~Kira~
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Mai 2015
- Beiträge
- 877
- Ort
- Hamburg
Momentan bin ich hier nur am Rumfragen, ich komme mir schon beinahe lästig vor. Aber ich werde aus den alten Threads nicht schlau.
Seit letzter Woche haben wir ne Zweitkatze bei uns. 2 Jahre, Spanierin, momentan ängstlich-gestresst.
Wir haben sie vorgestern durch ein Gitter Kontakt aufnehmen lassn, und bis auf zwei/drei Faucher gabs keinerlei Probleme, sodass wir am Überlegen waren, sie zum WE hin zusammen zu lassen.
Joa, und nun hat die Gute ne Bindehautentzündung bekommen, auf einem Auge. Da sie momentan nur auf Probe hier ist, haben wir uns mit der Pflegestelle und der zuvor behandelnden Ärztin in Kontakt gesetzt, und die erzählte, dass sie Herpes-Negativ aber Chlamydien-Positiv getestet wurde. Sie hatte schon einmal ne Augenentzündung auf der Pflegestelle, die aber nur eine Woche mit AB behandelt wurde, besser wurde und nun wieder da ist.
Wir waren jetzt nicht beim TA, wenn möglich wollten wir das umgehen, und gehen auch eher davon aus, dass es die Chlamydien sein könnten?
Eigentlich möchten wir Kira (unserer jetzigen Mietz) ungern einem Risiko aussetzen, sich anzustecken. Noch dazu tut mir Fee (neue Mietz) unendlich leid, dass wir sie wahrscheinlich noch länger isolieren müssen, weil sie wohl unbedingt Kontakt zu Kira haben will und schon jammert...
Wie groß sind die Ansteckungsrisiken? Lassen sich Chlamydien komplett behandeln, oder besteht immer ein Risiko?
Kira ist Freigänger, auch 2 Jahre alt und geimpft gegen Katzenschnupfen und -seuche...
Seit letzter Woche haben wir ne Zweitkatze bei uns. 2 Jahre, Spanierin, momentan ängstlich-gestresst.
Wir haben sie vorgestern durch ein Gitter Kontakt aufnehmen lassn, und bis auf zwei/drei Faucher gabs keinerlei Probleme, sodass wir am Überlegen waren, sie zum WE hin zusammen zu lassen.
Joa, und nun hat die Gute ne Bindehautentzündung bekommen, auf einem Auge. Da sie momentan nur auf Probe hier ist, haben wir uns mit der Pflegestelle und der zuvor behandelnden Ärztin in Kontakt gesetzt, und die erzählte, dass sie Herpes-Negativ aber Chlamydien-Positiv getestet wurde. Sie hatte schon einmal ne Augenentzündung auf der Pflegestelle, die aber nur eine Woche mit AB behandelt wurde, besser wurde und nun wieder da ist.
Wir waren jetzt nicht beim TA, wenn möglich wollten wir das umgehen, und gehen auch eher davon aus, dass es die Chlamydien sein könnten?
Eigentlich möchten wir Kira (unserer jetzigen Mietz) ungern einem Risiko aussetzen, sich anzustecken. Noch dazu tut mir Fee (neue Mietz) unendlich leid, dass wir sie wahrscheinlich noch länger isolieren müssen, weil sie wohl unbedingt Kontakt zu Kira haben will und schon jammert...
Wie groß sind die Ansteckungsrisiken? Lassen sich Chlamydien komplett behandeln, oder besteht immer ein Risiko?
Kira ist Freigänger, auch 2 Jahre alt und geimpft gegen Katzenschnupfen und -seuche...