P
Paulikatz
Gast
Pauli schleppt ja nun schon seit 6 Wochen eine Blasenentzündung mit sich rum,
Er wurde mit Antibiotika behandelt und Metacam und es wurde immer mal besser und dann wieder schlechter. Weil er seit gestern wieder dauernd aufs Klo gegangen ist, war ich vorhin nochmal beim TA. Die haben nun einen Ultraschall und ein Röntgenbild gemacht und da ist was an der Blase. Aber irgendwie ist die Ärztin nicht sicher und will sich noch beraten. Auf dem Ultraschallbild sind weiße Flecken oben und unten an der Blase zu sehen und im Röntgenbild auch weiße Punkte. Sie meint, das sind wohl Blasensteine und dass die nicht hin und her kullern liegt vielleicht daran, dass sie an der Blasenwand festgepappt sind. Das habe sie schon mal gehabt bei einer Katze, die sie operiert hat. Ich hab nach Tumor gefragt, da meinte sie, dagegen spricht, dass es mehrere Stellen sind.....
Im Urin sind keine Kristalle, aber er hatte vor 4 Jahren ja schonmal erst Struvit und dann Oxalat. Der pH-Wert lag am Mittwoch aber bei 6.0.
Nun haben wir nochmal Antibiotika zum Einnehmen bekommen und Buskopan. Spritzen ging nicht mehr, Pauli ist nach dem Ultraschall und Röntgen völlig ausgetickt. Fragt nicht, wie meine Hand aussieht.
Blasensteine hieße ja dann OP.
Die TÄ meinte, dass wäre nicht soooo problematisch.
Wenn ich in den Katzenforen lese, sind viele Katzen dann gestorben.
Kennt ihr positive Berichte zu solchen Blasen-OPs?
Ich hab so Angst um meine Bärchen.
Dabei wirkt er nicht krank, nur eben das Aufsklogerenne.
Naja, und zwischendurch war mal Blut im Urin, dann wieder nicht. Und die Leukozyten waren erhöht.
Die letzte Stunde ist er noch öfter gerannt, weil er in der Praxis was zum Entwässern gekriegt hat, damit sich die Blase für die Untersuchungen füllt.
Er wurde mit Antibiotika behandelt und Metacam und es wurde immer mal besser und dann wieder schlechter. Weil er seit gestern wieder dauernd aufs Klo gegangen ist, war ich vorhin nochmal beim TA. Die haben nun einen Ultraschall und ein Röntgenbild gemacht und da ist was an der Blase. Aber irgendwie ist die Ärztin nicht sicher und will sich noch beraten. Auf dem Ultraschallbild sind weiße Flecken oben und unten an der Blase zu sehen und im Röntgenbild auch weiße Punkte. Sie meint, das sind wohl Blasensteine und dass die nicht hin und her kullern liegt vielleicht daran, dass sie an der Blasenwand festgepappt sind. Das habe sie schon mal gehabt bei einer Katze, die sie operiert hat. Ich hab nach Tumor gefragt, da meinte sie, dagegen spricht, dass es mehrere Stellen sind.....
Im Urin sind keine Kristalle, aber er hatte vor 4 Jahren ja schonmal erst Struvit und dann Oxalat. Der pH-Wert lag am Mittwoch aber bei 6.0.
Nun haben wir nochmal Antibiotika zum Einnehmen bekommen und Buskopan. Spritzen ging nicht mehr, Pauli ist nach dem Ultraschall und Röntgen völlig ausgetickt. Fragt nicht, wie meine Hand aussieht.
Blasensteine hieße ja dann OP.
Die TÄ meinte, dass wäre nicht soooo problematisch.
Wenn ich in den Katzenforen lese, sind viele Katzen dann gestorben.
Kennt ihr positive Berichte zu solchen Blasen-OPs?
Ich hab so Angst um meine Bärchen.
Dabei wirkt er nicht krank, nur eben das Aufsklogerenne.
Naja, und zwischendurch war mal Blut im Urin, dann wieder nicht. Und die Leukozyten waren erhöht.
Die letzte Stunde ist er noch öfter gerannt, weil er in der Praxis was zum Entwässern gekriegt hat, damit sich die Blase für die Untersuchungen füllt.