dejaentendu
Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Juni 2015
- Beiträge
- 31
- Ort
- Hessen
Hallo,
wir haben Samira, ein ca. 15 Jahre altes (genaues Alter ist leider unbekannt), blindes Notfellchen vor ca. 3 Wochen aus dem Tierheim geholt. Wir wussten von Anfang an, dass sie "launisch" ist, und auch schon mal zeigt, wenn ihr was nicht passt, was für uns kein Problem darstellt. Sie ist keine wirklich verschmuste Katze, Streicheleinheiten will sie nur bedingt und spielen möchte sie auch nicht wirklich. Wir haben aus dem Tierheim den Tipp bekommen, ihr Intelligenzspielzeuge mit Leckerlies zu basteln, die sie beschäftigen sollen, aber auch die interessieren sie im Moment eigentlich gar nicht.
Samira hat vor ein paar Tagen angefangen im Kreis zu laufen. Sie reagiert auch nicht wirklich darauf, wenn man ihren Namen ruft und hört dann nach einiger Zeit von alleine wieder auf und bleibt kurz stehen, weil ihr natürlich schwindelig ist, und macht dann entweder weiter für die nächste Runde oder benimmt sich vollkommen normal und läuft in der Wohnung umher oder schläft.. Wir haben uns natürlich Sorgen gemacht und sind mit ihr zu ihrer Tierärztin, die sie im Tierheim schon versorgt hatte, und die meinte, dass das bei ihr wohl altersbedingt ist.. Die Tierpfleger im Tierheim meinten auch, dass sie das wohl gemacht hätte, als sie in der Quarantäne nicht ausgelastet genug war. Nur wie lastet man seine Katze aus, wenn sie einfach keine Lust darauf hat, beschäftigt zu werden? Wir hatten überlegt, eine zweite Katze ins Haus zu holen (Ältere Katze, ruhigere Persönlichkeit,..), aber uns wurde im Tierheim gesagt, dass sie wohl sehr negativ auf andere Katzen reagiert hätte, weil sie schnell überfordert war, weil sie die Katzen ja nicht sehen und einschätzen konnte. Das lässt uns natürlich zwei Mal überlegen, ob das mit der zweiten Katze eine richtige Entscheidung wäre..
Wir sind super froh, dass wir Samira ein neues Zuhause schenken können, wo sie ihre letzten Jahre verbringen kann. Wir würden ihr nur gerne ein schönes, glückliches Leben bieten und wissen nicht wirklich weiter, wie wir vorgehen sollten. Vielleicht hatte jemand hier schon mal einen ähnlichen Fall und könnte uns Tipps geben, was man in so einem besonderen Fall machen könnte. 🙂
wir haben Samira, ein ca. 15 Jahre altes (genaues Alter ist leider unbekannt), blindes Notfellchen vor ca. 3 Wochen aus dem Tierheim geholt. Wir wussten von Anfang an, dass sie "launisch" ist, und auch schon mal zeigt, wenn ihr was nicht passt, was für uns kein Problem darstellt. Sie ist keine wirklich verschmuste Katze, Streicheleinheiten will sie nur bedingt und spielen möchte sie auch nicht wirklich. Wir haben aus dem Tierheim den Tipp bekommen, ihr Intelligenzspielzeuge mit Leckerlies zu basteln, die sie beschäftigen sollen, aber auch die interessieren sie im Moment eigentlich gar nicht.
Samira hat vor ein paar Tagen angefangen im Kreis zu laufen. Sie reagiert auch nicht wirklich darauf, wenn man ihren Namen ruft und hört dann nach einiger Zeit von alleine wieder auf und bleibt kurz stehen, weil ihr natürlich schwindelig ist, und macht dann entweder weiter für die nächste Runde oder benimmt sich vollkommen normal und läuft in der Wohnung umher oder schläft.. Wir haben uns natürlich Sorgen gemacht und sind mit ihr zu ihrer Tierärztin, die sie im Tierheim schon versorgt hatte, und die meinte, dass das bei ihr wohl altersbedingt ist.. Die Tierpfleger im Tierheim meinten auch, dass sie das wohl gemacht hätte, als sie in der Quarantäne nicht ausgelastet genug war. Nur wie lastet man seine Katze aus, wenn sie einfach keine Lust darauf hat, beschäftigt zu werden? Wir hatten überlegt, eine zweite Katze ins Haus zu holen (Ältere Katze, ruhigere Persönlichkeit,..), aber uns wurde im Tierheim gesagt, dass sie wohl sehr negativ auf andere Katzen reagiert hätte, weil sie schnell überfordert war, weil sie die Katzen ja nicht sehen und einschätzen konnte. Das lässt uns natürlich zwei Mal überlegen, ob das mit der zweiten Katze eine richtige Entscheidung wäre..
Wir sind super froh, dass wir Samira ein neues Zuhause schenken können, wo sie ihre letzten Jahre verbringen kann. Wir würden ihr nur gerne ein schönes, glückliches Leben bieten und wissen nicht wirklich weiter, wie wir vorgehen sollten. Vielleicht hatte jemand hier schon mal einen ähnlichen Fall und könnte uns Tipps geben, was man in so einem besonderen Fall machen könnte. 🙂