amylee
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- 18. März 2009
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- Ort
- Soltau
Hallo erstmal an alle!!
(sorry, dass der folgende Text so lang geworden ist, aber kürzer konnte ich mich leider nicht halten..)
Ich bin neu hier und hab gleich erstmal zwei Probleme, bei denen ich dringend einen Rat von euch brauche!
Kurze Vorgeschichte:
Wir haben uns letztes Jahr im August zwei Katzen geholt. Eine haben wir von einem Besitzer abgenommen, der sie nicht mehr halten wollte und sie war zu dem Zeitpunkt ein Jahr alt. Einen Tag später haben wir uns einen Kater mit zehn Wochen geholt. Es hat ziemlich lange gedauert, bis sie ihn akzepiert hat, aber mittlerweile ist in dem Punkt alles gut, außer dass er doch oft sehr dominant ist, obwohl er jünger ist. Jetzt zu den Problemen...
Problem 1: Unser Kater hat Fressgier. Wenn es um Futter geht, dann dreht er total durch und zwar so, dass es meiner Meinung nach schon an eine Verhaltensstörung grenzt.
Das Nassfutter schlingt er so schnell runter, dass er dabei schon total das Schnauben kriegt und auch das Trockenfutter, welches relativ große Stücke hat, schlingt er meist unzerkaut runter. Demnach ist er auch immer viel schneller fertig, als unsere Große.
Wir müssen uns morgens und abends beim Füttern immer daneben setzen, weil er sonst an ihr Essen geht und sie sich leider ohne Mucken vertreiben lässt. Er sitzt dann in unserem Beisein daneben und guckt ihr beim Essen zu, was für sie Druck und Stress bedeutet. Sie frisst auch nicht mehr so gut wie sonst. Sie nimmt zwar nicht ab, aber es ist halt wenig was sie frisst. Manchmal lässt sie sich dann noch aus der Hand füttern und da merkt man dann halt, dass sie eigentlich noch Hunger hatte...
Das ist Problem1. Ich habe mal gelesen, dass Katzen Fressgier bekommen, wenn sie sich als Welpen schon zwischen den anderen zum Futter kämpfen mussten und trotzdem zu wenig bekommen haben, das setzt sich dann in deren Kopf fest und deshalb entwickeln sie dieses Verhalten, obwohl sie jetzt ihr eigenes und vor allem auch genug Futter haben. Auch wenn wir am Tisch was Essen macht er uns große Schwierigkeiten, weil er die ganze Zeit versucht irgendwie an unser Essen zu kommen.
Problem 2: Das haben wir mit unserer Großen. Wenn wir morgens im Bett liegen dann fängt sie ungefähr schon eine Stunde vorher an uns zu nerven und uns wach zu kriegen. Das ist ja ok. Das Problem ist aber, dass sie,wenn Füße oder überhaupt irgendwas vom Körper aus der Decke rausguckt, dann geht sie da mit ihren Krallen bei - und das tut weh... Wir haben versucht ihr das abzugewöhnen, aber sie hört nicht damit auf.
Jetzt verbuddeln wir uns schon unter der Decke, damit sie nicht an uns rankommt, aber was machen wir im Sommer?? Da ist es zu warm um sich unter der Decke zu verstecken....
Ich hoffe, dass uns jemand helfen kann, denn ich weiß da einfach keinen Rat mehr...
Vielen lieben Dank schonmal... 🙂
Lieben Gruß, Marion
(sorry, dass der folgende Text so lang geworden ist, aber kürzer konnte ich mich leider nicht halten..)
Ich bin neu hier und hab gleich erstmal zwei Probleme, bei denen ich dringend einen Rat von euch brauche!
Kurze Vorgeschichte:
Wir haben uns letztes Jahr im August zwei Katzen geholt. Eine haben wir von einem Besitzer abgenommen, der sie nicht mehr halten wollte und sie war zu dem Zeitpunkt ein Jahr alt. Einen Tag später haben wir uns einen Kater mit zehn Wochen geholt. Es hat ziemlich lange gedauert, bis sie ihn akzepiert hat, aber mittlerweile ist in dem Punkt alles gut, außer dass er doch oft sehr dominant ist, obwohl er jünger ist. Jetzt zu den Problemen...
Problem 1: Unser Kater hat Fressgier. Wenn es um Futter geht, dann dreht er total durch und zwar so, dass es meiner Meinung nach schon an eine Verhaltensstörung grenzt.
Das Nassfutter schlingt er so schnell runter, dass er dabei schon total das Schnauben kriegt und auch das Trockenfutter, welches relativ große Stücke hat, schlingt er meist unzerkaut runter. Demnach ist er auch immer viel schneller fertig, als unsere Große.
Wir müssen uns morgens und abends beim Füttern immer daneben setzen, weil er sonst an ihr Essen geht und sie sich leider ohne Mucken vertreiben lässt. Er sitzt dann in unserem Beisein daneben und guckt ihr beim Essen zu, was für sie Druck und Stress bedeutet. Sie frisst auch nicht mehr so gut wie sonst. Sie nimmt zwar nicht ab, aber es ist halt wenig was sie frisst. Manchmal lässt sie sich dann noch aus der Hand füttern und da merkt man dann halt, dass sie eigentlich noch Hunger hatte...
Das ist Problem1. Ich habe mal gelesen, dass Katzen Fressgier bekommen, wenn sie sich als Welpen schon zwischen den anderen zum Futter kämpfen mussten und trotzdem zu wenig bekommen haben, das setzt sich dann in deren Kopf fest und deshalb entwickeln sie dieses Verhalten, obwohl sie jetzt ihr eigenes und vor allem auch genug Futter haben. Auch wenn wir am Tisch was Essen macht er uns große Schwierigkeiten, weil er die ganze Zeit versucht irgendwie an unser Essen zu kommen.
Problem 2: Das haben wir mit unserer Großen. Wenn wir morgens im Bett liegen dann fängt sie ungefähr schon eine Stunde vorher an uns zu nerven und uns wach zu kriegen. Das ist ja ok. Das Problem ist aber, dass sie,wenn Füße oder überhaupt irgendwas vom Körper aus der Decke rausguckt, dann geht sie da mit ihren Krallen bei - und das tut weh... Wir haben versucht ihr das abzugewöhnen, aber sie hört nicht damit auf.
Jetzt verbuddeln wir uns schon unter der Decke, damit sie nicht an uns rankommt, aber was machen wir im Sommer?? Da ist es zu warm um sich unter der Decke zu verstecken....
Ich hoffe, dass uns jemand helfen kann, denn ich weiß da einfach keinen Rat mehr...
Vielen lieben Dank schonmal... 🙂
Lieben Gruß, Marion