steffi_23
Erfahrener Benutzer
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- 9. August 2008
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- Ort
- Berlin
Bombay
Körper:
Der Körperbau der Bombay gleicht dem der Burma in hohem Maße. Der Einfluss der Amerikanischen Kurzhaar hat jedoch dazu geführt, dass die Bombay einen wesentlich kräftigeren Körper und einen runderen Kopf hat. Der Körper ist mittelgroß und muskulös. Er sollte weder zu gedrungen noch zu grazil sein. Die Beine und der Schwanz sind mäßig lang. Der Schwanz darf keine Knicke oder andere Abweichungen aufweisen.
Kopf:
Der Kopf ist rund und breit. Die Schnauze ist ziemlich kurz, die Nase zeigt am Übergang zur Stirn eine deutliche Wölbung. Die Augen sind weit auseinander stehend und rund. Die Ohren sind verhältnismäßig klein, leicht nach vorne geneigt, am Ansatz breit und sie haben gerundete Spitzen.
Fell:
Das sehr kurze, eng anliegende Fell hat einen intensiven, lacklederartigen Glanz. Die Bombay hat praktisch kein Unterhaar. Das Fell sollte eine möglichst pechschwarze Farbe zeigen, es darf keine weißen Haare oder andere Muster aufweisen. Das Fell der Jungtiere kann eine rostbraune Schattierung haben, die mit zunehmendem Alter verschwindet.
Farben:
Die Katzen sind in der Regel schwarz, wenngleich sich im Wurf von einer Bombay auch Kätzchen mit verschiedenen Farbschlägen finden können. Die Tiere können schwarz sein oder die typische Burmafärbung und Farbschattierung aufweisen. Jungtiere vom Burmatyp werden nicht für Zuchtzwecke verwendet. Weiterhin können einfarbige Kätzchen in den Farben chocolate, blau oder lilac geboren werden. Die begehrteste Augenfarbe ist Kupfer, aber auch goldgelbe Augen werden akzeptiert.
Charakter:
Hinsichtlich ihres Charakters gleichen Bombay und Burma sich im Wesentlichen. Bombaykatzen sind ideale Haustiere, die sich gut mit anderen Katzen und mit Hunden vertragen. Auch im Umgang mit Kindern sind sie völlig problemlos. Die Bombay ist in der Regel eine ruhige Katze mit einem ausgeglichenen, freundlichen Naturell. Sie ist sehr gesellig, braucht viel Zuwendung und leidet darunter, wenn man sie längere Zeit alleine lässt. Nur selten sind Katzen dieser Rasse besonders lautstark. Sie haben angenehme, leise Stimmen, die sie nur selten hören lassen.
Körper:
Der Körperbau der Bombay gleicht dem der Burma in hohem Maße. Der Einfluss der Amerikanischen Kurzhaar hat jedoch dazu geführt, dass die Bombay einen wesentlich kräftigeren Körper und einen runderen Kopf hat. Der Körper ist mittelgroß und muskulös. Er sollte weder zu gedrungen noch zu grazil sein. Die Beine und der Schwanz sind mäßig lang. Der Schwanz darf keine Knicke oder andere Abweichungen aufweisen.
Kopf:
Der Kopf ist rund und breit. Die Schnauze ist ziemlich kurz, die Nase zeigt am Übergang zur Stirn eine deutliche Wölbung. Die Augen sind weit auseinander stehend und rund. Die Ohren sind verhältnismäßig klein, leicht nach vorne geneigt, am Ansatz breit und sie haben gerundete Spitzen.
Fell:
Das sehr kurze, eng anliegende Fell hat einen intensiven, lacklederartigen Glanz. Die Bombay hat praktisch kein Unterhaar. Das Fell sollte eine möglichst pechschwarze Farbe zeigen, es darf keine weißen Haare oder andere Muster aufweisen. Das Fell der Jungtiere kann eine rostbraune Schattierung haben, die mit zunehmendem Alter verschwindet.
Farben:
Die Katzen sind in der Regel schwarz, wenngleich sich im Wurf von einer Bombay auch Kätzchen mit verschiedenen Farbschlägen finden können. Die Tiere können schwarz sein oder die typische Burmafärbung und Farbschattierung aufweisen. Jungtiere vom Burmatyp werden nicht für Zuchtzwecke verwendet. Weiterhin können einfarbige Kätzchen in den Farben chocolate, blau oder lilac geboren werden. Die begehrteste Augenfarbe ist Kupfer, aber auch goldgelbe Augen werden akzeptiert.
Charakter:
Hinsichtlich ihres Charakters gleichen Bombay und Burma sich im Wesentlichen. Bombaykatzen sind ideale Haustiere, die sich gut mit anderen Katzen und mit Hunden vertragen. Auch im Umgang mit Kindern sind sie völlig problemlos. Die Bombay ist in der Regel eine ruhige Katze mit einem ausgeglichenen, freundlichen Naturell. Sie ist sehr gesellig, braucht viel Zuwendung und leidet darunter, wenn man sie längere Zeit alleine lässt. Nur selten sind Katzen dieser Rasse besonders lautstark. Sie haben angenehme, leise Stimmen, die sie nur selten hören lassen.