nandoleo
Forenprofi
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- Tübingen
Baloo und Bagheera leben bei uns im Blumenladen. Ein junges Paar holt die Kater abends nach der Arbeit bei uns ab. Das Paar wohnt im Nebenhaus und die beiden Kater haben dort ihren Sofaplatz, ihren Platz im Bett und reichlich Streicheleinheiten. Morgens werden die Kater wieder in den Laden gebracht. Bei uns im Laden ist immer was los und die Kater können auch raus.
Für die ehemalige Wohnungskatzen, die den Freigang erst entdecken mussten, war das eine optimale Lösung.
Inzwischen, nach knapp einem halben Jahr, merke ich, dass der Freiheitsdrang der beiden Kater immer grösser wird.
Es wird immer schwieriger, die Kater abends in die Wohnung zu bringen.
Meine Schwiegertochter Anja und ich sind der Meinung, dass wir unsere Tiere nicht unbedingt zu etwas zwingen wollen, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt.
Ich kann das jetzt nicht rational erklären, aber mein Gefühl sagt mir, dass dieses Catsharing nicht mehr lange gut geht.
Z.B. hat Juliane (so heisst die Teilzeitfrau) den Katern die Krallen geschnitten, obwohl ich ihr ausdrücklich gesagt habe, dass die Krallen nicht zu lang sind und sie es bitte lassen soll. Als Aussagen kommt dann:" Ich hab zwei Löcher in einem T-Shirt gefunden."
Sicher, das ist eine Kleinigkeit, aber viele Kleinigkeiten zusammengenommen geben auch ein grosses Ganzes.
Oder: Baloo hatte mal Struvitsteine. Bei uns gibt es grundsätzlich kein Trockenfutter. Auch nicht als Leckerchen.
Juliane füllt jeden Morgen die Spielschienen der Kater mit Trockenfutter!😡
Wenn ich mir 100% sicher wäre, dass die Kater auch im Laden, ohne Sofa und Bett, glücklich wären, wäre der Fall gleich erledigt.
Was soll ich denn nur machen?
Für die ehemalige Wohnungskatzen, die den Freigang erst entdecken mussten, war das eine optimale Lösung.
Inzwischen, nach knapp einem halben Jahr, merke ich, dass der Freiheitsdrang der beiden Kater immer grösser wird.
Es wird immer schwieriger, die Kater abends in die Wohnung zu bringen.
Meine Schwiegertochter Anja und ich sind der Meinung, dass wir unsere Tiere nicht unbedingt zu etwas zwingen wollen, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt.
Ich kann das jetzt nicht rational erklären, aber mein Gefühl sagt mir, dass dieses Catsharing nicht mehr lange gut geht.
Z.B. hat Juliane (so heisst die Teilzeitfrau) den Katern die Krallen geschnitten, obwohl ich ihr ausdrücklich gesagt habe, dass die Krallen nicht zu lang sind und sie es bitte lassen soll. Als Aussagen kommt dann:" Ich hab zwei Löcher in einem T-Shirt gefunden."
Sicher, das ist eine Kleinigkeit, aber viele Kleinigkeiten zusammengenommen geben auch ein grosses Ganzes.
Oder: Baloo hatte mal Struvitsteine. Bei uns gibt es grundsätzlich kein Trockenfutter. Auch nicht als Leckerchen.
Juliane füllt jeden Morgen die Spielschienen der Kater mit Trockenfutter!😡
Wenn ich mir 100% sicher wäre, dass die Kater auch im Laden, ohne Sofa und Bett, glücklich wären, wäre der Fall gleich erledigt.
Was soll ich denn nur machen?