2005 kam Nashira als Kitten zu uns, sie vertrug sich mit allen bestens. Leider hat sie im September 2006 und dann im Januar 2007 ihre liebsten Freunde verloren. Mit Kelly hat sie sich zu Beginn gut verstanden, als er noch klein war, allerdings hat sie ihn auch immer gerne ab und zu geärgert und mitunter auch auf eingeprügelt, um ihm zu zeigen wer der „Herr“ im Haus ist.
Als er gut 1 Jahr war, drehte Kelly den Spieß um, er ließ sich von Fräuken nichts mehr gefallen und sie reagierte darauf ziemlich hysterisch.
Dann kam noch Dragon dazu und die Probleme begannen danach noch deutlicher.
Im September 2007 hatten wir einen absoluten Tiefpunkt, den wir dann aber überwunden hatten, so dass bis jetzt im Frühjahr die Situation tragbar war, sich teilweise sogar Dragon zum Fräuken legte.
Wir hatten eigentlich damit gerechnet, dass es im Sommer, wenn alle schön raus können, sich die Probleme ganz legen, aber leider ist seit ca. 4 Wochen das Gegenteil der Fall.
Fräuken entzieht sich mehr und mehr der Situation indem sie kaum noch zuhause ist, da sie zudem auch hier in der Siedlung der „Star“ ist, und Futter und Streicheleinheiten von irgend welchen Nachbarn bekommt, wird ihr das sehr einfach gemacht.
Wenn sie dann nach Hause kommt, haben Dragon und (weniger) Kelly Spaß, sie direkt im Haus zu jagen und zu ärgern, so dass sie sich teilweise kaum durchs Haus traut.
Was haben wir alles versucht: Chamomilla, Feliyway, Tierkommunikation, Tierpsychologin, aktuell bekommt Fräuken Ignatia D30 und Dragon und Kelly Nux Vomica D30
Es fließt nie Blut, keiner wird bei dem Theater verletzt, teilweise jagt Kelly Fräuken unter Mördergebrüll durchs Haus und 2 Minuten später fressen beide 10cm voneinander getrennt.
Allerdings haben wir das Gefühl, dass sich Fräuken so nicht mehr wohlfühlt. Sie hat sich auch den anderen teilweise entfremdet, liegt nicht mehr mit ihnen zusammen und ist nur glücklich, wenn sie bei einem von uns Beiden liegen kann.
Wir haben seit weit über 20 Jahren Katzenerfahrung, aber in so einer verfahrenen Situation waren wir annähernd noch nie.
Wenn sich das nicht in kürzester Zeit bessert, überlegen wir ernsthaft, für Fräuken ein neues Zuhause zu suchen, diese wäre dann aber nur ein Einzelplatz mit Freigang.
Da die anderen 6 Katzen sich untereinander bestens verstehen und dick befreundet sind, ist es für uns die einzig richtige Lösung, Fräuken notfalls abzugeben.
Hat jemand von Euch vielleicht eine ähnliche Situation erlebt?
Was haltet ihr davon, die beiden, Nashira und Dragon, mal nachts alleine zu separieren. Auch dieses wird ja mitunter empfohlen.
Wir sind für alle Tipps und Ratschläge dankbar, dass sich die Situation vielleicht doch noch ändert, ansonsten, wenn jemand von Euch einen Traumplatz für dieses Traumkätzchen weiß, würden wir uns schweren Herzens, uns geht das Wohl von Nashira und den anderen Katzen vor, von Nashira trennen und sie einem guten Einzelplatz mit Auslauf anvertrauen.
Danke
Kerstin
Kurz zur Vorgeschichte: Im August 2005 kam Nashira als Kitten zu uns, sie vertrug sich mit allen bestens. Leider hat sie im September 2006 und dann im Januar 2007 ihre liebsten Freunde verloren. Mit Kelly hat sie sich zu Beginn gut verstanden, als er noch klein war, allerdings hat sie ihn auch immer gerne ab und zu geärgert und mitunter auch auf eingeprügelt, um ihm zu zeigen wer der „Herr“ im Haus ist.
Als er gut 1 Jahr war, drehte Kelly den Spieß um, er ließ sich von Fräuken nichts mehr gefallen und sie reagierte darauf ziemlich hysterisch.
Dann kam noch Dragon dazu und die Probleme begannen danach noch deutlicher.
Im September 2007 hatten wir einen absoluten Tiefpunkt, den wir dann aber überwunden hatten, so dass bis jetzt im Frühjahr die Situation tragbar war, sich teilweise sogar Dragon zum Fräuken legte.
Wir hatten eigentlich damit gerechnet, dass es im Sommer, wenn alle schön raus können, sich die Probleme ganz legen, aber leider ist seit ca. 4 Wochen das Gegenteil der Fall.
Fräuken entzieht sich mehr und mehr der Situation indem sie kaum noch zuhause ist, da sie zudem auch hier in der Siedlung der „Star“ ist, und Futter und Streicheleinheiten von irgend welchen Nachbarn bekommt, wird ihr das sehr einfach gemacht.
Wenn sie dann nach Hause kommt, haben Dragon und (weniger) Kelly Spaß, sie direkt im Haus zu jagen und zu ärgern, so dass sie sich teilweise kaum durchs Haus traut.
Was haben wir alles versucht: Chamomilla, Feliyway, Tierkommunikation, Tierpsychologin, aktuell bekommt Fräuken Ignatia D30 und Dragon und Kelly Nux Vomica D30
Es fließt nie Blut, keiner wird bei dem Theater verletzt, teilweise jagt Kelly Fräuken unter Mördergebrüll durchs Haus und 2 Minuten später fressen beide 10cm voneinander getrennt.
Allerdings haben wir das Gefühl, dass sich Fräuken so nicht mehr wohlfühlt. Sie hat sich auch den anderen teilweise entfremdet, liegt nicht mehr mit ihnen zusammen und ist nur glücklich, wenn sie bei einem von uns Beiden liegen kann.
Wir haben seit weit über 20 Jahren Katzenerfahrung, aber in so einer verfahrenen Situation waren wir annähernd noch nie.
Wenn sich das nicht in kürzester Zeit bessert, überlegen wir ernsthaft, für Fräuken ein neues Zuhause zu suchen, diese wäre dann aber nur ein Einzelplatz mit Freigang.
Da die anderen 6 Katzen sich untereinander bestens verstehen und dick befreundet sind, ist es für uns die einzig richtige Lösung, Fräuken notfalls abzugeben.
Hat jemand von Euch vielleicht eine ähnliche Situation erlebt?
Was haltet ihr davon, die beiden, Nashira und Dragon, mal nachts alleine zu separieren. Auch dieses wird ja mitunter empfohlen.
Wir sind für alle Tipps und Ratschläge dankbar, dass sich die Situation vielleicht doch noch ändert, ansonsten, wenn jemand von Euch einen Traumplatz für dieses Traumkätzchen weiß, würden wir uns schweren Herzens, uns geht das Wohl von Nashira und den anderen Katzen vor, von Nashira trennen und sie einem guten Einzelplatz mit Auslauf anvertrauen.
Danke
Kerstin
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