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Josy87
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Mai 2010
- Beiträge
- 70
- Ort
- Sachsen
Ich lese hier immer öfter, dass Katzen UNBEDINGT einen Spielgefährten brauchen. Davon bin ich auch überzeugt. Vor allem, wenn ich lese, wieviel besser sich die "Erste" fühlt, wenn sie nicht mehr allein ist.
Allerdings ist das bei uns etwas schwierig:
Meine Felline Leni lebt bei meinen Eltern, da ich unter der Woche nicht da bin (-> Studium). Sie ist jetzt etwas über 3 Jahre alt.
Theoretisch ist sie keine Katzengesellschaft gewöhnt, denn sie war praktisch allein in ihrem Wurf (ursprünglich 4 Kitten: eins bei der Geburt gestorben 🙁 und die anderen beiden wurden trotz mehrerer Anlegeversuche von der Mutter nicht angenommen, sodass die beiden leider auch über die Regenbogenbrücke gehen mussten 🙁 )
Im Alter von 10 Wochen (mittlerweile weiß ich auch, dass das zu zeitig ist 🙄) ist sie bei uns eingezogen und hat sich von Anfang an wohl gefühlt.
In letzter Zeit haben wir beobachtet, dass sie oft gelangweilt und/oder traurig zu sein scheint, trotz dass wir sie so oft es geht bespaßen 🙁
Und nachdem ich hier im Forum einige Beiträge gelesen habe, war ich auch der Überzeugung, dass da ein Spielgefährte her muss, zumal auch meine Eltern etwa 8 bis 9 Stunden arbeitsbedingt nicht da sind.
Und jetzt kommt das große ABER:
Leni ist sehr zurückhaltend und an manchen Tagen auch irgendwie schreckhaft... aber trotzdem so liebenswert und einfach nur süüüüß
Ich weiß nicht, ob sie eine andere Katze akzeptieren würde.
Mein Freund und ich haben schon zweimal versucht, sie mit unserer anderen Miez (die bei meinem Freund lebt) zusammenzuführen - keine gute Idee.
Meine arme Leni hat sich unterm Couchtisch verzogen und nur noch geknurrt... Hat sich gar nicht mehr rausgewagt und war auch uns gegenüber irgendwie aggressiv. Es hat Tage gedauert bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Ich würde es meiner Süßen wirklich von Herzen gönnen, dass sie Gesellschaft bekommt, nur hab ich Angst, dass sie sich dann noch weiter zurückzieht 🙁 (weil sie eben von Kind auf keine Katzengesellschaft "kennt")
Andererseits kann es natürlich passieren, dass sie sich von der neuen Miez etwas abguckt und dann noch mehr auftaut...
Noch dazu würden wir (wenn wir es auf einen Versuch ankommen lassen würden) gerne eine Katze aus dem TH holen (etwa 1 bis 2 Jahre alt - auf jeden Fall jünger als Leni). Wenn die Vergesellschaftung dann aber auch nach langem Probieren nicht klappt, würde ich es der "Neuen" nicht antun wollen, wieder ins TH zurück zu müssen 😱
Ach ja, eine letzte Sache:
Mein Vater ist eigentlich absolut gegen eine zweite Katze (meine Mutter zum Glück nicht - die würde wohl JEDE Fellnase aufnehmen 😀 ).
Also was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun - Spielgefährte ja oder nein?
Schonmal DANKE im Voraus
Allerdings ist das bei uns etwas schwierig:
Meine Felline Leni lebt bei meinen Eltern, da ich unter der Woche nicht da bin (-> Studium). Sie ist jetzt etwas über 3 Jahre alt.
Theoretisch ist sie keine Katzengesellschaft gewöhnt, denn sie war praktisch allein in ihrem Wurf (ursprünglich 4 Kitten: eins bei der Geburt gestorben 🙁 und die anderen beiden wurden trotz mehrerer Anlegeversuche von der Mutter nicht angenommen, sodass die beiden leider auch über die Regenbogenbrücke gehen mussten 🙁 )
Im Alter von 10 Wochen (mittlerweile weiß ich auch, dass das zu zeitig ist 🙄) ist sie bei uns eingezogen und hat sich von Anfang an wohl gefühlt.
In letzter Zeit haben wir beobachtet, dass sie oft gelangweilt und/oder traurig zu sein scheint, trotz dass wir sie so oft es geht bespaßen 🙁
Und nachdem ich hier im Forum einige Beiträge gelesen habe, war ich auch der Überzeugung, dass da ein Spielgefährte her muss, zumal auch meine Eltern etwa 8 bis 9 Stunden arbeitsbedingt nicht da sind.
Und jetzt kommt das große ABER:
Leni ist sehr zurückhaltend und an manchen Tagen auch irgendwie schreckhaft... aber trotzdem so liebenswert und einfach nur süüüüß
Ich weiß nicht, ob sie eine andere Katze akzeptieren würde.
Mein Freund und ich haben schon zweimal versucht, sie mit unserer anderen Miez (die bei meinem Freund lebt) zusammenzuführen - keine gute Idee.
Meine arme Leni hat sich unterm Couchtisch verzogen und nur noch geknurrt... Hat sich gar nicht mehr rausgewagt und war auch uns gegenüber irgendwie aggressiv. Es hat Tage gedauert bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Ich würde es meiner Süßen wirklich von Herzen gönnen, dass sie Gesellschaft bekommt, nur hab ich Angst, dass sie sich dann noch weiter zurückzieht 🙁 (weil sie eben von Kind auf keine Katzengesellschaft "kennt")
Andererseits kann es natürlich passieren, dass sie sich von der neuen Miez etwas abguckt und dann noch mehr auftaut...
Noch dazu würden wir (wenn wir es auf einen Versuch ankommen lassen würden) gerne eine Katze aus dem TH holen (etwa 1 bis 2 Jahre alt - auf jeden Fall jünger als Leni). Wenn die Vergesellschaftung dann aber auch nach langem Probieren nicht klappt, würde ich es der "Neuen" nicht antun wollen, wieder ins TH zurück zu müssen 😱
Ach ja, eine letzte Sache:
Mein Vater ist eigentlich absolut gegen eine zweite Katze (meine Mutter zum Glück nicht - die würde wohl JEDE Fellnase aufnehmen 😀 ).
Also was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun - Spielgefährte ja oder nein?
Schonmal DANKE im Voraus