conrad22
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Hallo ich bin hier um mir mein Verlust von der Seele zu reden und das ich wahrscheinlich einen riesen Fehler gemacht habe.
Im Februar ist mir erstmals aufgefallen das sie dauernd auf ihr Katzenklo gerannt und hatte vor Wochen auch mal ein wenig But gefunden, da dachte ich das sie eine Maus gefressen hat.
Habe den TA angerufen, er meinte ich soll es beobachten.
Ende März hab ich festgestellt(ich hatte Urlaub, ansonsten war Conrad eine Freigängerin und hat tagsüber geschlafen und nachts on Tour) das sie sehr oft auf die Toilette ging, es war ein Tag vor dem Feiertag.
Also schnappte ich sie mir und fuhr zum TA. Der stellte eine Blasenentzündung fest, aber ohne Steine. Wir hatten nämlich Glück, in ihrem Transportkorb befand sich Blut und da konnte die TA es gleich darauf kontrollieren.
Ich dachte damit sei alles wieder gut.
Falsche gedacht, 2 Wochen später fing es wieder an. Wieder TA angerufen und der hat dein Ultraschall gemacht u hinter der Blasenwand einen eventl.Tumor festgestellt, er hat ihr Spritzen gegeben und gemeint das ihre Blase wie aus dem Lehrbuch sei und sie das schon eine lange Zeit haben muss.
Ich habe leider nie was festgestellt und das macht mich auch so fertig.
Nach 2 Wochen sollte sie nochmals eine Spritze bekommen und dann wollten wir noch mal einen Ultraschall machen, der TA sah aber wenig Chancen, es sei auch nicht operabel.
Gesagt getan. Nach der Spritze ging es immer wieder, bis 1,5 Wochen vergangen sind, dann ging es wieder schlechter.
Mittwochs hab ich noch mit dem TA telefoniert und einen Termin für die Woche drauf gemacht um den Ultraschall durchführen zu lassen.
Bis dahin ging alles noch. Ab diesem Tag hat sie dann aber kaum noch gefressen und gar nichts mehr getrunken(kann auch sein das sie draussen getrunken hat). Sie wollte nur alleine sein.
Ich habe ihr extra neues Futter gekauft, da ich dachte das Futter was sie 13 Jahre lang gefressen hat schmeckt ihr nicht mehr oder sie wird halt älter.
Weil das war das einzige was ich an ihr gemerkt habe, das letzte 1/2 Jahr und das sie viel geschlafen hat.
Das das neue Futter aus viel Fisch bestand, habe ich es noch in den Kühlschrank gestellt, damit es nicht schlecht wird.
Jetzt weis ich das dies gar nicht gut war.
Stellt euch vor ich hatte 13 Jahre eine Katze und wusste das nicht;-(
Ich mache mir solche Vorwürfe.
Samstags morgen habe ich sie gesucht, da sie die letzten Tage auch nicht mehr morgens um 6 Uhr wie gewöhnlich zu mir kam um ihr Fressen ab zuholen.
Da habe ich neben ihrem Katzenklo Blut und eine gelbe Flüssigkeit gefunden und sie hatte sich versteckt.
Da habe ich Panik gekommen und über reagiert und dacht sie hat Schmerzen.
Natürlich war in diesem Tag unser TA nicht da, also für ich zu einer Vertretung.
Ich weis eigentlich gar nicht im nach hinein was ich von der erwartet habe.
Habe ihr alles erzählt und sie meinte das müsse ich entscheiden ob ich sie erlösen möchte.
Er sagte ich ihr sie soll ihr Spritzen geben, damit ich den TA nächste Woche noch wahrnehmen könnte, dann taste sie Conrads Bauch ab u sagte der seih ganz hart und dann schwenke ich um und hab sie einschläfern lassen.
Heute bin ich der Meinung, dass war ein großer Fehler.....
Es ging alles viel zu schnell und ich war so mit mir selbst beschäftigt...
Ich muss jetzt leider arbeiten und kann nicht mehr weiter schreiben,
aber das ganze von der Seele zu schreiben zu gut.
Sie fehlt mir sooo und ich mache mir solche Vorwürfe
Im Februar ist mir erstmals aufgefallen das sie dauernd auf ihr Katzenklo gerannt und hatte vor Wochen auch mal ein wenig But gefunden, da dachte ich das sie eine Maus gefressen hat.
Habe den TA angerufen, er meinte ich soll es beobachten.
Ende März hab ich festgestellt(ich hatte Urlaub, ansonsten war Conrad eine Freigängerin und hat tagsüber geschlafen und nachts on Tour) das sie sehr oft auf die Toilette ging, es war ein Tag vor dem Feiertag.
Also schnappte ich sie mir und fuhr zum TA. Der stellte eine Blasenentzündung fest, aber ohne Steine. Wir hatten nämlich Glück, in ihrem Transportkorb befand sich Blut und da konnte die TA es gleich darauf kontrollieren.
Ich dachte damit sei alles wieder gut.
Falsche gedacht, 2 Wochen später fing es wieder an. Wieder TA angerufen und der hat dein Ultraschall gemacht u hinter der Blasenwand einen eventl.Tumor festgestellt, er hat ihr Spritzen gegeben und gemeint das ihre Blase wie aus dem Lehrbuch sei und sie das schon eine lange Zeit haben muss.
Ich habe leider nie was festgestellt und das macht mich auch so fertig.
Nach 2 Wochen sollte sie nochmals eine Spritze bekommen und dann wollten wir noch mal einen Ultraschall machen, der TA sah aber wenig Chancen, es sei auch nicht operabel.
Gesagt getan. Nach der Spritze ging es immer wieder, bis 1,5 Wochen vergangen sind, dann ging es wieder schlechter.
Mittwochs hab ich noch mit dem TA telefoniert und einen Termin für die Woche drauf gemacht um den Ultraschall durchführen zu lassen.
Bis dahin ging alles noch. Ab diesem Tag hat sie dann aber kaum noch gefressen und gar nichts mehr getrunken(kann auch sein das sie draussen getrunken hat). Sie wollte nur alleine sein.
Ich habe ihr extra neues Futter gekauft, da ich dachte das Futter was sie 13 Jahre lang gefressen hat schmeckt ihr nicht mehr oder sie wird halt älter.
Weil das war das einzige was ich an ihr gemerkt habe, das letzte 1/2 Jahr und das sie viel geschlafen hat.
Das das neue Futter aus viel Fisch bestand, habe ich es noch in den Kühlschrank gestellt, damit es nicht schlecht wird.
Jetzt weis ich das dies gar nicht gut war.
Stellt euch vor ich hatte 13 Jahre eine Katze und wusste das nicht;-(
Ich mache mir solche Vorwürfe.
Samstags morgen habe ich sie gesucht, da sie die letzten Tage auch nicht mehr morgens um 6 Uhr wie gewöhnlich zu mir kam um ihr Fressen ab zuholen.
Da habe ich neben ihrem Katzenklo Blut und eine gelbe Flüssigkeit gefunden und sie hatte sich versteckt.
Da habe ich Panik gekommen und über reagiert und dacht sie hat Schmerzen.
Natürlich war in diesem Tag unser TA nicht da, also für ich zu einer Vertretung.
Ich weis eigentlich gar nicht im nach hinein was ich von der erwartet habe.
Habe ihr alles erzählt und sie meinte das müsse ich entscheiden ob ich sie erlösen möchte.
Er sagte ich ihr sie soll ihr Spritzen geben, damit ich den TA nächste Woche noch wahrnehmen könnte, dann taste sie Conrads Bauch ab u sagte der seih ganz hart und dann schwenke ich um und hab sie einschläfern lassen.
Heute bin ich der Meinung, dass war ein großer Fehler.....
Es ging alles viel zu schnell und ich war so mit mir selbst beschäftigt...
Ich muss jetzt leider arbeiten und kann nicht mehr weiter schreiben,
aber das ganze von der Seele zu schreiben zu gut.
Sie fehlt mir sooo und ich mache mir solche Vorwürfe