Blaseninfekt - Alternative zu Antibiotika?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Orchida

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3. Januar 2013
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Bei unserem Kater wurde innerhalb eines guten halben Jahres zum zweiten Mal eine Blasenentzündung diagnostiziert, nachdem er wieder anfing, auf unsere Klamotten zu pinkeln.
Die Untersuchungen gestern (Urintest und Röntgenaufnahme) haben ergeben, dass es keine Steine o.ä. gibt und die Nieren ok sind.
Im Urin finden sich eben Leukozyten und etwas Blut.

Er bekommt jetzt also wieder ein Antibiotikum.
Mir gefällt nicht, wie er darauf reagiert. Er übergibt sich, ist abgeschlagen und hat keinen Appetit (seeehr untypisch). Kann auch sein, dass er von der gestrigen Narkose noch etwas weggetreten ist. Für Röntgenaufnahme und Urinentnahme war diese leider nötig.

In jedem Fall frage ich mich, ob es nach der AB-Therapie eine Alternative zum Antibiotikum gibt, gerade auch vor dem Hintergrund, dass er schon einmal eine Blasenentzündung hatte und ich mich nun frage, ob die vielleicht nie wirklich weggewesen ist.

Beim Menschen ist es ja häufig so, dass sich Blaseninfekte durch Antibiotikagabe längerfristig oft verschlimmern bzw. chronifizieren. Deswegen behandle ich so etwas bei mir grundsätzlich nur noch mit Meerrettich.

Hat jemand eine Idee, wie man so eine Problematik bei Katzen noch in den Griff bekommen könnte?
 
A

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Soweit ich weiss, kann man gegen immer wiederkehrende Blasenentzündungen Waterfall D-Mannose geben.
Google mal danach.
 
Wurde der Urin denn auf Keime untersucht? Antibiogramm erstellt?
 

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