ChiDeKaDa
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- Mitglied seit
- 29. Juni 2013
- Beiträge
- 25
Meine 13jährige Chispa hast seit Anfang dieses Jahres eine chronische Leberinsuffizienz. Vorausgegangen war eine Blasenentzündung mit wenig Futteraufnahme und eine neue Katze, die Pilz eingeschleppt hatte.
Chispa musste mit behandelt werden, aber nachdem sie keinerlei Symptome zeigte und sich die Leberwerte dramatisch verschlechtert hatten, wurden bei ihr die Medis abgesetzt.
Ultraschall und röntgen waren unauffällig. Zwar zeigte die Leber entzündliche Stellen, die aber nach dem Brechverhalten und der Werte angemessen waren. Doch nicht krankhaft verändert, wie bsp. bei Zirrhose.
Über Monate schwankte ihr Gesundheitszustand und sie musste auch ein paarmal stationär aufgenommen werden.
Doch jedes Mal hat sie sich wieder aufgerappelt.
Nachdem sie jedoch nach diversersen TA-Besuchen und Medi-Gaben etc. die kleine Schnauze voll hatte, haben wir versucht, ihr dieselbigen zu ersparen.
Sie bekommt Medis gegen Wassereinlagerungen, seitdem sie von Zeit zu Zeit seit dem Frühsommer neigt - die mit den Temperaturen aber nichts zu tun haben - und gegen die Übelkeit. Lega Phyton können wir ihr nicht mehr geben, sogar mit TA- und Sprechstundenhilfe-Hilfe konnten wir ihr diese nicht mehr verabreichen.
Zum eigentlichen Punkt: Sie bekommt derzeit Hepatic-Futter und Medis gegen Übelkeit und Flüssigkeitsansammlungen. Ich werde mit Homöpathie wieder beginnen (Hepar, Ubichinon, Coenzyme, Hepeel).
Sie ist aber immer noch klapperdürr. Ca. nur 1,7 kg max. (Sie ist auch nur sehr klein) Und ihr Fell ist extrem schlecht. Sie putzt sich, aber anscheinend nicht überall, oder sie kommt mit dem putzen nicht nach. Das sind meine eigentlichen Probleme, da sie frisst wie ein Scheunendrescher!!!!!
Meine TÄ meinte, dass sich die Leber wohl nicht mehr erholt, da die Regenerationszeit schon "überschritten" wäre.
Ich würde gerne eine zweite Meinung einholen, meine TÄ ist da auch sehr offen, aber längere Fahrten möchte ich gerne vermeiden, da Chispa wirklich sehr zu Hysterie und eingehender Hechelei neigt. Sprich: Die Lesia-Klinik, die ich gerne aufsuchen möchte, oder sogar Kliniken in Duisburg eignen sich nicht, da Chispa dann wohl eher einen Herzkasper während der Fahrt erleidet.
Kennt jemand einen Spezialisten im Raum Ruhrgebiet oder hat Erfahrungen, die er/sie teilen kann?
Chispa musste mit behandelt werden, aber nachdem sie keinerlei Symptome zeigte und sich die Leberwerte dramatisch verschlechtert hatten, wurden bei ihr die Medis abgesetzt.
Ultraschall und röntgen waren unauffällig. Zwar zeigte die Leber entzündliche Stellen, die aber nach dem Brechverhalten und der Werte angemessen waren. Doch nicht krankhaft verändert, wie bsp. bei Zirrhose.
Über Monate schwankte ihr Gesundheitszustand und sie musste auch ein paarmal stationär aufgenommen werden.
Doch jedes Mal hat sie sich wieder aufgerappelt.
Nachdem sie jedoch nach diversersen TA-Besuchen und Medi-Gaben etc. die kleine Schnauze voll hatte, haben wir versucht, ihr dieselbigen zu ersparen.
Sie bekommt Medis gegen Wassereinlagerungen, seitdem sie von Zeit zu Zeit seit dem Frühsommer neigt - die mit den Temperaturen aber nichts zu tun haben - und gegen die Übelkeit. Lega Phyton können wir ihr nicht mehr geben, sogar mit TA- und Sprechstundenhilfe-Hilfe konnten wir ihr diese nicht mehr verabreichen.
Zum eigentlichen Punkt: Sie bekommt derzeit Hepatic-Futter und Medis gegen Übelkeit und Flüssigkeitsansammlungen. Ich werde mit Homöpathie wieder beginnen (Hepar, Ubichinon, Coenzyme, Hepeel).
Sie ist aber immer noch klapperdürr. Ca. nur 1,7 kg max. (Sie ist auch nur sehr klein) Und ihr Fell ist extrem schlecht. Sie putzt sich, aber anscheinend nicht überall, oder sie kommt mit dem putzen nicht nach. Das sind meine eigentlichen Probleme, da sie frisst wie ein Scheunendrescher!!!!!
Meine TÄ meinte, dass sich die Leber wohl nicht mehr erholt, da die Regenerationszeit schon "überschritten" wäre.
Ich würde gerne eine zweite Meinung einholen, meine TÄ ist da auch sehr offen, aber längere Fahrten möchte ich gerne vermeiden, da Chispa wirklich sehr zu Hysterie und eingehender Hechelei neigt. Sprich: Die Lesia-Klinik, die ich gerne aufsuchen möchte, oder sogar Kliniken in Duisburg eignen sich nicht, da Chispa dann wohl eher einen Herzkasper während der Fahrt erleidet.
Kennt jemand einen Spezialisten im Raum Ruhrgebiet oder hat Erfahrungen, die er/sie teilen kann?