Brauche Rat! Ältere Katze mit zwei jungen Katzen zusammenführen...

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Öcher

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1. Juli 2014
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Hallo zusammen!

Hier im Bereich "Eine Katze zieht ein" konnte ich schon einiges Brauchbares lesen, aber ich bräuchte trotzdem mal einen Rat.

Ich werde in Kürze mit meiner Freundin zusammenziehen, was mit einer Katzenzusammenführung der etwas schwierigeren Art einhergehen wird.

Bei mir lebt Sammy, eine 16 Jahre alte Katze, die ich vor vier Jahren bei mir aufgenommen habe, da sie sonst ins Tierheim gemusst hätte (Grund: Tierhaarallergie des Nachwuchses). Sammy ist seit jeher Einzel- und Wohnungskatze und bereits zweimal sind Zusammenführungen mit einer jüngeren Katze gescheitert. Wir beide kommen aber sehr gut miteinander aus, nur meiner Freundin ggü. begegnet sie etwas eifersüchtig.

Meine Freundin hat eine vier Jahre alte Katze, die sehr tiefenentspannt ist und alles mit sich machen lässt. Dazu kommt noch ein zwei Jahre alter Kater, der noch im ziemlichen Flegelalter und Raufbold ist. Kater halt. Beide sind auch Wohnungskatzen. Die beiden sind auch nicht die dicksten Freunde, arrangieren sich aber.

Jetzt ist ein Zusammenzug in den nächsten Monaten in meiner Wohnung geplant und ich bin etwas ratlos, wie wir das anstellen. Freigang ist aufgrund Etagenwohnung hier nicht möglich, aber die Wohnung ist mit gut 100qm auf zwei Etagen schon etwas größer.

Hat jemand Ratschläge oder Tipps, wie wir das Unmögliche doch noch möglich machen können?

Vielen Dank schon mal dafür!

VG
Öcher
 
A

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Hallo und willkommen!

Bei dieser Konstellation wirst Du Geduld brauchen, aber es kann durchaus klappen. Ich würde die neue Wohnung erst einmal mit Feliway-Steckern ausstatten und der alten Lady ein schönes eigenes Zimmer mit allem Komfort und Gittertür gönnen, wo sie sich sicher fühlt und das Treiben der Jungspunde in Ruhe begutachten kann. Dort würde ich mit ihr auch ein, zwei Tage vor den Katzen Deiner Freundin einziehen - dann kann sie sich ein bisschen einleben, bevor die anderen kommen und die "Jugend" weiß von vorneherein, dass zum neuen Revier auch noch eine Katze gehört.

Was sicher auch nichts schadet: Ab sofort die jeweiligen Schlafdecken/-kissen mal in den anderen Haushalt mitzunehmen. Dann kennen die drei schon ihre Gerüche.

Viel Erfolg und erzähl mal, wie es so läuft
 
Hallo 🙂

An sich finde ich die Vorschläge von Nummer Acht richtig und sinnvoll.

Aber ehrlich gesagt, finde ich es ein sehr sehr schwieriges Unterfangen eine Katze die 16 Jahre (!) Einzelkatze war nun mit anderen Katzen zusammenzuführen.

Also wenn dann wirklich ganz ganz langsam und mit viel Geduld. Auf keinen Fall einfach zusammenlassen, sondern auf jeden Fall mit einer Gittertür arbeiten. Wie liefen denn die bisherigen Zusammenführungsversuche ab?

Aber es kann auch einfach sein, dass deine Sammy nicht mehr an die Gesellschaft von Artgenossen gewöhnt werden kann. Macht euch bitte ernsthafte Gedanken darüber, was ihr machen wollt, wenn es nicht klappt und wie ihr dann zum Wohle der Katzen handeln wollt.
 
Puh, also, da habt ihr euch ja was vorgenommen...

Eine Katze, die seit 16 Jahren Einzelkatze ist, zu vergesellschaften (und das auch noch in ihrem Revier), wird ziemlich schwierig werden.

Hast du den Thread "Die langsame Zusammenführung" schon gelesen? Da stehen viele gute Tipps drin.
Ihr solltet auf jeden Fall eine Gittertür anschaffen und die zwei neuen erst einmal in einem abgetrennten Bereich der Wohnung einquartieren. Die Bereiche sollten halbwegs regelmäßig getauscht werden, damit die Katzen die Wohnung nicht in zwei Reviere aufteilen.
Erst wenn sie sich an der Gittertür entspannt begegnen (das kann in euerem Fall Wochen dauern, wenn nicht noch länger), kann man die Gittertür entfernen.
 
Erstmal danke für Eure Antworten und Tipps!

Natürlich habe ich mir auch den Thread über das langsame Zusammenführen durchgelesen und die Sache mit der Gittertüre favorisiere ich auch. Leider könnte man damit nur einen Raum abtrennen - geht leider räumlich bedingt nicht anders - und meine Freundin ist der Meinung, dass das für ihre zwei Katzen unzumutbar wäre. Stimme ich ihr auch zu, aber Sammy in ihrem eigenen Revier in ein Zimmer wegsperren wäre sicher auch nicht das Richtige. So würde sie ja quasi aus ihrem eigenen Revier ausgesperrt.

Der erste Versuch der Zusammenführung war noch bei Sammys Vorhalterin, da kann ich leider nichts zu sagen. Der zweite Versuch mit einem jungen Kater war trotz langsamen Zusammenführen auch nicht erfolgreich und Sammy hat sich zurückgezogen und dem Jungtier ihr Revier überlassen. Sie saß nur noch knurrend auf ihrem Kratzbaum und hat kaum noch gegessen. Trotz räumlicher Trennung...

Da weder ich mich von Sammy trennen werde, noch meine Freundin auf ihre Katzen verzichten möchte, gibt es eigentlich kaum Alternativen. Wenn es nicht klappt wissen wir auch nicht wirklich weiter, einen Plan B gibt es eigentlich nicht. Meine Freundin müsste dann wohl wieder ausziehen, was aber auch andere Konsequenzen hätte... :-(
 
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Öcher hat gesagt.:
meine Freundin ist der Meinung, dass das für ihre zwei Katzen unzumutbar wäre.
Anders wird es aber nicht funktionieren.

Die beiden Katzen deiner Freundin sollten schon separiert werden.
Deiner 16 - jährigen gehört das Revier ... sie hat Vorrechte.
Sie würde ich nicht wegsperren und somit das Revier einschränken.

Die Neuzugänge ( und auch deine Freundin ) müssen sich da schon *unterordnen*.
Du kannst ja nicht von deinem alten Tier verlangen, nur weil Madame mit ihren Katzen einzieht, dass sie zurückstecken und sich einschränken muss.


Insgesamt wird es sowieso ein schwieriges Unterfangen, da deine Kleine einfach zu lange alleine gelebt hat.


Meine Freundin müsste dann wohl wieder ausziehen
Wenn es gar nicht klappt mit den Tieren, wird das wohl dann die Konsequenz sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider könnte man damit nur einen Raum abtrennen - geht leider räumlich bedingt nicht anders - und meine Freundin ist der Meinung, dass das für ihre zwei Katzen unzumutbar wäre. Stimme ich ihr auch zu, aber Sammy in ihrem eigenen Revier in ein Zimmer wegsperren wäre sicher auch nicht das Richtige. So würde sie ja quasi aus ihrem eigenen Revier ausgesperrt.
Ihr könnt fast hundertprozentig sicher gehen, dass es ohne Separation komplett in die Hose gehen wird.
Bitte versuch sie da zu überzeugen. Die Separation ist ja nicht für ewig, aber ohne wird es definitiv nicht gehen.
Sammy zu separieren halte ich auch nicht für gut, es sollten schon die Katzen deiner Freundin in das eine Zimmer.
 
Ich schließe mich meinen VorschreiberInnen an, ohne Separieren geht's nicht. Und da die beiden Katzen sowieso in ein neues Revier kommen, wäre es nur logisch, sie für eine Weile in einem extra Raum unterzubringen. Sammy sollte schon ihr gewohntes Revier haben, denn der Einzug deiner Freundin + 2 Katzen wird für sie sicher erstmal ein ziemlicher Einschnitt in ihr Leben sein. Vielleicht kannst du nochmal in Ruhe mit deiner Freundin reden, wenn sie mag, kann sie ja auch hier mitlesen.

Was ihr letztendlich macht, ist eure Entscheidung, man kann nur Tipps geben wie es am ehesten funktionieren könnte.
 
Hallo zusammen, hallo liebe Tipp- Geber,

ich muss mich leider zu Wort melden, bevor hier ein komplett falsches Bild von mir entsteht: ich bin die besagt Freundin, hier auch Madame genannt. Seit nunmehr 22 Jahren habe ich stets eine Katze um mich. Meine erste Katze wurde stolze 18 Jahre alt und verlor leider gegen einen Schlaganfall und einen Tumor im Magen.

Es geht hier in der Situation des Zusammenziehens nicht darum, dass ich mich nicht unterordnen oder meinen beiden Katzen den Vortritt geben will, also dass ich egoistisch wäre. Ebenso geht es auch nicht darum, dass eine Separation für mich nicht in Frage kommen würde, im Gegenteil- es ist äußerst notwendig und unumgänglich. Mir geht es darum, und das geht leider aus der Beschreibung des Separationsraumes nicht klar hervor, dass das "Noch-Büro" meines Erachtens nach für zwei junge Katzen (bzw Katze und Kater) zu klein ist und ich einfach Angst vor den Konsequenzen habe, wenn die Vergesellschaftung nicht klappen sollte. Ein gewisser Druck auf den Menschen ist schon im Vorfeld vorhanden und schlägt sich dann wohl auch in der Folge auf die Tiere nieder- ungewollt und alles andere als dienlich.

Aber erst mal eine Beschreibung meiner beiden Samtpfoten:
Meine Katze Lillith erinnert mich häufig an eine Authistin, sie ist sehr stoisch. Aufzählungen von Verhaltensweisen, warum ich bei Ihr zu diesem Schluss komme, würden jetzt zu weit führen, aber die Tierärztin bemerkte es auch schon. Geboren wurde sie als einziges Katzenbaby, Geschwister für eine Sozialisation hatte sie also nicht.
Streicheln mag sie kaum, wenn dann nur am Hals und ganz selten am Bauch. Angst hat sie vor nichts und niemanden (wenn man den Staubsauger mal außen vor läßt, vor dem sie allerdings nur Reißaus nimmt, wenn er sich auf zwei Meter nähert, sonst bleibt sie liegen). Hunde, Türklingeln oder Besuch machen sie neugierig und an der Tür bzw mitten im Geschehen sofort erscheinen. Sie legt sich mitten in allen Trubel rein, und zwar auf dem Rücken mit allen vieren von sich gestreckt- aber wohlgemerkt: anfassen mag sie nicht. Sie geht dann, und sie geht dann wirklich, läuft nicht aufgeschreckt davon. Durchsetzen kann sie sich trotzdem wenn sie bedrängt wird.

Der Kater Luke ist eine Flaschenaufzucht, nachdem meine Schwägerin ihn mit seiner Schwester im Alter von ca 14-16 Tagen im Wald in einem desolten Zustand gefunden hat. Mittlerweile ist er ein staatlicher großer Kater geworden, der ca 6 Kilo auf die Waage bringt. Wobei er nicht dick ist- ein großes Muskelpaket trifft da eher. Er ist leider ängstlich und versteckt sich sofort bei allem ungewohntem. Zu mir hat er eine tiefere Beziehung, erklärt durch die Flaschenaufzucht (durch meine Schwägerin, ich war nur selten als Flaschenhalterin da): er sucht vor allem nachts meine Nähe und legt sich an oder auf meinen Brustkorb um meine Atmung und Pulsschlag zu spüren. Eine ganz normale Verhaltensweise bei Flaschenaufzuchten und in der Separation nicht möglich.
Er tobt aber trotz allem sehr gerne. Meine beiden haben mehrmals am Tag ihre obligatorischen 5 Minuten, in denen nur gerannt wird.

Und hier sehe ich die beiden "Probleme" beim eventuellen Zusammenziehen:
Zuerst mal auf meine Samtpfoten bezogen, könnte das Büro zu klein sein. Toben geht da nicht richtig. Das ist das, wo ich die Unzumutbarkeit meinem Freund gegenüber in Bezug auf meine Katzen ins Spiel brachte. Das Büro wird innerhalb von ein paar Tagen nicht "wieder zu erkennen sein", auf gut deutsch wird es in Schutt in Asche liegen, was mir persönlich und auch ihm egal wäre. Der Spieltrieb ist vor allem beim Kater sehr ausgeprägt. Dazu finde ich das Zimmer leider zu klein- wie gesagt, kein egoistisches denken von mir, keine Rede davon, dass ich mich nicht unterordnen will. Aber so sind die räumlichen Gegebenheiten, mit denen meine beiden leben müssten. Vor allem stellt sich mir auch die Frage, wohin mit den Sachen aus dem Büro, wenn die Katzen da erst mal einziehen sollen. Aber das ist ein anderer Punkt, der hier nicht hin gehört.

Das andere Problem ist das Verhältnis zwischen Sammy und mir. Von Anfang an knurrte und fauchte sie mich an. Streicheln war bisher noch nie möglich, wenn dann ein- zweimal nur aus Versehen. Wenn sie ihren Irrtum bemerkte, fauchte sie irritiert und war weg. Lege ich bei ihrem Dosenöffner werde ich mehr als nur eifersüchtig beäugt. Bewege ich mich dann, knurrt/ faucht sie und ist weg. Ich denke, dass es daran liegt, dass ich nach anderen Katzen rieche und sie eben dieses nicht leiden kann. Eifersucht mir gegenüber, das ich ihren Platz "einnehmen" würde, kommt wohl mit dazu. Aber nach knapp 2,5 Jahren konnte ich noch kein Verhältnis zu ihr aufbauen. Ich habe mich ihr nie mit Druck oder Übertrieben genähert, sondern wollte sie zu mir kommen lassen nach ihrer eigenen festgelegten benötigten Gewöhnungsphase. Aber ich bin nur eine von vielen Menschen, die sie so behandelt, nur eine Nachbarin konnte sie mal kurz streicheln. Sie erscheint mir manchmal als eine eher etwas aggressivere Katze. Überwiegend ist sie weit ab von allem Geschehen, wenn jemand da ist (auch ich). Selbst wenn sie von mir Leckerlis bekommt, nimmt sie die nur mit einem knurren entgegen, wenn überhaupt. Ich war noch so hilflos bei einer Katze, sonst gelte ich als Tiermagnet.

Seine Einstellung verstehe ich vollkommen, dass seine alte Dame den Vortritt haben muss ist klar für mich, sie geht sonst unter. Es ist ihr Revier und soll es auch bleiben. Aber ich beschreibe sie gerne als Göttin, die keine anderen Götter neben sich duldet. Da sehe ich dann leider nur das Ende, dass sie zu alt ist, um sich an andere zu gewöhnen. Den Umzugsstress möchte ich meinen beiden nicht antun, wenn der Ausgang zu ungewiss ist, ein eventueller Wieder- Umzug mit bedacht werden muss. Und abgeben werde ich die beiden auch nicht. Mein häufig benutzter Satz: Man hat sich für die Tiere entschieden und die Verantwortung übernommen. Ich gebe sie dann nicht einfach ab, nur weil es meinem persönlichen Wohl dient.

Wie man hoffentlich hier raus lesen kann, bin ich eben nicht die egoistische Madame, sondern sehr auf das Wohl der Tiere bedacht und in der Folge erst auf das Wohl der daran hängenden Menschen.
Der einzige Punkt, in dem man mich egoistisch nennen könnte, wäre der, dass ich nicht die Konsequenzen tragen will mit den Überlegungen der Tierabgabe oder des wieder- Umzugs.

Eine goldene Lösung wird es höchstwahrscheinlich nicht geben. Wie schon mal gesagt, bin ich hilflos.

Vielleicht sollte ich sowas wie Rescue Tropfen für die Tiere und mich in Betracht ziehen.

VG,
Lillith und Luke
 
Die Problematik bei euch ist schwierig und wird schwierig bleiben.

Eifersucht oder ähnliches würde ich der alten Katze nicht unterstellen.
Sie ist ein altes Tier, wird wahrscheinlich auch schon die ein oder anderen Altersbeschwerden haben.

Eine Möglichkeit wäre viell. ( aber auch nur viell. und kein Garant ), wenn ihr eine vollkommen unbelastete Wohnung ( für alle ein neues Revier ) finden würdet.
Aber auch da müssten die Tiere getrennt werden. Da kommt ihr nicht drumherum.
 
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Wenn ihr 2 Etagen habt, die wahrscheinlich durch eine Treppe verbunden sind....könnte man nicht eine Lösung finden so die Wohnung zeitweise zu teilen?
Dann wär das Revier für beide Seiten akzeptabel.
 
Das ist schwierig.Das mit dem teilen der Wohnung wäre eine Möglichkeit.
Auf keinen Fall sollte aber die Seniorin in ein Zimmer gesperrt werden.
Denn es ist ihr Revier.
Bei mir war es umgekehrt.
Eine Seniorin(15 Jahre,Einzelhaft)zog bei mir und meiner Miez(1,5 J)
als Pflegi ein.Sie zieht auch nicht mehr aus.
Es hat eine Weile gedauert,aber es klappt.
Sie lieben sich nicht,arrangieren sich aber miteinander.
Anni(ca16)hat ihre Plätze,die nur sie nutzen darf.😉
Ich denke,mit viel Geduld dürfte es was werden.
Feliway könnte dabei evtl.helfen.
Was wäre denn euer Plan B,wenn es absolut nicht klappt?
 
Ein Wohnungswechsel kommt leider derzeit nicht in Frage, da es eine Eigentumswohnung ist und eine räumliche Tennung der beiden Etagen wäre nur mit größerem baulichen Aufwand möglich.

Wenn es nach ein paar Wochen mit der Gittertüre mit dem Zusammenführen nicht klappt, habe ich schon überlegt ein Katzennetz in die offene Treppe einzuziehen, aber dann müsste man trotzdem noch irgendwo eine Türe im Treppenhaus einbauen...

Dann müssten die Katzen aber auch regelmäßig die Etagen tauschen, da wie bei Luke bei meiner Freundin, auch Sammy nachts meine Nähe sucht und recht unentspannt wird, wenn die Schlafzimmertüre mal zu ist.

Wie gesagt, einen Plan B gibt es nicht wirklich.
 
Wenn ihr 2 Etagen habt, die wahrscheinlich durch eine Treppe verbunden sind....könnte man nicht eine Lösung finden so die Wohnung zeitweise zu teilen?
Dann wär das Revier für beide Seiten akzeptabel.

Dem schließ ich mich mal an. Gibt es da nicht noch eine andere Möglichkeit, als das Arbeitszimmer? Zumal es ja keinen Plan B gibt.
Ich meine, man muss ja auch bedenken, dass es evtl. nicht klappt - und dann?
 
Andere Möglichkeiten ein Zimmer zu separieren wären sonst nur das Schlafzimmer, oder die Küche. Die Zimmergröße ist aber bei allen in etwa gleich. Zwei Zimmer zu separieren geht leider nicht, wenn nur eine Abtrennung im Treppenhaus...

Wenn es nicht klappt, bliebe nur die Möglichkeit der dauernden Separation.
Oder man wartet mit dem Zusammenziehen bis Sammy in den Katzenhimmel kommt, aber das kann natürlich und hoffentlich auch noch bis zu vier Jahre dauern. Das würde aber auch unsere eigene Familienplanung sehr negativ beeinflussen bzw. verhindern...
 
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