Barbarossa
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2006
- Beiträge
- 20.647
Hallo,
ich habe heute eine Zeitung des o.g. Vereins in die Hände bekommen und bin restlos begeistert!
Der bmt unterhält eigene Tierheime (dort hat Fips/Beate letzte Woche ja auch ihre kleine Mabel hergeholt, wie sie hier berichtete - ich bin nämlich in der Zeitung über den Elisabethenhof in Reichelsheim gestolpert und wurde aufmerksam), wo die Tiere artgerecht gehalten werden, aber auch Gnadenhöfe und schreibt sich auf die Fahne, jedem Tier zu helfen, ohne auf die Kosten zu schauen! Dann unterstützen sie TS in Rumänien und retten nicht nur Tiere aus den Tötungsstationen, sondern bewirken im Moment ein Umdenken bei den Behörden einer größeren Stadt mit besonders schlimmen Zuständen.
Die eingenommenen Spenden werden fast ausschließlich für praktischen Tierschutz verwendet, für aufwändige Werbekampagnen fehlt das knappe Geld. Sie wissen nicht, wie lange sie sich noch über Wasser halten können, insbesondere die Gnadenbrottiere, das älteste ist ein 42 Jahre altes Kapuzzineräffchen, kosten sehr viel. Patenschaften, neue Mitglieder, Einmalspender, alle sind daher willkommen.
Ich finde, das liest sich richtig gut. Dabei bin ich noch lange nicht fertig!
Kennt jemand von euch diesen Verein und kann berichten? Nachdem ich einen bösen Reinfall bei der Arche 2000 erlebt habe, bin ich wohl auch guten, selbstlosen Vereinen gegenüber leider zu vorsichtig...
ich habe heute eine Zeitung des o.g. Vereins in die Hände bekommen und bin restlos begeistert!
Der bmt unterhält eigene Tierheime (dort hat Fips/Beate letzte Woche ja auch ihre kleine Mabel hergeholt, wie sie hier berichtete - ich bin nämlich in der Zeitung über den Elisabethenhof in Reichelsheim gestolpert und wurde aufmerksam), wo die Tiere artgerecht gehalten werden, aber auch Gnadenhöfe und schreibt sich auf die Fahne, jedem Tier zu helfen, ohne auf die Kosten zu schauen! Dann unterstützen sie TS in Rumänien und retten nicht nur Tiere aus den Tötungsstationen, sondern bewirken im Moment ein Umdenken bei den Behörden einer größeren Stadt mit besonders schlimmen Zuständen.
Die eingenommenen Spenden werden fast ausschließlich für praktischen Tierschutz verwendet, für aufwändige Werbekampagnen fehlt das knappe Geld. Sie wissen nicht, wie lange sie sich noch über Wasser halten können, insbesondere die Gnadenbrottiere, das älteste ist ein 42 Jahre altes Kapuzzineräffchen, kosten sehr viel. Patenschaften, neue Mitglieder, Einmalspender, alle sind daher willkommen.
Ich finde, das liest sich richtig gut. Dabei bin ich noch lange nicht fertig!
Kennt jemand von euch diesen Verein und kann berichten? Nachdem ich einen bösen Reinfall bei der Arche 2000 erlebt habe, bin ich wohl auch guten, selbstlosen Vereinen gegenüber leider zu vorsichtig...