M
martchen20
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. September 2010
- Beiträge
- 5
Hallo an Alle und schon einmal vorab vielen Dank für Eure Tips & Hilfe!
Hier zu unserer Geschichte. Meine Mimi (Hauskatze, Wohnungskatze, 5 Jahre alt, bekannter Herzklappenfehler) hat vor 10-9 Wochen angefangen vor das Katzenklo zu pischern. Dank dieses Forums bin ich schnell auf das Thema "Blasenentzündung" gestoßen und zum Tierarzt gedüst. (Alle anderen Punkte wie z.B. Änderung des Katzenstreus, Umzug etc lag nicht vor, mit meiner zweiten Katze (4 Jahre, mopsfidel) versteht sie sich gut).
Bingo, dies hatte sich bestätigt. Im Urin wurde "Sand" gefunden, der die Blasenwand ständig reizt und dadurch die Entzündung hervorgerufen hat bzw. immer wieder anstachelt.
Mimi hat eine Antibiotikaspritze sowie ein Schmerzmittel (Spritze) erhalten und dann sollten wir abwarten. Ach ja, es sind diese Steine, die sich mit einem spez. Futter auflösen, das Futter c/d habe ich gleich mitgenommen.
Ganze 48 Stunden hat sie nicht vor das Klo gemacht, dann war aber alles wieder beim alten. Ich bin sodann wieder zum Arzt (eine Woche nach dem ersten Termin) und es wurde ein Ultraschall gemacht. Hierbei wurde die Diagnose auf "Chronische Cystitis" erhöht, wieder eine Antibiotikaspritze gegeben und ich musste ihr zusätzlich auf den darauf folgenden 10 Tagen Antibiotikatabletten + Metacam, Schmerztropfen geben (5mg).
Am vergangenen Freitag bin ich wieder mit ihr los, weil nicht wirklich eine Besserung eingetreten ist. Die gleiche Procedur, Antibiotikaspritze, Metacamtropfen für zu Hause......Sie hat in der ganzen Zeit nur 2 Tage lang nicht vors Klo gemacht, ansonsten bis zu 5 mal und ich muss sagen, ich bin langsam am verzweifeln. Jetzt am Freitag muss ich mich wieder vorstellen.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrung gemacht, dass die Therapie so gar nicht anschlägt? Ich merke richtig wie die Pupsbacke leidet und das muss doch nicht sein. Den Punkt, dass mich das ständige Wischen so langsam auch nervt, muss ich nicht betonen....
Bin ich zu ungeduldig? Es wäre super, wenn ich vor dem Arzttermin Alternativen wüsste, ich bin da einfach sicherer. Habe von Blasenspülung etc gelesen....Mimi ist leider bei der Tierärztin nicht sehr beliebt, da sie sehr dort immer sehr aggressiv ist, die Ärztin fasst sie kaum an, es müssen bis zu drei Mädels mit ihr kämpfen und dann gibt es schnell die Spritze..... Ich habe einfach das Gefühl, dass die Dame auf Spritzen hofft und andere Methoden erst einmal abwendet....... aber egal....
Falls ich am Freitag wieder nur mit einer Spritze abgespeist werde, werde ich selbstverständlich mal einen anderen Rat einholen. Ich habe auch schon daran gedacht, eine Tiertherapeutin (wegen Bach-Blütentherapie) einzuschalten.... aber das ist dann die letzte Instanz.... Ach so, den Feliway-Stecker haben wir auch schon.....
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
Mimi & Martina
Hier zu unserer Geschichte. Meine Mimi (Hauskatze, Wohnungskatze, 5 Jahre alt, bekannter Herzklappenfehler) hat vor 10-9 Wochen angefangen vor das Katzenklo zu pischern. Dank dieses Forums bin ich schnell auf das Thema "Blasenentzündung" gestoßen und zum Tierarzt gedüst. (Alle anderen Punkte wie z.B. Änderung des Katzenstreus, Umzug etc lag nicht vor, mit meiner zweiten Katze (4 Jahre, mopsfidel) versteht sie sich gut).
Bingo, dies hatte sich bestätigt. Im Urin wurde "Sand" gefunden, der die Blasenwand ständig reizt und dadurch die Entzündung hervorgerufen hat bzw. immer wieder anstachelt.
Mimi hat eine Antibiotikaspritze sowie ein Schmerzmittel (Spritze) erhalten und dann sollten wir abwarten. Ach ja, es sind diese Steine, die sich mit einem spez. Futter auflösen, das Futter c/d habe ich gleich mitgenommen.
Ganze 48 Stunden hat sie nicht vor das Klo gemacht, dann war aber alles wieder beim alten. Ich bin sodann wieder zum Arzt (eine Woche nach dem ersten Termin) und es wurde ein Ultraschall gemacht. Hierbei wurde die Diagnose auf "Chronische Cystitis" erhöht, wieder eine Antibiotikaspritze gegeben und ich musste ihr zusätzlich auf den darauf folgenden 10 Tagen Antibiotikatabletten + Metacam, Schmerztropfen geben (5mg).
Am vergangenen Freitag bin ich wieder mit ihr los, weil nicht wirklich eine Besserung eingetreten ist. Die gleiche Procedur, Antibiotikaspritze, Metacamtropfen für zu Hause......Sie hat in der ganzen Zeit nur 2 Tage lang nicht vors Klo gemacht, ansonsten bis zu 5 mal und ich muss sagen, ich bin langsam am verzweifeln. Jetzt am Freitag muss ich mich wieder vorstellen.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrung gemacht, dass die Therapie so gar nicht anschlägt? Ich merke richtig wie die Pupsbacke leidet und das muss doch nicht sein. Den Punkt, dass mich das ständige Wischen so langsam auch nervt, muss ich nicht betonen....
Bin ich zu ungeduldig? Es wäre super, wenn ich vor dem Arzttermin Alternativen wüsste, ich bin da einfach sicherer. Habe von Blasenspülung etc gelesen....Mimi ist leider bei der Tierärztin nicht sehr beliebt, da sie sehr dort immer sehr aggressiv ist, die Ärztin fasst sie kaum an, es müssen bis zu drei Mädels mit ihr kämpfen und dann gibt es schnell die Spritze..... Ich habe einfach das Gefühl, dass die Dame auf Spritzen hofft und andere Methoden erst einmal abwendet....... aber egal....
Falls ich am Freitag wieder nur mit einer Spritze abgespeist werde, werde ich selbstverständlich mal einen anderen Rat einholen. Ich habe auch schon daran gedacht, eine Tiertherapeutin (wegen Bach-Blütentherapie) einzuschalten.... aber das ist dann die letzte Instanz.... Ach so, den Feliway-Stecker haben wir auch schon.....
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
Mimi & Martina